sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Zofe von Lady Susanne

Datum: 14.02.08

Autor: Isabelle ,


Zu meinen Freundinnen gehören auch einige sehr hübsche und lebensfreudige Studentinnen.

Ich hingegen bin sehr zurückhaltend und schüchtern. Allerdings träume ich schon seit langer Zeit davon, einmal Gelegenheit zu haben, Susanne, oder einer anderen Freundin die Füße verwöhnen zu dürfen. Ihre Füße sind toll, und sie hat immer sehr schöne Schuhe bzw. Stiefel an. Immer wenn ich sie treffe, träume ich davon, wie es wäre einmal die Chance zu erhalten ihre Füße zu verwöhnen, oder einen demütigen Kuss auf ihre Schuhe zu hauchen. Und die Chance ergibt sich bei einer Party.

Susanne ist 26j alt und hat, nachdem sie ihre Ausbildung abgeschlossen und einige Jahre gearbeitet hat, vor kurzem ein Studium begonnen.

Nachdem Susanne umgezogen ist, lädt sie zu einer Einweihungsparty in ihrer neuen Wohnung alle Freundinnen und Bekannten ein.

Es ist schön. Den ganzen Abend gibt es gute Musik und viele geistige Getränke..

Da der Teppich in der Wohnung neu ist, hat Susanne alle Gäste gebeten ihre Schuhe am Eingang auszuziehen. So stehen alle Stiefel, Schuhe und Stiefeletten direkt am Eingang, gegenüber der Gästetoilette. Eine einmalige Gelegenheit!

Bei jedem Toilettenbesuch nehme ich ein anderes paar Schuhe oder Stiefel mit in die Gästetoilette und genieße die Einsamkeit mit ihnen. Ein genussvolles riechen an den Schuhen. Ein vorsichtiger Kuss auf die Stiefelspitze, wie wäre es, wenn die Besitzerin noch in den Schuhen stecken würde? Mag sie meine devote Hingabe? Viele Stiefel probiere ich auch an, um zu sehen wie sie an mir aussehen.

Und immer lassen sich die Stiefel unauffällig mit in den kleinen Raum nehmen, und ebenso unauffällig zurückstellen.

Bis zum Ende.

Es sind nur noch wenige Freundinnen von Susanne da. Und ich gehe mal wieder auf die Toilette. Wie inzwischen üblich in Begleitung eines schönen Paars Stiefel. Inzwischen Routine. Ich genieße den Geruch der Stiefel. Probiere sie an. Küsse die Stiefelspitze, lecke die Sohle und stelle mir vor, wie es wäre wenn Martina, die Besitzerin der Stiefel, sie noch anhätte, während ich die Stiefel liebkose.

Ich bin ganz in meine Träume versunken, als ich höre, wie vor der Tür eine hektische Suche beginnt.

Martina möchte vor die Tür um eine Zigarette zu rauchen. Dafür braucht sie ihre Stiefel. Die sie nicht finden kann, da ich sie derzeit gerade auf der Toilette anhimmel. Auch sie ist ein wenig angetüddelt und sucht mit viel Lärm, so dass auch alle anderen Freundinnen bald vor der Tür stehen.

Was tun? Rauskommen mit den Stiefeln? Unmöglich. Das wäre zu peinlich.

Martina lässt sich von einer Freundin überreden erstmal ein anders paar Schuhe anzuziehen, die Lage beruhigt sich. Sie geht rauchen, alle anderen sind in der Küche, und ich komme aus der Toilette zurück und stelle die Stiefel an ihren Platz.

Alles scheint OK, bis Martina wieder reinkommt.

Schon im Flur höre ich, wie sie überrascht aufschreit. Sie hat ihre vermissten Stiefel gefunden. Und – oh schreck – kurze Zeit später kommt sie in die Küche und fragt, wer denn ihre Stiefel gefunden hat. Und wo sie waren.

Natürlich kann ihr niemand antworten, und nach einiger Zeit schauen alle auf mich. Freundlich sagt Susanne: "Wir haben gesehen, dass du immer auf unsere Füße schaust. Und nun ist ein paar Stiefel erst verschwunden, und nun wieder aufgetaucht. Du warst währenddessen auf der Toilette. Kannst du uns etwas dazu sagen?"

Martina: "Bevor du antwortest noch eins: Meine Stiefel sind an der Sohle feucht. Und gelaufen bin ich damit seit 4 Stunden nicht mehr. Und an ihrem Platz standen sie auch nicht. Falls du etwas weißt, so erzähl keine Lügen. Ich mag dich, aber ich mag keine Lügen"

Interessiert schaut Susanne mit ihren Freundinnen auf mich.

Was soll ich tun? Ich sage, dass ich nichts über Ihre Stiefel weiß. Martina ist sauer. Sie sagt – "Das glaube ich nicht. Überlege noch einmal und komme in 10min noch mal zu mir."

Die Unterhaltungen beginnen wieder, aber ich werde demonstrativ ausgeschlossen. Alle unterhalten sich gut, aber ich werde nicht mehr integriert. Es liegt eine Spannung im Raum. Alle warten, ob ich noch mal zu Martina gehe.

Nach 10min habe ich den Entschluß gefasst, dass ich nichts mehr zu verlieren habe. Ich gehe zu Martina, achte darauf, dass sie alleine ist, und sage ihr, dass ich Ihre Füße und Stiefel liebe und mir ihre Stiefel ausgeliehen hatte.

Dass ich mir immer vorstelle, wie es wäre wenn ich nicht nur ihre Füße küssen könnte, sondern es noch schöner fände, wenn sie die Stiefel noch anhätte. Wenn ich ihre Füße massieren dürfte. Die Gespräche um uns herum werden leiser und verstummen schließlich ganz.

Martina schaut auf mich und lächelt: "Das habe ich doch schon vermutet. Den ganzen Abend habe ich dich beobachtet. Immer wenn du auf die Toilette gegangen bist, war ein paar Stiefel verschwunden. Süß, dass du dich nicht traust damit zu mir zu kommen. Aber nun hast du es verbockt. Dein Geheimnis ist keins mehr. Alle wissen bescheid."

Das stimmt – Susanne und Ihre Freundinnen schauen, teils amüsiert, teils gleichgültig, auf mich.

Martina: "Sei doch einfach froh, dass es raus ist. Lebe deine Neigung. Aber glaube nicht, dass du ganz ungeschoren davonkommst. Ab sofort wirst du niemandem von uns mehr Widerworte geben. Du bist ab sofort unsere Zofe"

Susanne: "Unsere Schuhe vor der Tür waren natürlich kein Zufall. Normalerweise ist mir der Boden egal, aber es war eine gute Chance zu sehen, ob wir dich richtig eingeschätzt haben. Und wir haben. Du wirst ab sofort meine Wohnung sauberhalten. Und damit meine ich nicht nur meine Schuhsohlen, die du anscheinend magst, sondern die ganze Wohnung."

Das ist unglaublich schön. Ich stehe hier zwischen Susanne, Martina und meinen anderen Freundinnen, und sie sind nicht geschockt, sondern schlimmstenfalls ist es ihnen gleichgültig.

Ich fühle mich geborgen, weil ich dienen darf. Und beim Ende darf ich vor fast allen meinen Freundinnen auf die Knie gehen und die Schuhe/Stiefel küssen.

Am Ende bin ich alleine mit Susanne. Sie sagt: "Endlich hast du dich geoutet. Wir hatten es vermutet, waren uns aber nicht sicher. Du weißt – dein Leben wird sich nun ändern. Hoffentlich gefällt es dir. Dein Geheimnis ist bei uns sicher. Aber verärgere uns nicht. Denn dann könnte sich jemand verplappern. Es war kein leeres Gerede. Du weißt – ab sofort wirst du ihnen allen für Dienste zur Verfügung stehen. Hoffentlich magst du Putzdienste. Ich freu mich über über meine in Zukunft immer penibel saubere Wohnung.

Und nun – du darfst mir meine Füß küssen, und dann gehst du nach Hause.

Morgen um 11:00 Uhr kommst du wieder her. Dann darfst du meine Wohnung aufräumen. Es ist schön, eine persönliche Zofe zu haben. Daran kann ich mich gewöhnen. Ach ja – kein heimliches Schnüffeln mehr an meinen Schuhen. Ich werde dich überwachen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, so werde ich dich persönlich belohnen. Aber du wirst immer nur meine Füße berühren dürfen. Schließlich bist du ab heute Sklavin. Freue dich darüber. Aber das wirst du..."

Und lächelnd fügt sie hinzu: "Denn Anscheinend magst du es."

Und Sie hat recht. Ich mag es...