sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Meine Geschichte

Datum: 07.02.08

Autor: Anna-Lena ,


Ich bin 18 Jahre alt und war im letzten Sommer mit unserem Nachbarn und seiner Ehefrau im Urlaub in den USA. Wir machten dort im Südwesten eine Rundreise von 3 Wochen; überwiegend in den Wüstengebieten von Nevada, Arizona und Utah. Durch die große Wärme außen und die Abkühlung mittels Klimaanlagen waren wir alle oft sehr verschwitzt und müffelten etwas. Aus Kostengründen haben uns teils ein Zimmer geteilt und so war des öfteren ein leichter aber nicht unangenehmer Käsegeruch zu vernehmen.

Unser Rückflug war Sonntags am späten Nachmittag, also waren wir noch den ganzen Tag in der heißen Wüstenstadt Las Vegas auf den Beinen. Ich setzte mich zwischen meinen Nachbarn (Gustav) und seine Ehefrau (Elke). Wir zogen uns alle die Schuhe aus, da sie nach dem langen Laufen in der Stadt etwas schmerzten. Ich öffnete meine Laufschuhe und rief: mmmh Käse!! – Kurze Zeit später legte ich die Beine so übereinander, dass der Duft meines linken Fußes in die Nase von Gustav stieg. Ich merkte seine Reaktion, offensichtlich genoß er die Dosis, traute mich aber nicht, ihn darauf anzusprechen.

Ich fand den Gedanken, dass er an meinen Füßen riecht einfach toll. – Ich beschloss mir die Füße in den nächsten Tagen nicht zu waschen und ihn irgendwie unter meine Stinker zu bekommen. Da ich diese Gefühle nicht einordnen konnte sprach ich mit meiner besten Freundin aus der Tanzgruppe darüber. Sie hat schon mehr Erfahrung wie ich und heckte mit mir einen Plan aus in dem ein paar Mädchen aus der Tanzgruppe mitmachen wollten.

Gute 14 Tage nach der Rückkehr aus den USA bat ich Gustav mich abends von einem Treffen nach der Tanzstunde abzuholen, da mein Auto in der Werkstatt sei. Wir Mädchen trafen uns nach der Übungsstunde bei der Leiterin daheim. Gustav traf so um 8.30 Uhr ein. Bettina, unsere Tanzlehrerin öffnete Ihm die Tür und bat Ihn in die Wohnung. Im Wohnzimmer war noch ein Platz auf dem Sofa zwischen mir und Elisabeth frei. Daneben saß die Bettina.

Wir trugen alle Turnschuhe, nur Bettina war mit Birkenstock-Schlappen bekleidet. – Wir boten Gustav etwas zu trinken an. Er nahm eine Cola und fragte nach der Toilette. Auf dem Weg dahin muss man den Eingangsbereich durchqueren und dort standen die miefenden Turnschuhe von Bettina. Gustav konnte, wie erwartet nicht widerstehen und roch an den duftenden Sneakern. Wir hatten eine Web-Cam angebracht, so dass wir ihn vom Wohnzimmer aus beobachten konnten. Er ging dann zur Toilette und kam nach ein paar Minuten zurück, setzte sich auf das Sofa und war sichtlich erleichtert dass ihn niemand hat beobachten können.

Bettina legte nun ihre Beine hoch, so dass ihre Oberschenkel auf dem Schoss von Elisabeth lagen und ihre müffelnden Füße auf dem Schoss von Gustav. Er tat etwas erschrocken und zuckte zurück. Bettina meinte: Hallo, im Flur hat dich der Geruch meiner Turnschuhe aber nicht erschreckt. Gustav fühlte sich entdeckt und guckte fragend in die Runde; alle lachten und erzählten ihm von der Minikamera. Ich erzählte Gustav, dass ich seine Reaktion im Flugzeug bemerkt hatte und er gerne noch mehr davon haben könne. Er war nicht abgeneigt.

Wir brachten ihn in ein anderes Zimmer wo er sich auf eine Matratze legen sollte. Wir haben ihn dort fixiert und ich kniete mich so hin, dass sein Kopf zwischen meinen Knien steckte. Bettina setzte sich rechts neben ihn und hielt Gustav ihren besockten rechten Fuß auf die Nase, so dass er ihren vollen Duft abbekam. Er wollte anfangen durch den Mund zu atmen, ich hielt ihm diesen daraufhin zu, so dass sein Einatmen durch Bettinas Zehen zu hören war. Bettina genoss dies sichtlich und nahm nun ihren linken Fuß um diesen auch durch seine Nase beriechen zu lassen. Dann zog sie ihre Socken auf und heraus kamen 2 mit leichter Hornhaut versehene Füße die mit leichten Schweißverklebungen versehen waren. Auch hier musste seine Nase wieder ran..... – Bettina nahm ihre Füße wieder von seinem Gesicht und ich meine Hände von seinem Mund. Gustav atmete tief durch und meinte, dass dies wohl die am meisten verschwitzten Füße der Welt wären. Bettina lachte und meinte, dass sie erst gestern Abend geduscht hätte und die Füße von Elisabeth und mir schon länger vor sich hin dümpelten. Darauf hin befahl sie Gustav nun ihre Füße mit seiner Zunge zu verwöhnen, war er auch nach anfänglichem Zögern tat. Nach fast 10 Minuten nahm sie ihre Füße weg und er dachte er dürfte nun gehen. FALSCH gedacht mein Freund, das war erst die Aufwärmphase.

Nun kam Elisabeth an die Reihe. Sie setzte sich links neben ihn und bat mich, ihren Turnschuh zu öffnen. Dabei erzählte sie uns, dass sie seit unserm Gespräch über seine "Käsenase" sich die Füße nicht mehr gewaschen habe und dies ist nun fast eine Woche her. Ich ahnte den Geruch der aus den Sneakern kommen würde und hatte auch fast Recht mit meiner Befürchtung. Nachdem ich Elisabeth den Schuh ausgezogen hatte hielt sie diesen ein paar Zentimeter über Gustavs Nase; er schnappte sofort nach Luft, was ich verstehen konnte, aber nicht zulassen wollte. Ich schnappte mir Bettinas Socken die noch rechts neben mir lagen und stopfe diese in seinen Mund. Dann senkte sie ihren Fuß auf seine Nase herab bis sie zwischen ihren Zehen steckte; er versuchte, seinen Kopf aus meiner Umklammerung zu lösen, aber es gelang ihm nicht. Nach einem kurzen Kampf ergab er sich der Situation und schnüffelte an beiden Füßen von Elisabeth und schleckte diese dann "genüsslich"?? ab. Sie meinte, dass er das doch schon ganz gut könne und bei ein bisschen Übung er sich sicherlich als ganz brauchbar erweisen würde. Sie rutschte nun in meine Richtung und nahm meinen bisherigen Platz an seinem Kopf ein.

Ich wurde nervös, es war das erste mal für mich dass ich so etwas machen wollte und ich hatte gesehen, wie er sich schon unter den anderen Füßen gewunden hatte. Aber ich wollte auch nicht feige sein und setzte mich auf Elisabeth’s alten Platz. Bettina fragte mich, wann ich mir die Füße das letzte mal gewaschen habe. Ich antwortete: In Vegas, vor dem Abflug, dann kam ja die Geschichte im Flugzeug und ich wollte ihn schon die ganze Zeit unter meine Füße kriegen, was mir aber nicht gelang. BIS HEUTE. Als Gustav hörte, wie lange meine Käschen schon reifen versuchte er auf der Fixierung zu kommen; keine Chance!! – Dies brachte mich erst in Fahrt und Elisabeth zog mir meinen linken Schuh aus, schauderte sich nachdem sie den Duft vernommen hatte und ich zog meinen Fuß beginnend mit den Ferse über seine Nase so das er erst wenig, dann etwas mehr und dann den vollen Käsegeruch ertragen dufte. – Elisabeth meinte der Geruch wäre schlimmer wie vergammelter Parmesan; aber ich empfand es nicht als sooo schlimm, Gustav wohl schon. Nach ein paar Minuten zog Elisabeth mir auch meinen rechten Turnschuh aus und ich begann das Spiel von neuem; es war ein herrliches Gefühl, wie die Luft durch meine Socken und Zehen gesogen wurde. Dann befreite mich Elisabeth von meinen Socken und drehte diese dabei um wobei leichte Krümel auf sein Gesicht fielen. Elisabeth nahm die Socken und steckte sie Gustav in den Mund während ich mit meinen Füssen über sein Gesicht rieb und seine Nase mich in allen Zehenzwischenräumen streichelte. Nach wenigen Momenten (Bettina sagt 15 Minuten) zog Elisabeth die Socken wieder aus seinem Mund, damit er mir nun die Füße lecken durfte. Er fing mit meinem rechten Fuß an, wobei ich meinen linken langsam über seine Nase rieb. – Auch das war leider für mich zu schnell vorbei. – Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile nach Mitternacht und eigentlich wollte ich schon viel früher zu Hause sein. Wir lösen Gustav aus seiner Fesselung und er brachte mich dann schweigend nach Hause. – Er ging mir für ein paar Wochen aus dem Weg; es war ihm wohl peinlich dass ich von seiner Fantasie etwas bemerkt hatte und er diese ausleben durfte. Inzwischen unterhalten wir uns wieder normal und treffen uns ab und zu nach meinem Tanzunterricht.....