sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Ihre Socken getragen

Datum: 24.01.08

Autor: Tom


Vor drei Jahren habe ich $#!placeholder0!#$ kennen gelernt. Mit ihrer Schwester und ihrer Cousine war sie bei einer Party - und als wir uns das erste Mal sahen, hat sie mich ständig ausgelacht. 16 Jahre jung, ein bildhübsches Gesicht, blonde Haare, sie sah einfach unglaublich aus. Und dann noch dieses neckische Lachen, das mich damals fast um den Verstand brachte.

Mit der Zeit lernten wir uns immer besser kennen und es entwickelte sich eine Freundschaft. Je öfter ich sie sah, desto mehr achtete ich auf ihre Schuhe und Socken. Sie hat Schuhgröße 39 und trägt entweder schwarze Sneaker von Puma oder hellbraune Lederstiefel - dazu meist weiße Söcken mit grau abgehobenem Absatz. Und weil sie ihre Füße gerne auf die Couch legt, wenn man gemütlich zusammen sitzt, zieht $#!placeholder0!#$ ihre Schuhe meistens aus, wenn wir uns mit Freunden treffen. Die hellen Socken haben oft einen leichten dunklen Rand unter der Sohle, wodurch die Konturen ihrer kleinen Füße noch deutlicher zu sehen sind.

Letzte Woche war es wieder so weit, $#!placeholder0!#$, inzwischen 19 Jahre alt, und die anderen Mädels trafen sich auf einen DVD-Abend in ihrer kleinen Wohnung. Da ich inzwischen die Angewohnheit von $#!placeholder0!#$ kenne, sich die Schuhe auszuziehen, und auch ihren Lieblingsplatz, setzte ich mich strategisch günstig. Und schon bald saß sie neben mir, und streckte mir ihre Füße mit den weißen Socken entgegen.

Auch ich hatte meine Schuhe ausgezogen und langsam rutschten meine Füße Stück für Stück auf ihre zu, bis sie sich irgendwann berührten. $#!placeholder0!#$ schien das nicht aufzufallen, doch plötzlich packte sie meinen Fuß und begann, ihn von unten zu kitzeln. In einem ersten Reflex wollte ich den Fuß wegziehen, ließ sie dann aber gewähren: "Na, $#!placeholder1!#$," sprach sie mich an, "kitzelt es?". "Nein," entgegnete ich, "mir gefällt es." Sie lachte erstaunt auf: "Oho! Bei mir dürftest Du das nicht machen!"

Das war für mich Aufforderung genug. Ich nahm all meinen Mut zusammen und griff nun nach ihrem Fuß. Doch statt zu kitzeln, strich ich ihr nur sanft über die Ferse. Sie schaute mich verwundert an. "Fühlt sich ganz schön verspannt an - ne kleine Massage gefällig?", fragte ich $#!placeholder0!#$, die zu meiner Ãœberraschung einwilligte. Die andern guckten zwar irritiert und lachten, wollten dann aber weiter Fernsehen. Ich war natürlich völlig neben der Spur und konnte nur noch an den süßen Fuß denken, den ich da in der Hand hatte. Mittlerweile hatte $#!placeholder0!#$ ihren anderen Fuß über meine Beine gelegt. "Da kannst Du dann ja gleich weitermachen!"

Ich bemerkte den ganz leichten, dezenten Duft ihrer Füße, keineswegs aufdringlich oder streng, sondern kaum wahrnehmbar. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und ich trat die Flucht ins Bad an, sonst hätte ich ihre Füße wohl nie mehr losgelassen. Dort stand eine Box mit alter Wäsche - und oben drauf ein paar Socken. Ich konnte nicht anders und musste daran riechen - sie rochen herrlich nach $#!placeholder0!#$! Innerlich bat ich sie um Verzeihung und steckte mir die Socken in die Tasche.

Zu Hause habe ich dann einige sehr nette Momente mit dieser "Beute" gehabt - und ein schlechtes Gewissen, weil ich sie geklaut hatte. Also wollte ich vorgestern die Socken zurück in die Wäschebox legen - dazu musste ich sie aber erst waschen, nachdem ich mit ihnen fertig war.

Damit sie trotzdem getragen wirkten, zog ich sie einen Tag lang an - das war ein unglaubliches Gefühl - die Socken von $#!placeholder0!#$ an den Füßen ging ich zur Arbeit und zum Einkaufen! Abends wechselte ich sie dann aus und legte sie beim nächsten Besuch bei $#!placeholder0!#$ wieder in die Wäschebox zurück - auf den nächsten Besuch freue ich mich jetzt schon!