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Meine Fitness - Teil 1

Datum: 09.11.07

Autor: Ben Valentine


Ich ging gestern voller Stress und Wut ins Fitnessstudio, um mich mal wieder richtig zu belasten und ordentlichen zu trainieren. Ich ging gern ins Fitnessstudio, denn neben dem guten Training für meinen doch leicht mitgenommen Körper (von zu viel Pizza und Bier oder auch anderem Alkohol) gab es dort oft auch einige nette Frauen zu sehen. Ich hatte mittlerweile meine Trainingszeiten so umgestellt, dass ich immer da war, wenn auch ein besonders attraktives Mädchen kam. So saß ich nun schon seit geschlagenen 20 Minuten auf dem Fahrrad, um mich warm zu machen, und wartete auf sie. Doch ich wartete vergeblich. Selbst nach 35 Minuten war sie nicht in Sicht. Etwas niedergeschlagen stieg ich vom Fahrrad und ging zu den Geräten. Langsam begann ich mein Krafttraining zu steigern. Klar gesagt: Mein Ziel war es, nackt gut auszusehen. Und das sollte zu schaffen sein, denn in ein paar Monaten waren Sommerferien und dann musste mein Körper Top in Form sein. Ich hatte schon lange ein Auge auf eine gute Freundin von mir geworfen, die allerdings immer noch einen Freund hatte, den ich nie leiden konnte. Das musste geändert werden. Sie hieß Julia. Das ist aber eine andere Geschichte. Zurück zum Thema: Ich war nun schon seit 4 Monaten Mitglied im Fitnessclub. Ich hatte es sogar geschafft mehr als die Hälfe aller Tage zum Training zu erscheinen und das konnte man meinem Körper auch ansehen. Das freute mich natürlich. Ich genoss die Blicke von Mädchen, die sich meinen Bizeps ansahen, wenn ich an bestimmen Geräten war. So hatte ich mir das vorgestellt. Ohne jetzt arrogant zu klingen, muss ich doch sagen, dass ich ein recht attraktiver Kerl bin. Und das schien mit diesem Körper noch viel besser anzukommen. Darauf hatte ich schon lange gewartet. So etwas steigert auch ungemein das Selbstbewusstsein. Aber zurück zum wichtigen Teil: Ich ging nun gerade an die Bizepsmaschine, als ich etwas für mich sehr interessantes bemerkte. Vor ca. 15. Minuten hatten zwei Freundinnen das Studio betreten, um sich auch ein wenig dem Winterspeck zu entledigen. So kam es, dass die erste Station der beiden das Laufband war. Und als ich so durch den Raum blickte, fiel mir sofort auf, dass die beiden ohne Schuhe auf dem Laufband liefen. Das zog natürlich meine Aufmerksamkeit auf sich. Die erste – ein großes blondes Mädchen mit braunen Augen und einer enormen Oberweite – trug hellblaue Socken, die schon aussahen, als hätte sie drei Stunden auf dem Laufband hinter sich. Die andere - ein Mädchen mit dunkelblonden Haaren, blauen Augen und einem schon recht ansehnlichen Körper – trug schwarze Tennissocken, die bis über ihre Waden hochgezogen waren. Nun wanderte ich durch den Raum und suchte mir natürlich genau die Geräte aus, von denen ich einen guten Blick auf die beiden Mädchen hatte. Die Dunkelblonde trug eine unglaublich kurze und enge Hot – Pants, die ihren wohlgeformten Hintern perfekt betonte. Sie war wohl schon länger Mitglied im Club, ihrem Körper nach zu urteilen. Die andere schien ein Neuankömmling zu sein. Ihrem Körper konnte man doch anmerken, dass Sport nicht ihre Lieblingsbeschäftigung war. Trotzdem genoss ich die Aussicht und besonders den Anblick der Füße, die sich so schön in der Laufbewegung auf und ab bewegten, ihre Sohlen hoben und absetzten und die Socken von allen möglichen Positionen zu erkennen gaben. Ich sah zu, wie die beiden Mädchen langsam ins schwitzen kamen und sich den Schweiß aus dem Gesicht rieben. Ich beobachtete wie die Tritte immer langsamer und schwerer wurden, die Füße nur noch langsam und wenig den Boden verließen und sich die Socken schon von dem schwarzen Laufbahn leicht bräunlich verfärbten. Ich konnte erkennen, wie die eine der beiden immer wieder ihre Zehen zusammenzog und anhob. Dann wackelte sie kurz damit, um sie schließlich wieder abzusetzen. Ich sah wie die andere ihre schwarzen Tennissocken mit einer schnellen Bewegung zurecht rückte und sich kurz ihren Fuß kratzte. All das faszinierte mich so, dass ich mein Training schon fast vergaß. Ich merkte gar nicht, wie schnell die Zeit verging. Nach bestimmt 30 Minuten stieg die Dunkelblonde vom Laufband, rief ihrer Freundin kurz was zu und verschwand dann in der Kabine. Die Freundin lief ruhig weiter. Mittlerweile meinte ich, an ihren hellblauen Socken einen leichten Schweißrand erkennen zu können. Ich fragte mich, ob die beiden wohl immer ohne Schuhe laufen würden und warum ich sie vorher noch nie hier gesehen hatte. Da riss mich etwas anderes aus meinen Gedanken. Das Mädchen, auf das ich schon die ganze Zeit gewartet hatte, war so eben gekommen und nun schon wieder in der Kabine verschwunden. Ich konnte aber gerade noch erkennen, dass sie eine sehr enge Jeans trug und dazu Stiefel, die bis an ihre Knie reichten. Ich stellte mir natürlich gleich vor, das ihre Socken in diesen Stiefeln sehr gut riechen mussten. Gespannt wartete ich darauf, dass sie die Kabine wieder verließ. Dann öffnete sich dir Tür. Allerdings kam erst das Mädchen mit den schwarzen Tennissocken herausgehuscht. Sie hatte sich wohl kurz das Gesicht abgewaschen, denn ihre Haaransätze waren nass. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das nur Schweiß war. Sie stieg wieder aufs Laufband und lief schnell weiter. Die beiden zogen wirklich meine ganze Aufmerksamkeit auf sich und auf ihre Socken, so dass ich gar nicht merkte, dass jemand neben mir stand. Doch dann tippte mir dieser Jemand auf die Schulter. Ich drehte mich um. Es war sie. Sie hieß übrigens Marie – so viel wusste ich schon – und war diejenige, auf die ich sehnlichst gewartet hatte. Sie grinste mich an und sagte: "Wo starrst du denn hin? Du sollst doch trainieren! Darf ich vielleicht kurz an das Gerät?" Ich lächelte sie an und nickte. Sie hatte vorher noch kein Wort mit mir geredet und eigentlich hätte ich jetzt auch einige Wörter herausbringen sollen, aber ich war doch ziemlich abgelenkt und etwas starr, denn zu ihrer absoluten Traumfigur gesellte sich heute eine enorm enge Sporthose, sowie ein ultra kurzes und körperbetontes Top und – was mich noch mehr begeisterte – ebenfalls nur Socken als Fußbekleidung. Mein Glückstag, dachte ich mir. Ich machte ihr das Gerät frei, an dem ich ohnehin nur gesessen hatte, um den Anblick der beiden Läuferinnen zu genießen. Es war eine Bauchmuskelmaschine, was nun in zweierlei Hinsicht vorteilhaft für mich war, denn erstens konnte ich meine angebetete Marie dabei beobachten, wie sie sich auf der Bank reckte und streckte und ihr Top hoch rutschte und zweitens konnte ich nun einen genüsslichen Blick von dem nächstgelegenen Gerät auf ihre Socken und ihre Sohlen werfen, während sie ihre Sit – Ups machte. Das tat ich natürlich auch sofort. Marie trug weiße Sneakersocken, die an den Sohlen ebenfalls äußerst benutzt aussahen. Sie schien wohl oft in dieses Socken Sport zu machen, denn neben den leichten braunen Spuren reihten sich auch einige kleine Löcher ein. Der Tag heute war wirklich erfolgreich. Nun konnte ich mir schon drei attraktive Frauen, mit schwitzigen Socken ansehen. Kein Wunder, dass mir das Training ziemlich leicht fiel. Es gab noch einen weiteren Vorteil: das Gerät, auf dem ich nun saß, stand genau in Richtung der Füße von Marie und so konnte ich mich bei jeder Verrenkung ihren Socken bis auf 40 cm Entfernung nähern. Auch sie wackelte häufig mit den Zehen und klemmte sie fest zusammen bei jedem Sit – Up. Ich glaubte schon ein bisschen den Geruch ihrer weißen Söckchen riechen zu können. Die Stiefel hatten ihren Teil getan, dachte ich. Dann widmete ich mich wieder den beiden anderen Mädchen. Mittlerweile hatten sie das Laufband verlassen und die ersten Geräte besetzt. Bei vielen Übungen hatte ich eine tolle Sicht auf ihre Füße. Es war einfach super. Dann nach ungefähr 20 Minuten waren nur noch die Mädchen und ich im Fitnesscenter, denn es war nur noch eine halbe Stunde geöffnet. Wieder schweifte mein Blick zurück zu Marie. Und zu meinem Erstaunen war diese gerade dabei, sich ihre Sneakersöckchen auszuziehen. Sie legte sie auf den Boden neben ihrem Gerät. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Ich wollte unbedingt an diese Socken ran. Wieder hatte ich Glück und es bot sich eine kleine Chance, die ich nach langer Überlegung nutzte. Marie hatte das Gerät gewechselt, ihre Socken aber auf dem Boden neben dem vorigen Gerät liegen lassen. Blitzschnell lief ich zu diesem Gerät. Nun lag ich auf dem weichen Polster und sah seitlich unter mir diese geilen weißen Sneakersocken, die verschwitzt und schmutzig waren, liegen. Mein Herz schlug schneller und schneller. Marie war gerade voll mit ihrem Gerät beschäftigt. Ich schaute zu den beiden anderen. Die unterhielten sich und standen mit dem Rücken zu mir. Mit einem schnellen Griff schnappte ich mir die Socken und drückte sie mir unter die Nase. WOW, dachte ich. Dieser Geruch war einmalig. Die Socken - vom Schweiß noch leicht feucht - waren an den Zehen richtig dunkelbraun und rochen wunderschön. Es war ein starker stinkiger Geruch, aber es war himmlisch. Leider konnte ich nur einen Atemzug nehmen, dann legte ich die Socken langsam wieder auf den Boden. Ich stand auf. Dann dachte ich kurz nach. Ich nahm die Socken wieder in die Hand und lief hinüber zu Marie. Ich tippte ihr auf die Schulter und grinste sie an. Dabei hielt ich die Socken hoch. Sie wurde etwas rot. "Oh tut mir leid, jetzt habe ich meine Stinkesöckchen einfach da liegen gelassen. Das muss eklig sein. Ich hoffe sie stinken nicht zu doll." Ich konnte nicht antworten. Sie ließ mich wieder erstarren. Sie lächelte und sagte: "Vielen Dank, wird nicht wieder vorkommen, das ist ja echt eklig." "Och es war nicht schlimm, habe ich gern getan", erwiderte ich schüchtern. "Aber die Socken müssen doch total verschwitzt und stinkig sein." Und dann – aus heiterem Himmel – hielt sie sich plötzlich ihre eigenen Socken unter die Nase und verzog sofort angewidert ihr Gesicht. "Oh Gott", rief sie. "Das kann ich dir doch nicht antun!" ...

Ben Valentine