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Die Kundin

Datum: 18.10.07

Autor: Tyri ,


Bei meiner Arbeit als Verkäufer in einem Fotoladen komme ich oft mit unterschiedlichen Leuten in Kontakt. Und man erlebt so manches, manchmal auch etwas besonders aufregendes. So zum Beispiel im vergangenen März, es war so um 10.00 Uhr, wir haben erst aufgemacht. Mein Chef war noch im Büro und ich wartete auf Kunden und da kam "Sie".

Es war eine hübsche blonde Frau, so Ende 20, sie hatte unwahrscheinlich lange, schlanke Beine. Sie hatte schwarze, spitz zulaufende Stiefel an, aus denen wohlgeformte Schenkel in schwarzen, blickdichten Nylons kamen, die in einem Minirock verschwanden. Ganz normal kam ich auf sie zu und erkundigte mich nach ihren Wünschen: "Hallo, was darf ich für Sie tun ?"

Sie wollte eine kleine Digicam kaufen. Während des Gespräches mußte ich mehrmals an den Schrank unterhalb der Ausstellungsfläche, weil sie mal wissen wollte, was in dem Umfang der einen Kamera war und was in der anderen. Ich glaube, sie hat immer absichtlich nach den Dingen gefragt, die da eingeschlossen waren und mir war es auch nicht unangenehm, da ich eigentlich immer dicht neben ihren Füßen, bzw. Stiefeln, hinunter mußte.

Sie machte auch nur den nötigsten Platz. Da wir uns während des Verkaufgesprächs nett unterhalten haben, fragte ich sie dann auch, mehr als Witz gedacht: "Das macht ihnen wohl Spaß, mich zu Füßen zu haben ?"

Ihre Antwort war wohl ernst gemeint: "Ja, an den Anblick könnte ich mich gewöhnen. Wie wäre es, wenn sie mal an meinen Schenkeln schnuppern würden?"

Ein wenig überrascht war ich schon, aber da der Kunde König ist habe ich eine Nase voll von ihrem Fußgeruch, der aus dem Stiefel drang, genommen.

"Das ist ja ein feines Aroma." sagte ich, "es wäre schön, wenn ich mehr davon haben könnte..."

"Aha", erwiderte sie "dachte ich es mir doch, ein Fußliebhaber."

"Wenn du willst, lecke ich deine Füße, sauge an deinen Zehen und schlecke Mohrenköpfe oder Sahneschnitten, die du zerstampft hast, von deinen Füßen."

"Aber du hast sie ja noch gar nicht gesehen!"

Mittlerweile haben wir ins du gewechselt.

"An einem solchen Körper können nur süße Füße sein, doch ich habe erst um 15.00 Frei."

Ich hoffte, daß sie mir ihre Adresse gab und da ich dies mit bedauern in der Stimme sagte, muß sie Mitleid bekommen haben.

"Da hätte ich etwas zur Abhilfe. Ich gehe kurz an mein Auto und komme gleich wieder."

Vergessen waren die Kameras - nur die reine Lust zählte.

Kurze Zeit später kam sie wirklich wieder, ich hatte es ja nicht so richtig geglaubt...und sie hatte eine kleine Plastiktüte dabei.

"Erst reinsehen, wenn ich weg bin - ok?" mit einem süßen Lächeln reichte sie mir die Tüte.

"Klar, ich hoffe, wir sehen uns wieder!"

Die ganze Zeit dachte ich, daß ich bloß nicht aufwachen würde, denn das muß ja ein Traum sein.

"Verlass dich darauf - mein Fußlover!!" dabei drehte sie sich um und verließ mit einem grazilen Gang den Laden. Irgendetwas war anders an ihr, und als ich in die Tüte sah, wußte ich auch was...

In der Tüte, in der sich vorher von irgendeinem Bäcker Brötchen befunden hatten, lag ihre Strumpfhose und eine Visitenkarte, auf der sie geschrieben hatte:

"Ab 16.30 warte ich auf dich. Bring bitte einen Sekt mit. P.S. Die Strumpfhose habe ich seit vorgestern getragen."

Bis ich endlich Feierabend hatte bin ich oft zu meinem Spind gegangen und habe, wenn keiner meiner Kollegen in der Nähe war, die Strumpfhose in mein Gesicht gedrückt. Dann war es soweit...

Es war 15.00 Uhr, ich meldete mich bei meinem Chef ab, und flitzte noch schnell in den nächsten Laden, um eine Flasche Sekt zu kaufen. Dann, ziemlich pünktlich, war ich bei IHR. Sie wohnte in einem Hochhaus, und als ich mit klopfendem Herzen und pochendem "Sexualorgan" vor ihrer Tür stand, war es, als ob Weihnachten und Ostern auf einen Tag fielen. Denn meine süße Kundin machte mir in einem Catsuit die Tür auf, das mehr zeigte als verbarg. Was noch besser war: Sie trug immer noch ihre Stiefel !

"Ah, mein Fußboy. Komm rein und mach die Tür zu" flötete sie. Als ich drinnen war hatte sie einen anderen Ton:

"Auf die Knie, Sklave, und krabbel hinter mir her. Sie ging ins Wohnzimmer, und nahm auf dem Sofa platz. Als ich auch aufs Sofa wollte, befahl sie:

"Runter du Fußsklave, zieh mir meine Stiefel aus."

Gehorsam wie ich war machte ich mich an ihrem rechten Stiefel, den sie provozierend von sich streckte, zu schaffen und als er von ihrem Fuß glitt, umwölckte mich ihr Fußduft. Das Catsuit endete an den Knöckeln und so reckte sie mir ihren nackten Fuß in mein Gesicht, er kam immer näher und dann bekam ich eine Gesichtsmassage mit ihrem Fuß. Immer wieder fragte sie mich:

"Na, das hast du gern du Ferkel ?" Und als ich einmal nicht antwortete, zog sie sich ihren andern Stiefel selber aus und platzierte ihren Fuß in dem Schritt meiner Hose. Ich stöhnte bei dieser Behandlung auf.

"Los, leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck, du..."

Ich folgte, denn alles was meine Göttin sagte, muß ich machen...ich konnte nicht anders.

Einen Fuß im Gesicht, den ich lecken und an den Zehen, die sich in meinen Mund schoben, saugen mußte, den anderen im Schritt meiner Hose, der mein bestes Stück massierte...Ich konnte nicht mehr. Nach knapp einer Stunde von dieser Behandlung war der Punkt ohne Wiederkehr erreicht. Ich hatte einen dermaßen gigantischen Orgasmus, daß der Fleck an meiner Hose riesig war. Dann meinte sie, ganz frech:

"Böser Sklave, was hast du denn da gemacht ?"

Ich will nicht wissen wie oft sie gekommen war, als sie mich so behandelt hatte und ihr Körper immer wieder unkontrolliert zuckte...

"Komm, steh auf und raus mit dir." Sie warf mich einfach aus ihrer Wohnung. Doch sie machte mir auch Hoffnung als ich auf dem Gang stand, immer noch mit zitternden Knien:

"Du warst super und ich weiß ja, wo ich dich finde..."

Fortsetzung folgt...

--tyri