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Der Skiurlaub

Datum: 29.02.08

Autor: Cederic


Wie herrlich der Winter doch ist. Überall liegt Schnee und die Landschaft verändert ihr Gesicht. Es war vor einigen Jahren, als wir in einem Skilager waren. 15 Jungs und 20 Mädchen. Es war in der Schweiz. Früh morgens versammelten wir uns, nach einem reichlichen Frühstück, im Skiraum. Dort werden die Skier abends nach dem Skifahren hingestellt. Und da der Raum gut beheizt war, liessen wir die verschwitzten Skischuhe auch dort. So waren sie am Morgen wieder trocken und vor allem wir konnten warme Schuhe anziehen.

Sandra, hiess sie. Das Mädchen in meiner Klasse. Wir verbrachten viele Stunden zusammen doch nichts lief zwischen uns. Nein, wir waren einfach gerne zusammen.

Sandra hatte eine Leidenschaft. Socken! Socken in allen Farben. Grüne, blaue, gelbe, weisse,... Jeden Tag war ich in der Schule überrascht worden mit ihren frischen Socken. Welche Farbe trägt sie wohl heute?; war oft meine Frage auf dem Schulweg.

Im Skilager waren natürlich auch viel zusammen. Sandra war ein zierliches, feines Mädchen. Mit ihr konnte man aber Pferde stehlen. Eines Morgens, es war der erste Skitag, sass ich neben Sandra und schloss meine Skischuhe. Unsere Skischuhe hatten Metallschnallen, die teilweise relativ schwer zu schliessen waren. Sandra hatte beute dunkelblaue Socken an. Welch herrlicher Anblick! Sie steckte ihre wunderschönen besockten Füsse in die Skischuhe und versuchte die Metallschnallen zu schliessen. Doch oje, Sandra hatte zu wenig Kraft um es selbst zu machen. "Hey, könntest du mir bitte helfen" fragte sie mich. "Na klar, man hilft sich ja" Und schon sprang ich auf und kniete mich vor Sandra.

"Etwas stört mich unter der Fuss-Sohle." sagte sie und schon hatte sie ihren Sockenfuss wieder aus dem Skischuhe heraus. "Kannst du mal nachschauen, irgend etwas stört mich". Sandra hielt mir ihre dunkelblauen Socken vors Gesicht. Ich nahm ihre warmen Füsse in die Hände, und versuchte heraus zu finden was sie stört. Aber ich fand nichts. Kein Steinchen, nichts. "Vielleicht ist es in der Socke, was meinst du?" Und schon hatte sie ihre Socken ausgezogen, und hielt mir ihre Füsse wieder ins Gesicht. Welch ein Anblick! Sandra hatte wunderschöne Füsse, glatte Fuss-Sohlen und kein bisschen harte Haut. Sie waren total gepflegt. Ihre Zehennägel waren natur. Also keine störende Farbe. Ihre Füsse waren ca. 10 cm vor meinem Gesicht.

Ob Sandra das bewusst gemacht hatte? Wusste sie, dass sich bei mir was regte, wenn ich ihre Füsse so sah? Ich nahm also wieder ihre Füsse in die Hände und spürte eine Wärme die mir gut tat. Herrlich diese Füsse!

"Nein, ich sehe nicht" sagte ich ihr, und schnell zog sie ihre Socken wieder an.

Wir mussten uns beeilen, denn die Skigruppe wartete schon draussen.

"Vielleicht kannst du heute Abend nochmals nachgucken" Was!? Ich soll heute Abend, nachdem sie einen ganzen Tag Ski gefahren ist ihre Socken und Füsse inspizieren?

"Ja gerne, das mache ich schon" sagte ich und spürte dass mein Ding sich auch bereits freute...

Es war Mittag. Den ganzen Morgen haben wir bei schönstem Wetter Skifahren können. Es war herrliches Wetter und warm. In der Skihütte wartete unser Mittagessen. Sandra sog schnell ihre Skischuhe aus, und schon sassen wir am Mittagstisch und verschlangen das feine Mittagessen.

"Mensch meine Socken sind total feucht" kommentierte Sandra beim Mittagessen. Schon wieder so eine Anspielung!

Ich stellte mir vor, wie ihre Füsse wohl riechen. Nach einer kurzen Mittagspause, standen wir schon wieder auf den Ski. Doch leider war der Nachmittag schnell vorbei und die Abenddämmerung zwang uns ins Lagerhaus zurück. Fast alle hatten ihre Skier und Skischuhe im Skiraum abgestellt. Nur noch wenige Schüler und Schülerinnen waren im Skiraum.

"Könntest du mir bitte die Skischuhe öffnen und vielleicht doch noch meine Socken prüfen. Irgendetwas stört mich schon den ganzen Tag."

Ich öffnete mit zitternder Hand und voller Erregung ihre Schuhe. Sie zog ihre Füsse langsam heraus. Sofort strömte mir ihr feiner Fussgeruch entgegen. Es war ein Geruch, eine feine Mischung zwischen Fuss-Schweiss und frischem Waschmittel. Der Geruch machte mich geil, ich hielt wieder ihre Füsse in den Händen. Diesmal waren sie feucht und verschwitzt. Und sie rochen herrlich.

"Ich hoffe es stört dich nicht, dass sie so verschwitzt sind!?"

"Nein, es stört mich gar nicht" sprach ich und zog sie näher an mein Gesicht. Ich wollte noch mehr von diesem himmlischen Geruch. Herrlich! Ich inhalierte ihren Fussgeruch, mein kleiner Freund drohte zu platzen.

"Essen ist fertig" rief uns eine Stimme. Ich weiss nicht wie lange ich ihre Füsse bestaunt, gestreichelt und liebkost habe.

Am nächsten Morgen die selbe Szene. Wieder Schuhe anziehen, wieder Sandra dabei helfen dürfen. Doch war etwas anders. Sie hatte nicht frische Socken angezogen, sondern ihre verschwitzten von gestern. Herrlich dieser feine Fussgeruch am frühen Morgen.

Den Tag durch waren wir ausnahmsweise in getrennten Gruppen eingeteilt. So sah ich Sandra erst wieder am Abend. Beim Schuhe öffnen. "Warte bitte bis alle gegangen sind. Ich habe eine Überraschung" sprach sie.

Schnell war der Raum leer. Sandra öffnete sich die Schuhe und der bekannte Fussgeruch war wieder da. Doch diesmal hielt sie mir ihre Füsse nicht vors Gesicht. Nein diesmal legte sie ihre feuchten, verschwitzten Fuss, noch in Socken die sie 2 Tage anhatte ins Gesicht. Innerhalb weniger Sekunden war mein Gesicht mit einer dünnen Fuss-Schweiss Schicht überdeckt. Es roch überall nach Füsse, nach Mädchenfüssen. Herrlich! "Hey was sehe ich da? Da drückt ja was gegen deine Hose wie es aussieht!?" Sie erklärte mir dass es nur ein Spass hätte sein sollen, das mit ihren Füssen. Sie habe gemerkt wie ihre Socken feucht und verschwitzt waren und deshalb wollte sie sich einen Spass erlauben. "Ich glaube dir gefällt das" Ohne eine Antwort zu erwarten rieb sie mir ihre Füsse weiter im Gesicht herum. Es roch herrlich! Ich streckte meine Zunge heraus um etwas vom Fuss-Schweiss abzulecken. "Ujjj das kitzelt, aber bitte nicht aufhören" bat sie mich. Ich leckte ihre ganzen Füsse ab. Nie hätte ich mir geträumt so schöne Mädchenfüsse ablecken zu können.

Alles habe ich abgeleckt. Zehen, Fuss-Sohle, Zehenzwischenräume, alles. Sandra genoss meine Bandlung und ich genoss ihren Fussgeruch. Doch leider hiess es wieder "Essen ist fertig" und wir mussten unser Spiel beenden.

So vergingen die Tage, und jeden Tag durfte ich Sandra beim Skischuhe anziehen helfen. Es war am 4. Tag, und Sandra hatte noch immer ihre dunkelblauen Socken. Schon 4 Tage! Du kannst dir vorstellen dass sie ziemlich stark rochen. Und jeden Abend konnte ich mich davon überzeugen. Jeden Abend hielt sie mir ihre Füsse ins Gesicht und ich durfte ihren Fuss-Schweiss ablecken. Der Abschied kam. Der letzte Tag. Die Koffer waren gepackt und der Zug wartete. Sandra sass neben mir. Heute hatte sie Turnschuhe an. Die waren bequemer zum Reisen. Aber sie hatte ihre verschwitzten, dunkelblauen Socken angezogen.

"Kannst du mir meine Füsse massieren bitte?" und schnell zog Sandra ihre Turnschuhe aus.

"Hey, was stinkt so plötzlich nach Füssen. Wer trägt seine Socken so lange. Puhhh es stinkt!" Die anderen Schulkammerden schimpften über Sandras Socken "Komm zieh sie mir bitte schnell aus. Ich habe frische Socken dabei" Schnell tat ich das Gesagte. Ich zog ihr schnell die verschwitzten Socken aus und sie zog sich frische, gelbe Socken an. "Was mach ich mit den blauen Socken?" fragte ich sie. Sandra beugte sich zu mir hinüber und sprach ganz leise. "Die schenk ich dir!"

Wau!

"Musst du jetzt aufs Klo?" fragte sie mich im Wissen dass mein "Freund" zu platzen drohte.

"Ja unbedingt" und schon war ich weg.

In der Zugstoilette zog ich meine Hosen aus. Unbedingt wollte ich dieses "Alleinsein" voll geniessen. Ich rieb an ihm und dabei roch ich an Sandras Socken. Ich genoss ihren Fussgeruch, als es plötzlich an der Türe klopfte. "Bin bald soweit" rief ich. Doch eine feine Stimme antwortete mir "Öffne schnell die Tür." Es war... Sandra.

"Darf ich dir dabei zuschauen bitte?" Das war zu viel. Das habe ich noch nie gemacht. Klar hatte ich früher mal mit Jungs um die Wette ge..., aber vor einem Mädchen?

"Na gut, setz dich dort hin" Und ich rieb wieder dran... Es war herrlich. Ich roch an Sandras Socken, massierte mich und Sandra schaute dabei mit grossen Augen zu. "Das habe ich noch nie gesehen. Es sieht toll aus, wunderschön. Es sieht auch toll aus wie du an meinen Socken riechst. Komm mach weiter, ich möchte sehen wie du kommst."

Du kannst dir vorstellen wie antörnend diese Worte waren. Ich rieb wie ein Wilder und schon bald war es so weit.

"Schön, mach weiter, es ist wunderschön dir zu zusehen" Sandra freute sich. "Ein toller Anblick!". "Wie schmeckt das Zeug eigentlich?" fragte sie mich... und was dann geschah kann ich hier nicht erzählen, aber du kannst es dir denken!

„Hmmm, das schmeckt mir“!

Und ihre Socken durfte ich behalten...