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Meine Geschichte II

Datum: 21.02.08

Autor: Anna-Lena ,


Nach der Veröffentlichung meines ersten Erlebnisses mit meinen Stinkefüßchen ("Meine Geschichte" vom 07.02.2008) habe ich sehr viele Zuschriften erhalten. Dabei waren auch ein paar nette Leute mit denen ich auch weiterhin schriftlichen Kontakt halten werde. Unter diesen netten Zuschriften war auch ein entfernter Bekannter meiner Tanzgruppenleiterin dabei (stellte sich nach ein paar e-mails heraus). Er wollte uns unbedingt kennen lernen und wusste natürlich nicht, dass er uns zum Teil doch schon kannte. Wir haben ihn zu einem neuen Mitglied unserer Gruppe eingeladen und er war auf die Minute genau da (Er wusste ja was er wollte!!, aber nicht was ihn erwartete).

Es war um 8.00 Uhr als Detlev eintraf. Er klingelte bei Monika und diese öffnete die Türe; Detlev trat ein und Monika brachte ihn zu uns 6 Mädels ins Wohnzimmer. Er erschrak als er ein paar von uns erkannte und wollte gleich wieder gehen. Wir überzeugten ihn liebevoll, dass er doch bleiben möge und wir würden auch seiner Ehefrau nichts von seinem Spieldrang erzählen. Nachdem wir ihn überzeugt hatten kam er bereitwillig mit uns in Monikas Schlafzimmer. Sie hat ein Himmelbett mit einem stabilem Stahlgestänge. Detlev legte sich nach unseren Wünschen aufs Bett und 4 von uns setzten sich auf seine Arme/Beine. Die beiden anderen fesselten seine Füße mit Ketten an die Stahlstangen. Man merkte, dass sich etwas bei ihm regte und er veränderte seine Gesichtsfarbe (Endlich nicht mehr so blass). – Jetzt zogen wir ihm sein Hemd aus und banden auch seine Arme ans Bett; er konnte sich kaum noch bewegen und dies schien ihm langsam bewusst zu werden. Monika ging an ihren Korb mit der schmutzigen Wäsche und nahm ein paar verschwitzte Socken heraus: Doch das sind ja welche von meinem Mann, aber als Vorspeise für ihn gerade gut genug. – Er bekam einen Socken in seinen Mund und den anderen auf seine Nase. Damit dieser nicht verrutschen konnte haben wir ihn mit Leukoplast festgeklebt. – Er guckte uns an und wir Mädels gingen zurück ins große Wohnzimmer, wo wir zu tanzen anfingen.

Nach fast einer halben Stunde ging Monika und ich wieder ins Schlafzimmer; Detlev hatte mittlerweile den Socken ausgespuckt und sah uns erwartungsvoll an. Ich setzte mich an seinen Kopf und klemmte ihn zwischen meinen Beinen ein. Monika setzte sich neben ihn und ich zog ihr den rechten Tanzschuh aus so dass sie ihren Fuß mit der durchgewetzten und glänzenden Socke auf seine Nase platzieren konnte. Seine Augen wurden immer größer denn der verströmende Duft war schon recht ordentlich. Seine Nase wurde unter ihren Zehen im Zwischenraum zu dem Fußballen vergraben. Der fing leicht an zu stöhnen und ich hatte den Eindruck, dass sich in seiner Hose etwas bewegte. Kurz danach zog ich Monikas zweiten Schuh aus und auch diesen setzte sie auf seine Nase. Sie rieb langsam mit ihren Füßen durch Detlevs Gesicht und schaute, dass seine Nase zwischen alle ihre Zehzwischenräume kam. Als ich Monika dann die Socken von den Füßen streifte änderte sich der Duft geringfügig. Ich fand diesen als anregend und fing an ihre Füße über Detlevs Gesicht zu massieren, während er ihre Füße mit seiner Zunge anfeuchten durfte. Es war ein tolles Bild und Gefühl, was nach fast 10 Minuten sein jähes Ende fand als Kathi ins Zimmer platzte und auch etwas mitspielen wollte.

Kathi hatte in ihren alten ausgelatschten Turnschuhen mit nackten Füssen getanzt, setzte sich neben Detlev (Monika saß auf der anderen Seite neben ihm) und ließ sich von mir die Schuhe ausziehen. Sie hatte die Füße wohl eine Ewigkeit nicht mehr gewaschen. Sie stanken entsetzlich und waren von schwarzen Schweißknubbeln überzogen welche sich mit dem Abrieb von ihren Schuhen mischte. Sie wartete nicht lange sondern fing ohne zu zögern an durch Detlevs Gesicht zu reiben, was er sichtlich genossen hat. Gleichzeitig wanderte Monika mit ihren Füssen über seinen nackten Oberkörper auf seine Hose zu und rieb langsam über den Bereich seines Reißverschlusses. Dabei durfte er dann die Käsequanten von Kathi mit seiner Zunge reinigen. Sein Körper spannte sich in dieser Zeit sehr an und fiel dann restlos entspannt in sich zusammen. – Er dachte, nun wäre es vorbei (es waren zwischenzeitlich schon über eine Stunde vergangen), doch wir waren noch 4 Mädchen die auch ihren Spaß haben wollten.

Nun riefen wir Maraike, Gudrun und Gabi ins Schlafzimmer. Die 3 tanzten immer noch zu lauter Rockmusik. Maraike hatte eigentlich gar keine Lust auf Detlev, aber wir überzeugten sie doch etwas mit ihm zu spielen. Lustlos zog sie sich ihre Schuhe aus und hielt ohne Umschweife ihre Füßchen vor seine Nase und meinte: Nun riech mal schön du kleiner Perversling. Das dauerte keine 3 Minuten und sie meinte es müsste sich doch toll anfühlen auf seinem dicken Bauch zu tanzen. Sie stand auf und stellte sich mit ihren 48 Kg auf seinen Bauch und fing langsam an sich zu bewegen. Detlev stöhnte, damit hatte er wohl nicht gerechnet und wir auch nicht. Nach ein paar Minuten ließ sie wieder von ihm ab. Derweilen hatten sich Gudrun und Gabi schon neben Detlev gesetzt und begannen, sich gegenseitig ihre Schuhe auszuziehen. Ich hielt immer noch seinen Kopf zwischen meinen Beinen fest. Der Fußduft von den beiden war eher zart und fast schon lieblich. Sie hielten beide ihre Füße zusammen über seine Nase, so dass Detlev einen gemischten Duft inhalieren durfte. Dieser zarte Geruch war auch für mich betäubend schön. Gabi zog ihre Socken aus, sah mich an und meinte: Na willst du auch mal?? – Ich näherte mich langsam ihrem Fuß, zuckte etwas zurück um dann meine Nase über ihren Fuß gleiten zu lassen. Langsam fing ich an mit meiner Zunge über ihre Sohle zu lecken und es überkam mich auf einmal ein unbeschreibliches Gefühl. Nun streckte auch Gudrun mir ihren Fuß hin und das Spiel begann von neuem, der leicht salzige Geschmack auf der Zunge und dieser zarte Duft, ich merkte wie ich darauf reagierte und fühlte mich wie im 7.Himmel, Detlev schaute ganz ungläubig und konnte das wohl gar nicht verstehen (obwohl er es eigentlich am besten verstehen müsste). Dann wandten sich die 2 wieder dem immer noch gierenden Detlev zu und setzten dort ihr Spiel fort.

Nun war ich als letzte dran. Ich setzte mich auf sein Becken, während Gabi seinen Kopf zwischen ihren Beinen festhielt und Gudrun zog mir meine Tanzschuhe aus. Ich hatte mir wegen diesem Abend wieder meine Füße ein paar Tage nicht gewaschen, was man auch dem Geruch entnehmen konnte. Gabi fasste mich an meinem Fußgelenk und hielt meinen Fuß ca. 10 cm über Detlev’s Gesicht, sprich seine Nase. Er sog gierig meinen Duft ein und ich merkte, dass sich in seinem Becken etwas regte. Ich meinte zu Gudrun: Ich glaube er ist wieder mal reif und braucht eine Erleichterung. Ich setzte mich neben ihn; Gabi führte meinen anderen Fuß in sein Gesicht während Gudrun sich mit ihren Füßchen an seinem Unterleib zu schaffen machte. Dann zog Gabi mir meine Socken aus und ich hielt meine Stinker so hin, das er diese genüsslich abschlecken konnte; dabei atmete er immer schneller und auch seine Zunge wurde immer aufgeregter. Ich empfand dieses neue Spiel als sehr erregend und ich glaube, dass auch Detlev diesen Abend nicht so schnell vergessen wird.