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Die Schulfreundin

Datum: 11.10.07

Autor: Sockenfan ,


Es war mal wieder einer dieser Tage an denen nichts los war. Ich saß jetzt nun schon einige Stunden vor meinem Fernseher als plötzlich mein Telefon anfing zu klingeln. Ich ging etwas gelangweilt hin und nahm den Hörer ab. Am Telefon meldete sich eine Frauenstimme, die mich ganz nett begrüßte. Erst jetzt fiel mir auf, dass $#!placeholder0!#$, eine gute Schulfreundin von mir, am anderen Ende war. Sie fragte mich, was ich so mache und ob ich nicht mal Lust hätte sie heute zu besuchen. Ich überlegte nicht lange, da ich heute eh nichts mehr vor hatte und sagte ihr zu.

Es dauerte nicht lange bis ich bei ihr war, da sie nicht weit weg wohnte. An der Tür begrüßte sich mich ganz freundlich.

"Na wie geht es dir? Komm rein."

Mein Blick fiel direkt auf ihre Füße und mir fiel auf, dass sie $#!placeholder1!#$e Socken trug. Wir gingen direkt in ihr Zimmer wo wir uns auf ihr Bett setzten und uns etwas unterhielten. Es fiel mir schwer nicht immer auf ihre $#!placeholder1!#$en Socken zu schauen aber ich schaffte es, mich zusammen zu reißen. Ich kannte $#!placeholder0!#$ schon lange aber hatte mich bis jetzt nie getraut ihr von meiner Vorliebe von Füßen zu erzählen. Wir unterhielten uns noch einige Zeit bis $#!placeholder0!#$ mich etwas fragte:

"Würdest du vielleicht meine Füße etwas massieren? Die tun voll weh vom vielen Laufen heute!"

Ich musste mich beherrschen um mir meine Freude darüber nicht zu sehr anmerken zu lassen und blieb ganz ruhig. Ich bejahte nur kurz und schon hatte ich auch schon ihren rechten Sockenfuß auf meinem Schoß. Ich fing an ihren Fuß zu massieren. Ihr Fuß war nun wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt und mir stieg schon ein leichter Käsegeruch in die Nase.

"Du machst das echt gut ich glaub ich ruf dich öfters zum Füße massieren. Tut mir nur leid, dass meine Socken so stinken aber wir hatten heute Sport."

Nach einiger Zeit zog sie ihren rechten Sockenfuß weg und hielt mir den Linken hin. Dieser leichte Geruch machte mich schon so an, ich wollte unbedingt mal an ihren Socken riechen. Ohne nachzudenken steckte ich mir ihren Sockenfuß auf meine Nase und fing an zu riechen. Ein wunderbarer Geruch durchfuhr mich. Als mir kurz danach klar wurde was ich gemacht hatte schaute ich kurz hoch zu $#!placeholder0!#$. Sie hatte ein leichtes Grinsen im Gesicht.

"Daher weht der Wind! Du wolltest unbedingt an meinen Socken riechen!? Es kam mir schon komisch vor, dass ein Kerl meine Stinkefüße massieren wollte. Na gut du hast mir meine Füße schön massiert dann werde ich dir mal deinen Spaß gönnen und lasse dich an meinen Stinkesocken riechen."

Nach diesem Satz hielt sie mir ihre beiden $#!placeholder1!#$en Socken auf die Nase und ich nahm ein paar tiefe Züge. Es war wunderbar. Doch plötzlich ging $#!placeholder0!#$s Zimmertür auf. Ihre jüngere Schwester $#!placeholder2!#$ stand in der Tür. Sie schaute uns komisch an.

"Was macht ihr beiden da ?"

"Er wollte unbedingt mal an meinen Socken riechen und da dachte ich mir, gönne ich ihm doch mal den Spaß. Komm doch mal her und halt ihm auch deine Socken ins Gesicht. Die müssen doch auch bestimmt ganz schön stinken!?"

$#!placeholder2!#$ fing an zu grinsen.

"Ja die stinken schon ganz ordentlich und wenn er das mag!? Na gut!"

$#!placeholder2!#$ setzte sich neben $#!placeholder0!#$ auf das Bett. Sie trug $#!placeholder3!#$e Sneakersocken die schon etwas benutzt aussahen. Nun hielt mir $#!placeholder0!#$ ihren linken Sockenfuß ins Gesicht und $#!placeholder2!#$ mir ihren rechten. $#!placeholder2!#$ hatte einen echt intensiven Sockengeruch der in Kombination mit $#!placeholder0!#$s Sockenduft umwerfend war.

Ich atmete immer tief ein. Nach kurzer Zeit fiel mir auf wie $#!placeholder2!#$ langsam ihren linken Sockenfuß anhob. Mit einer raschen Bewegung drückte $#!placeholder2!#$ $#!placeholder0!#$ ihren rechten Sockenfuß auf die Nase. Überrascht von dieser Aktion hatte $#!placeholder0!#$ auch schon den ersten Zug von $#!placeholder2!#$s Stinkegeruch genommen.

"Iihh, stinken deine Socken $#!placeholder2!#$! Was soll das ?"

"Das ist dafür, dass du mich immer ärgerst! Jetzt siehst du, was du davon hast!"

Durch den Überraschungsangriff konnte $#!placeholder2!#$ die Hände von $#!placeholder0!#$ festhalten, damit sich diese nicht wehren konnte. Nun war sie gezwungen an dem Socken von $#!placeholder2!#$ zu riechen. $#!placeholder0!#$ versuchte sich zu wehren, konnte aber ihr Schicksal nicht ändern. Es gefiel mir zu sehen, wie $#!placeholder0!#$ immer länger an $#!placeholder2!#$s stinkendem Sockenfuß riechen musste, aber trotzdem widmete ich mich weiter dem einen Socken von $#!placeholder2!#$ und dem anderen von $#!placeholder0!#$. Nach kurzer Zeit konnte ich aus dem Augenwinkel sehen das $#!placeholder0!#$ sich nicht mehr gegen den Socken von $#!placeholder2!#$ wehrte. Es sah sogar so aus, als ob es ihr nun Spaß machte, daran zu riechen.

"Wie es aussieht scheinst du ja jetzt Spaß daran gefunden zu haben an meinem Stinkesocken zu riechen!?" hörte ich $#!placeholder2!#$ mit einem leichten Lachen sagen.

Sie lies nun $#!placeholder0!#$s Hände los. Es dauerte nicht lange und $#!placeholder0!#$ drückte sich den Sockenfuß mit ihren Händen noch stärker auf die Nase um den gesamten Geruch inhalieren zu können. Es war für mich wie ein Traum, der wahr wurde. Ich durfte an zwei super stinkenden Socken riechen und auch noch zusehen wie ein anderes Mädchen nicht genug von dem Sockengeruch bekam.

"Ihr beiden scheint ja echt Spaß daran gefunden zu haben. Ich glaube dann muss ich das auch mal ausprobieren."

$#!placeholder2!#$ nahm nun den rechten Sockenfuß von $#!placeholder0!#$ und hielt ihn sich vorsichtig vor die Nase.

"Puh du hast aber auch stinkende Socken Schwesterlein."

Aber das schien $#!placeholder2!#$ nicht zu stören. Sie presste sich nun den Sockenfuß richtig auf die Nase und fing auch an wie wild daran zu riechen. Dies ging nun einige Stunden so weiter bis ich irgendwann mal auf die Uhr schaute und mir auffiel, dass es schon spät war. Es fiel mir schwer, den beiden sagen zu müssen, dass ich nun los müsste. Mit einem Grinsen begleiteten mich die beiden noch bis zur Tür.

"$#!placeholder2!#$ und ich hatten echt Spaß heute! Obwohl ich es am Anfang komisch fand an $#!placeholder2!#$s Stinkesocken riechen zu müssen, hat es mir zum Schluss trotzdem gefallen. Ich glaube, dass wir das jetzt mal öfters machen werden. Wir werden dich noch mal anrufen, dann können wir das von heute mal wiederholen."

Sagte $#!placeholder0!#$. Ich stimmte zu und machte mich auf den nach Hause weg. Im Kopf ging ich den Tag noch einmal durch. Es war echt der beste Tag in meinem Leben.

Ich hoffe es hat euch gefallen

euer Sockenfan