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Fußfetisch am Badesee

Datum: 27.07.17

Autor: Storywriter5247


"Hey, was machst du heute so?", schrieb ich meiner Freundin Jessica auf Whatsapp. Jessica kenne ich schon seit über sieben Jahren. Wir kamen zusammen in die weiterführende Schule und sind seitdem auch gut befreundet- mal mehr mal weniger, wie das in der Pubertät eben so ist. Leider sind wir zwei nicht in einer Beziehung, obwohl ich seit mehreren Jahre etwas für sie empfinde. Wir unternehmen relativ viel und lernen auch zusammen für die Schule. Es hat sich zwischen uns auch so eingependelt, dass ich die Hausaufgaben, die wir aufbekommen, doppelt anfertige, einmal für mich und einmal für Jessica, denn wir gehen in dieselbe Klasse, inzwischen in die zwölfte. Ich liebe es einfach, Dinge für sie zu machen, denn ich bin ein sehr devoter Mensch, von dem ich mir aber bis zu diesem Tag nur ab und zu was anmerken ließ. In meinen Augen ist sie perfekt. Jessica ist zirka 1,62 groß, 19 Jahre alt, schlank, wiegt vielleicht 52kg, hat blonde, schulterlange Haare und einfach einen perfekten Körperb. Besonders ihr Po und ihre Füße waren einfach göttlich. Sie hat Schuhgröße 37, also sehr kleine Füße. Jetzt aber mal genug mit der Einleitung, jetzt komme ich zum eigentlichen Anlass, weshalb ich diese Geschichte verfasse, denn folgende Geschichte hat sich in Echt zugetragen.

Es war ein schöner Tag im August mit zirka 30 Grad Außentemperatur im Schatten, eigentlich das perfekte Freibadwetter. "Hey Daniel, ich habe heute noch nichts vor, ist viel zu heiß um irgendwas zu machen", kam kurz darauf die Antwort von ihr." Das war natürlich nicht die Antowort, die ich erhofft hatte. Ich antwortete, ob wir vielleicht nicht etwas zusammen unternehmen sollen. Ich schlug vor, ins Freibad zu gehen. Kurz darauf kam die Antwort, dass sie darauf keine Lust habe. Zunächst war ich sehr enttäuscht, ich genoss schließlich jede Minute, die ich mit ihr verbringen durfte, doch schließlich brachte ich sie dazu, mit mir an einen nahegelegenen Badesee zu gehen. Der Badesee war in einem kleinen Dorf, dem Wohnort von Jessica, welches keine 1000 Einwohner hat, dementsprechend ist dort auch nie viel los, höchstens ein paar spielende Kinder und ein paar ältere Damen und Herren. Wir verabredeten uns gegen drei Uhr. Ich war schon ganz aufgeregt sie endlich mal wieder zu sehen, da wir uns schon seit Beginn der Sommerferien nicht mehr getroffen hatten. So ein Badesee-Besuch ist auch immer ganz besonders, denn ich habe einen Fußfetisch. Schon seit langem träume ich davon, einfach mal die Füße von Jessica küssen und massieren zu dürfen. Als wir einmal zusammen für eine Chemie Klassenarbeit gelernt hatten, das war in der neunten Klasse, kamen wir durch Spaß auf dieses Thema zu sprechen und ich fragte sie ganz ungeniert, ob ich nicht mal an ihren Socken riechen dürfe. Sie lachte und dachte, dass das ein Spaß von mir war und ging nicht weiter darauf ein. Ich im Übrigen auch nicht, denn ich musste schauen, damit das Ganze wie ein Spaß aussah.

Punkt drei Uhr stand ich an der Bushaltestelle und wollte Jessica abholen. Fünf Minuten später kam sie, bekleidet mit einer rosa Hotpants aus Stoff, einem weißen Top und Flip Flops. Ich musste mich zusammenreißen, damit ich nicht sofort einen Ständer bekam. Wir liefen zusammen zum See und unterhielten uns, was wir in den Ferien noch so vorhaben und über alltägliche Dinge, wie man eben unter Freunden so redet. Schließlich waren wir da und suchten uns einen schattigen Platz, mitten im Schilf, abgelegen von den anderen Besuchern, wobei zu meiner großen Überraschung so gut wie niemand da war. Wir breiteten unsere Badetücher aus, redeten und sonnten uns. Mir wurde aufgrund der Außentemperatur immer wärmer und ich suchte deshalb in meinem Rucksack nach Trinken, leider erfolgslos. "Du Jessy, hast du zufällig was zum Trinken dabei, ich habs mal wieder voll vergessen", fragte ich Jessy hoffnungsvoll. "Hab schon was dabei, dafür musst du aber was tun", dabei lachte sie und gab mir ihre Sonnenmilch. Ich tat so, als ob mir das Eincremen nicht gefallen würde, dabei freute ich mich wie ein Schornsteinfeger. Ich cremte sie ein, den Rücken, die Schulter. "Hey Daniel, da fehlt aber noch was!" und deutete auf ihre Beine und Füße. Konnte sie das ernst meinen? Hatte sie etwa gemerkt, dass ich auf ihre Füße stehe? Dankend nahm ich das Angebot an. Ich nahm nochmal neue Sonnenmilch und kniete mich zu ihren Füßen, während sie auf dem Bauch lag und cremte ihre Füße ein. "Das tut gut, ich habe gestern mit meinen Eltern im Wald gearbeitet, meine Füße tun weh. Willst du nicht ein bisschen weiter machen?" Ich stotterte nur und war überwältigt von dem Anblick ihrer Füße. Ist das alles wahr oder nur ein Tagtraum? Warm genug dazu war es ja. Doch sie meinte es tatsächlich ernst- und scheinbar gefiel es ihr auch. "Du machst das so gut, man könnte meinen du machst das schon seit Jahren", sagte Jessica beeindruckt. Sie drehte sich um, um auch ihren Bauch zu sonnen. "Hast du da etwa eine Latte?" Jessica lachte laut los. "Hahaha, ich wusste doch schon länger, dass du auf meine Füße stehst. Im Unterricht starrst du immer ununterbrochen auf irgendwelche Füße. Und jetzt erklärt sich auch, wieso du damals an meinen Socken riechen wolltest!", sagte sie lachend. "Jessy, ich wollte es dir ja schon länger sagen, aber ich habe es mich nie getraut. Jetzt hast du es ja auf diese Art und Weise erfahren. Darf ich mal deine Füße küssen? Jetzt wo du es ja eh schon weißt..", fragte ich sie hoffnungsvoll. "Mach was du willst, mir gefällts ja auch" entgegnete sie Daniel. Verwundert verwöhnte ich ihre Fußsohlen. Sie waren so wunderschön, ein leicht salziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit, als ich mit meiner Zunge über ihre Sohle glitt. Ich war wie in Trance. Es erregte mich und gefiel mir sehr. "Hihihi das kitzelt", kicherte Jessy vor sich hin. "Tut mir leid", sagte ich. "Wenn du schon daran gefallen findest, mir meine Füße zu lecken, dann mach es auch bitte richtig. Hier meine Zehzwischenräume. Die kleben vom ganzen Schweiß, mach die mal bitte sauber, wenn du schon dabei bist.", sagte Jessy zu mir. Ich tat wie befohlen und massierte und leckte locker eine ganze Stunde lang. "Du Daniel, ich denke das reicht jetzt mal, leg dich wieder hin und entspann dich.", sagte Jessy kichernd. Ich legte mich neben sie und genoss die Sonne und das eben erlebte. Es war schon Abend geworden, ein laues Lüftchen war zu spüren, was auch gut tat, denn ein bisschen Abkühlung schadet nie. "Wollen wir mal eben noch schnell zur Abkühlung ins Wasser, ich muss nämlich auch demnächst mal wieder Heim, bei uns gibt’s Abendessen". Ich war enttäuscht, dennoch zufrieden von dem Tag. "Du Jessy, wie findest du das eigentlich, dass ich so auf Füße stehe?", fragte ich sie stotternd, als wir uns im Badesee vergnügten . "Gibt schlimmeres, ist eigentlich ganz witzig", entgegnete sie. "Komm ich muss jetzt aber los. Die Ferien sind noch lang, man kann sich bestimmt noch öfters treffen."

Ich brachte sie nach Hause und fuhr mit dem Bus ins Nachbarort, wo ich wohne. Mir ging der ganze Tag nicht mehr aus dem Kopf und ich fragte mich, wie sich unsere Freundschaft mit diesem kleinen Zwischenfall weiter entwickelt.

Am nächsten Morgen schaute ich auf mein Handy und sah eine Nachricht von Jessy: Willst du heute noch vorbei kommen? Habe Sturmfrei, würde mich sehr freuen, Daria und Alina kommen auch".