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Die Zahnarzthelferin

Datum: 02.11.07

Autor: Ben Valentine


Fühlt ihr dasselbe, denkt ihr dasselbe und habt ihr genauso viel Lust wie ich, wenn wieder einmal der Tag ansteht, sich einer Plage auszusetzen: dem Zahnarzt? Es war Dienstag, der 15. August, und es war wieder so weit. Der halbjährliche Termin beim Zahnarzt stand auf dem Plan. Und wie jedes halbe Jahr hatte ich absolut keine Lust. Denn mal ehrlich: Es ist immer dasselbe! Ich gehe hin, sitze dann geschlagene 20-30 Minuten im Wartezimmer, bis mich eine äußerst unattraktive Zahnarzthelferin in den Raum mit den höllischen Mordinstrumenten ruft, nur damit sich der arrogante Arzt für 5 Minuten über meinen Mund hermachen kann, um mir dann schließlich zu sagen: "Herr Valentine, ihre Zähne sind super. Machen sie weiter so!" Und das auch noch in so einem übermütigen Ton, als wäre er dafür verantwortlich und nicht ich bzw. meine Zahnbürste. Aber euch geht es sicher genauso, denn wer geht schon gern zum Zahnarzt. Es war nun mittlerweile 14.40 und ich setzte mich in mein Auto, um die 20 Minuten fahrt auf mich zu nehmen. Um 15.01 stand ich vor der Tür und begab mich ins Wartezimmer, wohl gemerkt war mein Termin um 15.00 Uhr, aber wie schon angekündigt dauerte es genau bis 15.21 Uhr bis alle anderen Leute im Wartezimmer fertig waren. Doch heute fiel mir in diesen 20 Minuten etwas interessantes auf. Der Herr Doktor hatte sich eine neue Helferin geangelt, und diesmal schien es ein voller Erfolg zu sein. Denn dieses Mädchen – ich schätzte sie auf 23/24 – war nicht nur schön anzuschauen, sie war verdammt heiß! So beobachtete ich gespannt ihre Schritte und Tritte durch die Praxis, durch das Wartezimmer, vom Schreibtisch zum Aktenschrank und zurück. Sie hatte einen schönen Körper, leider verdeckte der Kittel den größten Teil ihres Hinters, aber ich konnte erahnen, was sich darunter verbarg. Sie war ca. 1,70 m groß und recht dünn, vielleicht 60 kg. Sie hatte blonde mittellange Haare und leuchtend blaue Augen. Und dazu die größten und zartesten Lippen, die ich seit langem gesehen hatte. Zum ersten Mal in den ganzen Jahren, die ich jetzt schon zum Zahnarzt gehen musste, verging die Wartezeit wie im Flug. Ich konnte nur hoffen, dass sie mich ins Zimmer ruft und nicht ihre dicke und gänzlich unattraktive Mitarbeiterin. Gespannt wartete ich auf den "Moment der Wahrheit". Immer wieder blickte ich wild hin und her, vom Wartezimmer zu ihr und zurück. Dann kam die letzte Person, die vor mir dran war heraus. Wieder schoss mein Blick in ihre Richtung und sie kam langsam auf mich zu. "Herr Valentine, bitte!", sagte sie mit meiner süßen hellen fragenden Stimme. Ich stand auf. Sie drehte sich um. "Folgen sie mir!". "Ich kenne den Weg", entgegnete ich mit einer freundlichen, lustigen Stimme. Ich lief ihr hinterher und starrte auf ihren Hintern. Allerdings zog noch etwas ganz anderes meine Aufmerksamkeit auf sich. Ihr kennt das sicherlich, dass die Zahnarzthelferinnen immer nur Hausschuhe, Sandalen oder ähnliches in der Praxis trugen. Und so war es natürlich auch bei ihr. Sie trug weiße Hausschuhe, aber im Gegensatz zu allen anderen keine weißen Socken, sondern leicht rosafarbene Socken. Und ihre Socken sahen geil aus. Bei jedem Schritt ließ sie ihre Sohlen erkennen, die an den Rändern dunkel verfärbt waren und schon sehr getragen aussahen. Ich war begeistert. Nun wechselte mein Blick auf dem Weg ins Behandlungszimmer immer zwischen ihrem Arsch und ihren Füßen hin und her und ich konnte mich nicht entscheiden, welcher Anblick mir besser gefiel. Die Kombination macht es! Mit einem letzten närrischen Blick legte ich mich auf die Liege im Behandlungszimmer. "Der Doktor kommt gleich", sagte sie. Dann drehte die blonde Schönheit sich um und verschwand aus dem Zimmer. Doch keine 2 Minuten später trat sie wieder ein und kam auf mich zu. "Ich fange mal an ihre Zähne vor zu behandeln, Herr Valentine", sagte sie. Ich grinste. Das gefiel mir natürlich. Sie ging hinüber zum Schrank und holte alle möglichen Utensilien heraus, während ich genüsslich ihre Sohlen beobachtete, die jedes Mal weiter aus den Hausschuhen rutschten, wenn sie im oberen Teil des Schranks nach etwas griff. Ich konnte immer mehr von ihren Füßen erkennen. Die Socken sahen wirklich sehr getragen aus. Ungefähr in der Mitte der Sohle waren sie schon fast schwarz verfärbt und bildeten genau die Form ihrer Füße ab. Ich stellte mir vor, wie diese Socken wohl riechen mussten. Himmlisch wahrscheinlich. Dann drehte sie sich um, kam auf mich zu und setzte sich neben die Liege. Sofort überschlug sie die Beine und wackelte mit ihrem einen Hausschuh in der Luft herum, während sie einige Geräte in die Hand nahm. "Mund weit auf, bitte", sagte sie freundlich. Ich versuchte meinen Kopf so zu halten, dass sie gut an meinen Mund herankam und ich trotzdem im Augenwinkel ihre Füße betrachten konnte. Es gelang mir glücklicherweise. Aber es sollte ja nicht zu auffällig sein, also wanderte ich mit den Augen einige Male offensichtlich durch den ganzen Raum. Doch dann plötzlich wackelte sie so doll mit einem Fuß, dass ihr Schuh vom Fuß glitt und auf den Boden fiel. Fast automatisch drehte ich meinen Kopf in die Richtung ihrer Füße und starrte auf die Socken, während sie noch an meinem Mund zu Gange war. Es fiel mir gar nicht auf, dass ich jetzt völlig offensichtlich auf ihre Füße starrte. "Oh, uups", grinste sie leise, bückte sich und schob sich den Schuh wieder über den Fuß, wobei sie neckisch mit den Zehen wackelte und ich erkennen konnte, dass ihre Zehen sich an den Sockensohlen noch deutlicher abhoben und verfärbt hatten als die Ferse. Es sah zum Anbeißen aus. Immer weiter drehte sich mein Kopf zur Seite. "Kopf gerade halten, bitte", mahnte sie. Erst jetzt merkte ich wie sehr ich gestarrt haben musste. Ich wurde leicht rot. Sie grinste. Ich lächelte sie verlegen an. "Was hat sie denn gerade so beigeistert", fragte sie verwundert. Ich zögerte. Was sollte ich sagen? "Oh, das ist einfach so passiert, keine Ahnung warum!", erwiderte ich. Wieder lächelte sie. In der Zwischenzeit hatte sie meine Zähne angeschaut und geputzt. Jetzt sollte noch eine Gelee Behandlung folgen, bis der Arzt kam. Sie wechselte die Zahnbürste und holte das Gelee. Zu meiner Freunde stand es ebenfalls im obersten Fach des Schranks und wieder konnte ich wunderbar ihre Füße und Sohlen beobachten. Dieses Mal zog sie sogar den einen Fuß ganz aus den Schuhen heraus und hob ihn an. Wieder fing ich an zu starren. Sie sah mich im Augenwinkel an. "Gefallen dir meine Füße?", überfiel sie mich plötzlich. Ich war sprachlos. Sie schaute mich fragend an und wackelte mit dem Fuß, der immer noch über dem Schuh baumelte. "Ich, ähh, ja, nein, ich meine...", stotterte ich vor mich. Sie musste lachen. "Was fasziniert dich so an meinen Füßen?" Sie hob den Fuß, fasste ihn an und streckte ihn nach vorne. "Ist damit irgendwas? Sind es die Socken? Ich weiß, eigentlich sollen sie weiß sein, aber die waren alle in der Wäsche.", sagte sie weiter. "Nein, rosa ist toll...also weiß auch, aber ...ähm...nein es geht nicht um die Farbe", versuchte ich zu antworten. "Ganz schön schmutzig", sagte sie plötzlich, als sie auf ihre Sohlen sah. Ich musste schlucken. Sie hörte es wohl. "Ist es das?", fragte sie wieder. Ich wurde rot und mir wurde verdammt heiß. Wieder wackelte sie neckisch mit den Zehen. Ich konnte nicht aufhören ihre Socken an zu starren. Meinen Augen mussten sich enorm verfestigt haben. Sie grinste erneut. "Gefallen dir die Socken?" langsam schob sie ihren Fuß zurück in den Schuh, stand auf, setzte sich auf den Stuhl neben meiner Liege und zog den Fuß wieder aus dem Schuh heraus, um ihn dann mit einer schnellen Bewegung über das andere Bein zu legen. Wieder glotze ich auf ihre Sohlen. Diese rosafarbenen Socken waren an der Ferse dunkelbraun, in der Mitte des Fußes hellbraun und an den Zehen schwarz, dazu bildete sich ein leichter Schweißrand an den Seiten ab. Es war ein geiler Anblick. Mir fehlten die Worte. Keinen Ton brachte ich heraus. "Magst du meine Füße?" Sie hob den Fuß noch höher und legte ihn auf die Lehne der Liege. Nun war er ca. 30 cm von meinem Kopf entfernt. Nochmals wurde ich richtig rot. "Es scheint dich irgendwie zu erröten", sagte sie darauf. Sie strich mit dem Fuß langsam über die Lehne bis hin zu meiner Hand und berührte sie leicht mit ihrem besockten Fuß. Ich musste erneut schlucken. "Fass sie an", flüsterte sie und drückte ihren Fuß zwischen meine Finger. "Meine Füße lieben es verwöhnt zu werden und das wurden sie schon viel zu lange nicht mehr." Sie hob auch den anderen Fuß und legte ihn auf meinen Arm. Dann streichelte sie langsam meinen Arm entlang in Richtung Schulter und zurück. Ich griff den Fuß, der in meiner Hand lag und massierte leicht ihre Zehen. Sie lächelte. Dann schloss sie die Augen und schob den Fuß so weit, dass meine Nase nur noch wenige cm von ihm entfernt war. Ich versuchte einen Geruch ein zu atmen. Ich atmete wohl so laut, dass sie es mitbekam. Schnell zog sie den Fuß wieder zurück. "Oh, stinken meine Füße etwa, ich hab die Socken doch schon etwas länger an." Und dann ohne Vorwarnung verrenkte sie auf einmal ihren linken Fuß so, dass sie mit ihrer Nase an die Zehen reichte und daran roch. Sie schüttelte den Kopf. "Wow, eklig. Findest du die stinken doll?", fragte sie ganz plötzlich und streckte mir den Fuß genau entgegen bis zu meiner Nase. Ich wich kurz zurück, schnellte dann aber schnell wieder nach vorne und bohrte meine Nase zwischen ihre Zehen. Ich atmete tief und laut ein. "Ahh, das gefällt dir wohl am meisten", sagte sie lächelnd und deutete mit dem Finger auf meine Hose, die eine leichte Beule zu erkennen gab. Ich war so benebelt, dass ich das nicht einmal mitbekommen hatte. "Du stehst wohl auf meine rosa Socken. Das gefällt mir!", sagte sie in einem dominanten Ton und drückte den Fuß fester auf meine Nase. Mit dem anderen Fuß glitt sie dann von meiner Hand über meine Oberschenkel bis hin zu meinem besten Stück und legte sie sanft darauf ab. Dann fing sie an leicht zu streicheln und zu massieren. Dabei schloss sie die Augen und lächelte. "Na los, riech dran. Ich merke doch, wie deine Beule immer größer und härter wird. Mach weiter so!", befahl sie. Ich roch wie wild an den Socken in meinem Gesicht, die nicht nur benutzt aussahen. Der Geruch war himmlisch. Ich wanderte mit meiner Nase von den Zehen über dem Mittelfuß bis zur Ferse und zurück. Dabei drückte ich sie immer fester an die weichen Sohlen und atmete tiefer und tiefer ein. Den anderen Fuß bewegte sie immer schneller über mein Ding. Meine Jeans wurde langsam schon ziemlich eng und unbequem. Dann ganz abrupt hörte sie auf. Sie öffnete ihre Augen, schaute mich an und sah dann auf die Uhr. "Er muss gleich kommen", sagte sie schnell. Verdammt, dachte ich nur. Noch einen kurzen Moment und ich wäre gekommen. Sie zog ihre Füße weg und schob sie wieder in die Schuhe. "Du musst schnell versuchen deine Beule los zu werden oder sie zu verstecken!", sagte sie. Ich bemühte mich und es klappte halbwegs. Nur einen Moment später kam auch der Arzt herein. Sie lächelte mich nochmals an und zwinkerte mir zu. Dann verließ sie den Raum. Und ich hatte das Gefühl sie wackelte extra für mich mit dem Arsch. Ein schrecklich schöner Tag, dachte ich. Leider war das Ende sehr abrupt, aber wenn ich Glück hab, arbeitet sie noch länger hier, dann habe ich einen Grund mich auf den Zahnarzt zu freuen. "Na ordentlich geputzt und gepflegt?", riss mich der Zahnarzt mit lauten Worten aus meinem Tagtraum...