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HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Ein Nachmittag mit deinem Schwarm

Datum: 28.07.17

Autor: AllyYu


Hallo liebe Leser,

dies ist meine erste Geschichte und ich bin leider auch nicht der beste Schreiber. Ich hoffe aber trotzdem, dass euch die Geschichte gefallen wird. Die Ereignisse in der Erzählung sind teilweise wirklich geschehen und manche Sachen, habe ich dazu geschrieben. Über Kritik (positiv und negativ) würde ich mich freuen.

Ich bin $#!placeholder0!#$ und gehe noch zur Schule, wo ich total in ein Mädchen meiner Klasse verliebt bin. In meinen Augen ist sie das hübscheste Mädchen der ganzen Jahrgangsstufe. Sie ist mittelgroß, hat lange hellbraune Haare, wunderschöne grün/braune Augen und einfach eine Klasse Figur. Natürlich gefallen mir aber auch ihre süßen Füße, die sie aber leider nur sehr selten zeigt. Ihr Name ist $#!placeholder1!#$ und sie wohnt nur ca. 5 Minuten von mir zuhause entfernt. Wir kennen uns zwar schon sehr lange, haben jedoch nie viel gemeinsam unternommen, aufgrund unterschiedlicher Freundeskreise.

Es ist Montagmorgen, ich stehe wie immer pünktlich um 7 Uhr auf um noch eine Kleinigkeit zu frühstücken und ins Bad zu gehen. Danach machte ich mich auf den Weg zur Bushaltestelle.

Als ich in den Bus einstieg merkte ich direkt, wie stickig es darin ist. Gut, dass es erst kurz vor 8:00 Uhr ist und die Temperatur gerade noch auszuhalten ist. Ich setzte mich auf einen freien 4er Platz und der Bus fuhr los. Ich weiß, dass $#!placeholder1!#$ wie jeden Morgen auch mit diesem Bus fahren wird. Sie steigt immer 2 Stationen nach mir in den Bus ein, genau wie heute auch. Ich habe sie gleich zu mir rüber gewunken und sie setzte sich neben mich. Sie hatte mitgedacht, dass es heute sehr heiß werden wird, denn sie trug ein ärmelloses Top, eine sehr knappe Hot Pant und ihre heißgeliebte Ray Ban Sonnenbrille mit Spiegelgläsern. Ich hatte die Hoffnung, dass sie offene Schuhe tragen würde. Sie trug jedoch ihre weißen Chucks, die sie so gut wie immer und bei jedem Wetter trägt. Wir unterhielten uns während der restlichen Busfahrt etwas über den folgenden Schultag und kamen dann auf unsere Pläne heute Nachmittag. Sie sagte zu mir: "Hey, was hast du eigentlich heute Nachmittag vor? Ich wollte meine beste Freundin einladen, sie hat aber abgesagt weil ihre Mutter Geburtstag hat. Hättest du vielleicht Lust nach der Schule zu mir zu kommen? Meine Eltern sind nicht da, die sind auf Betriebsausflug." Ich war so überrascht, dass mir einfach rausplatzte: "Ja klar! Wir haben uns ja schon ewig nichtmehr getroffen." "Cool das freut mich, treffen wir uns einfach nach der Schule an der Bushaltestelle?" fragte sie. "Ja alles klar" antwortete ich und wir stiegen aus dem Bus aus. Wir gingen in Richtung Klassenzimmer, da wir dort Doppelstunde Deutsch hatten. $#!placeholder1!#$ saß direkt vor mir, was mir natürlich sehr gefiel, da ich sie die ganze Zeit beobachten konnte. Es war echt heiß im Klassenzimmer, obwohl die Lehrerin alle Fenster öffnete. Ich sah wie $#!placeholder1!#$ ihren Schuh aufschnürte, um ihn kurz auslüften zu lassen. Sie trug $#!placeholder2!#$e Sneakersocken, die jetzt schon sehr verschwitzt aussahen. Allein bei dem Anblick ihrer Füße in diesen $#!placeholder2!#$en Söckchen ließ sich schon etwas in meiner Hose bemerkbar lassen. Ich versuchte schnell an etwas anderes zu denken, um ja nicht aufzufallen. So vergingen die beiden Stunden Deutsch und ich hatte natürlich noch mehr Vorfreude auf den Nachmittag. Die 4 weiteren Schulstunden hatten wir getrennt, da $#!placeholder1!#$ Sport und Biologie hatte und ich Englisch und Kunst. Ich dachte schon die ganze Zeit daran, wie verschwitzt ihre Füße wohl nach 2 Stunden Sport sein müssen. Vielleicht ging mein Traum in Erfüllung, ihre Füße nachher mal zu sehen oder ihren Fußduft riechen zu können. Ich habe ihre Füße tatsächlich erst einmal barfuß gesehen, und das war in der 7ten Klasse im Schwimmbad.

Die restlichen Stunden in der Schule vergingen und ich machte mich nach dem Ertönen des Gongs direkt auf den Weg zur Bushaltestelle, wo $#!placeholder1!#$ auch schon stand und mich anlächelte.

"Hey und wie war dein Schultag noch so?" fragte ich sie. "Passt eigentlich, bis auf, dass Sport heute total anstrengend war, wir mussten ausgerechnet bei dem heißen Wetter joggen gehen und ich hatte doch nur meine Chucks dabei... und die Busfahrt jetzt wird ja die Hölle, da drin werden wir ersticken vor Hitze", witzelte Sie. Besser konnte es ja gar nicht kommen, dachte ich mir. Der Bus kam an und wir stiegen ein. Es war tatsächlich fast schon unerträglich im Bus zu sitzen. Zum Glück mussten wir nur ca.10 Minuten fahren bis wir bei $#!placeholder1!#$ waren. Wir stiegen aus dem Bus aus und liefen von dort aus noch 5 Minuten zu ihr nach Hause. "Puh bin ich jetzt müde geworden von der Hitze. Wollen wir uns erstmal bisschen hinlegen?" fragte $#!placeholder1!#$ während sie die Tür aufsperrte. "Ja klar, wie du magst" sagte ich nur. Wir zogen nun unsere Schuhe nun unsere Schuhe aus und stellten sie in den Flur. Ich war total geflasht von diesem zwar stark schweißigem aber auch sehr lieblichen Geruch der sofort in meine Nase strömte. Ihre Socken und auch ihre weißen Chucks waren total durchgeschwitzt und trieften fast schon vor Schweiß. Ich war erstaunt von diesem tollen Fußduft meines Schwarms und in meiner Hose bewegte sich auch schon etwas. Trotzdem ging ich mit ihr hoch in ihr Zimmer und versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Oben angekommen sagte sie, dass sie kurz auf Toilette muss und ich sagte daraufhin, dass ich auch schnell gehen würde. Sie blieb also oben und ich ging wieder ganz schnell runter in den Flur, wo die andere Toilette war. Ich musste natürlich nicht auf Toilette sondern wollte die Gelegenheit nutzen um mich ihren total verschwitzten Chucks zuzuwenden. Unten angekommen nahm ich sofort ihre Chucks in die Hand und hielt sie an meine Nase. Ich atmete ein paar Mal tief ein und mein Penis stand sofort. Man konnte den Schweiß in ihren Schuhen spüren, die Schuhe waren noch warm und sehr feucht. Ich versuchte mit meiner Zunge etwas Schweiß aus ihrem Schuh zu schmecken. Es war einfach himmlisch und ich wurde immer mehr erregt. Auf einmal hörte ich $#!placeholder1!#$ rufen: "$#!placeholder0!#$?? Alles in Ordnung?" Ich lag den weißen Schuh so schnell wie möglich zurück und rief: "Jaa alles gut, ich komme schon." Während ich die Treppe wieder hoch ging, versuchte ich noch mein Gemächt etwas zu verstecken. Hoffentlich bemerkt sie nichts dachte ich mir. "Da bist du ja endlich", sagte $#!placeholder1!#$. Sie saß auf ihrem Schreibtischstuhl und hatte immernoch die total verschwitzten $#!placeholder2!#$en Socken an. "Wollen wir uns eine Serie anschauen?" fragte sie mich und ich antwortete mit "ja gerne, leg einfach ein was du willst." $#!placeholder1!#$ entschied sich für ihre Lieblingsserie "Pretty little Liars", legte die DVD ein und legte sich neben mich auf die Couch. Meine Beule hatte sie bis jetzt noch nicht entdeckt, worüber ich sehr froh war. Nach ca. 15 Minuten fragte ich $#!placeholder1!#$, ob ich sie massieren soll, da ich unbedingt noch ihre Füße anfassen wollte. Sie schaute mich zuerst etwas skeptisch an, willigte dann aber ein und sagte mir ich solle mit Rücken anfangen, da ihr der noch vom Sport wehtat. . Ich fing also an ihren Rücken zu massieren und ging dabei immer weiter hinunter bis ich an ihrem Po angelangt war. Auch diesen knetete ich vorsichtig, was für Sie vollkommen in Ordnung war. Nun packte ich meinen Mut zusammen und griff nach ihrem linken Fuß, da blickte sie erschrocken auf und sagte: "Sicher, dass du das willst? Meine Füße müssen ziemlich stinken, das war ein sehr heißer Tag heute in der Schule." "Ach, die riechen doch garnicht stark", sagte ich, hielt ihren linken Fuß unter meine Nase und atmete einmal kräftig ein. "Na gut, wenn es dir Spaß macht", sagte sie und kicherte ein wenig. Ich hatte es jetzt also tatsächlich geschafft, ihre göttlichen Füße anzufassen. Ich war nun so konzentriert auf ihre Füße, dass ich von der Serie überhaupt nichts mehr mitbekam, was mir aber auch egal war in diesem Moment. Ich knetete ihre weichen Füße der Größe $#!placeholder3!#$ und war so glücklich wie noch nie. $#!placeholder1!#$s Füße waren so voller Schweiß, wie ich es mir nie hätte erträumen können. Ich dachte mir: "okey , jetzt muss ich sie aber noch dazu bringen, ihre Socken auszuziehen, ich wollte ihre Füße unbendingt mal barfuß sehen und auch ihre Zehen begutachten. Ich tat es einfach, ich nahm ihre Füße und zog ihr ihre durchgeschwitzten $#!placeholder2!#$en Socken aus. $#!placeholder1!#$ sagte garnichts und schaute weiter in den Fernseher. 2 wunderschöne Füße kamen zum Vorschein. Wow! Ihre Füße haben mit Schuhgröße $#!placeholder3!#$ die perfekte Größe, ihre Sohle war total weich und klebrig von dem ganzen Schweiß. Ihre Zehen waren $#!placeholder4!#$ lackiert und einfach wunderschön. Ich war so in Ekstase, dass ich garnicht bemerkte, dass meine Hose fast platzte vor Geilheit. "$#!placeholder0!#$?!", hörte ich $#!placeholder1!#$s Stimme sagen, und ich nahm die Gegenwart wieder wahr. "Sag mal, kann es sein, dass du auf meine Füße stehst?" sagte Sie und lachte dabei. "ähhhhem nein! Wie kommst du denn da drauf?" , antwortete Ich völlig ertappt. $#!placeholder1!#$ schaute mich mit ihren funkelnden Augen an und sagte, "Naja, also in deiner Hose stimmt auf jeden Fall etwas nicht^^". Ohgott dachte ich mir und bemerkte erst jetzt selbst, wie groß die Beule tatsächlich war. "Also $#!placeholder1!#$... ich finde deine Füße echt schön und überhaupt bist du einfach echt gutaussehend", gab ich zu. "Okee danke haha? Und es macht dir nichts, dass meine Füße so extrem verschwitzt sind?" "Nein! Überhaupt nicht, ich mag deine Füße so wie sie jetzt gerade sind." Es war mir etwas peinlich, ihr über meine Vorliebe zu erzählen jedoch war es jetzt zumindest raus.

$#!placeholder1!#$ meinte: "Also wenn du möchtest und es dich wirklich nicht stört, dass meine Füße so stinken, kannst du gerne weitermachen. Aber pass auf dass du nicht platzt", lachte sie. Ich war so positiv überrascht von $#!placeholder1!#$s Reaktion und war überglücklich. Ich nahm mir ihre Füße und streichelte sie weiter. 5 Minuten später sagte ich dann zu ihr, dass ich nicht mehr weitermachen kann, da das Problem in meiner Hose sonst zu groß werden würde. $#!placeholder1!#$ schaute mich verführerisch auf ihre Art an, kam näher und küsste mich auf den Mund. Ich war total verdutzt und fragte: "Wofür war das denn jetzt?" "$#!placeholder0!#$, ich weiß, dass du schon lange in mich verliebt bist und ehrlich gesagt, mochte ich dich auch schon immer besonders gern.", entgegnete sie. Wow, das muss der beste Tag meines Lebens sein dachte ich mir und schwieg einfach nur. "Jetzt lass uns aber nicht reden, sondern uns um deinen kleinen Freund kümmern", sagte $#!placeholder1!#$, während sie meine Hose öffnete um meinen bis ins unermessliche gewachsenen Penis aus der Hose zu befreien. Sanft machte sie zunächst mit ihrer Hand auf und ab Bewegungen, sie merkte jedoch, dass ich es nichtmehr lange aushalten werde, nicht zu kommen. "Na dann bringen wir es mal zu Ende oder was meinst du?" sagte Sie. Ich war überströmt von Geilheit und nickte nur. "Soll ich es mal mit meinen Füßen probieren?" fragte sie und wartete schon garnicht mehr auf meine Antwort. Sie platzierte ihre beiden Füße so, dass sie meinen Penis umschließten und begann jetzt ihre Füße auf und ab zu bewegen. Ich fand es so geil, ihre immernoch verschwitzten Füße an meinem besten Stück zu spüren. Ich liebte diese etwas unkontrollierte auf und ab Bewegung, da es das erste mal für sie mit den Füßen war. Es dauerte keine 2 Minuten bis ich stöhnend und voller Geilheit auf ihren linken Fuß und dessen $#!placeholder4!#$ lackierte Zehen spritzte. "Das scheint dir ja gefallen zu haben $#!placeholder0!#$.", flüsterte $#!placeholder1!#$ , nahm sich ein Taschentuch und säuberte ihren Fuß. "Ja und wie es mir gefallen hat! Du machst das super, sagte ich voller Freude und etwas erschöpft. Ich nahm noch ihren rechten Fuß und küsste sanft den Fußrücken. Dann nahm ich vorsichtig ihren großen Zeh in den Mund und leckte noch etwas daran. Der Geschmack ihres Fußschweißes war einfach himmlisch und in diesem Moment dachte ich mir: "Das wird noch ein spannender Sommer"