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Eine Woche - Tag 7

Datum: 27.09.07

Autor: Ben Valentine ,


Da lag ich nun in meinem großen kalten Bett, allein. Hätte ich mich nicht allzu dämlich angestellt, könnte ich hier jetzt mit einer wunderschönen Frau liegen und den Morgen genießen. Eigentlich hieß es doch immer 1 + 1 = 2, aber in meinem Fall machte es Null. Wenn mir doch bloß nicht dieser Abschuss im Club passiert wäre, dann hätte ich jetzt zumindest eine Frau gehabt. Ach diese "was wäre wenn" – Fragen machen einen total wahnsinnig. Ich wollte auch nicht weiter drüber nachdenken, ich konnte aber nicht aufhören. Ich stand auf. Ich duschte. Ich putzte mir die Zähne und rasierte mich. Dann ging ich frühstücken. Es war Dienstag und in dem kleinen Cafe an der Ecke war um diese Uhrzeit nichts los. Ich trank einen schönen heißen Kaffee, na ja eigentlich waren es drei. Die Zeit zog sich hin. Ich beobachtete die Mädchen, die am Fenster vorbei liefen. Viele hübsche waren dabei. Einige trugen Flip Flops – dem Wetter angemessen - , in denen man wunderschön die lackierten Zehen betrachten konnte, andere trugen Sneakers, aus denen ihre Socken leicht hervorguckten, ein Mädchen trug sogar kniehohe Stiefel zu einen Mini – Rock und das bei ca. 30 Grad im Schatten. Ich konnte mir nur allzu gut vorstellen wie ihre Füße in diesen Stiefeln schwitzen und entsprechend riechen mussten. Oft saß ich in dem Cafe am Fenster und verfolgte jene schönen Mädchenfüße lange mit meinen Blicken. Es regte meine Fantasie immer wieder an, was ich dort zu sehen bekam. Heute setzte sich sogar eine Frau direkt gegenüber dem Cafe auf eine Bank, zog sich kurzerhand die Schuhe aus, weil sie wohl ein Stein plagte. Zum Vorschein kamen rote Socken, schmutzig und feucht wirkend von der Hitze. Ich starrte eine Weile auf ihre Füße, bis sie sich die Schuhe wieder anzog und weiter lief. Man konnte eine Menge beobachten von diesem Platz aus. So kam es auch, dass ich an diesem Morgen etwas sah, mit dem ich definitiv nicht gerechnet hatte. Ein paar Häuser weiter auf der anderen Straßenseite, ca. 40 m entfernt saßen zwei Mädchen in einem anderen Cafe, eher ein Stehcafe, aber mit einigen Sitzgelegenheiten. Und auch wenn es 40 m bis dort waren, konnte ich genau erkennen, wer diese beiden Mädchen waren. Und das verschlug mir vollkommen die Sprache. Emilie und Julia saßen dort grinsend beim Kaffee trinken. Ich konnte es nicht fassen. Ich meine, die beiden sind auf mich sauer, aber die verstehen sich jetzt gut oder wie. Wo ist denn da die Logik? Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. Und im Moment fiel mir auch nur ein Thema ein, worüber die beiden sich so angeregt unterhalten könnten: Mich! Und im Anbetracht der Situation das beide genaustens über mich und mein Fetisch Bescheid wussten, gefiel mir das überhaupt nicht. Aber was sollte ich schon tun. Ich konnte ja nicht einfach hinüber gehen und sie davon abhalten. Es machte mich verrückt. Ich versuchte an den Lippen zu erkennen, was die beiden sagten. Aber leider war ich dafür wohl doch etwas weit weg, abgesehen davon, dass meine Kunst im Lippenlesen wohl eher beschränkt ist. Ich trank noch einen Kaffe und ließ die beiden nicht aus den Augen. 15 Minuten später standen Julia und Emilie auf. Sie bezahlten, gingen zur Tür, umarmten sich sogar und verließen die Straße in verschiedene Richtungen. Ich war immer noch sprachlos. Was für eine Ironie? Ich saß mittlerweile schon geschlagene 2 Stunden in dem Cafe, also beschloss ich kurzerhand auch zu gehen. Zu Hause vertiefte ich mich erst in ein Buch, dann in einen Film. Als Ablenkung war es nicht schlecht. So verging der Vormittag und der halbe Nachmittag, ohne dass ich viel gemacht habe. Und wie das schon so die ganze Woche lief, klingelte es irgendwann an der Tür. Nur dieses Mal konnte ich mir nicht vorstellen, wer das sein sollte, denn die beiden einzigen die das diese Woche getan hatten, waren ja nun mal nicht so begeistert von mir. Also schlenderte ich zur Tür. Und ich hatte mich geirrt. Es kam niemand anderes, als schon die ganze Woche zuvor. Nur waren es heute beide. Julia und Emilie standen vor der Tür. Außer einem beklemmten "Hallo" brachte ich auch nichts heraus. Doch zu meinem Erstaunen antworteten beide mit einem fröhlichen "Hallo". Julia fing an: "Hör mal, Emilie und ich haben uns nach der Sache vorgestern unterhalten. Ich hab verstanden, dass ich dir eigentlich keinen Vorwurf machen kann. Emilie ist hübsch und nett und wir beide waren ja nicht zusammen. Da kann ich dir nicht vorschreiben, mit wem du etwas hast." "ähm danke", erwiderte ich verwundert. "Und ich sollte dir erst Recht keinen Vorwurf machen. Als wir uns getroffen haben, kannte ich dich kaum und was wir gemacht haben, war im völligen Rausch. Ich habe nicht darüber nachgedacht dich zu fragen, ob wir uns wieder sehen, ich hab es einfach befohlen. Und ich hatte nicht vor, dir etwas mit Julia kaputt zu machen, denn sie ist auch sehr nett und hübsch.", führte Emilie das Gespräch fort. "Fakt ist doch: Wir beide finden dich süß. Wir beide mögen dich. Und wir beide hatten eine Menge Spaß mit dir. Und ich denke du hattest auch eine Menge Spaß mit jeder von uns.", sagte Julia. "ähm... Ja, das ist richtig. Es hat Spaß gemacht. Die letzten Tage waren sehr schön. Ich... Ich weiß auch nicht so recht, was ich jetzt sagen soll...", stammelte ich. "Na gut! Also dürfen wir rein kommen?", fragte Emilie mich grinsend. "Oh ja, entschuldigt, na klar kommt rein!"

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Der erste war: "Die wollen mich doch verarschen." Ich entschied allerdings, das lieber nicht auszusprechen. So saß ich da auf dem Sessel, gegenüber zwei Frauen, die mich anlächelten, jede auf ihre atemberaubende Weise. Und beide trugen nicht viel mehr als einen Rock und ein Top und ihre wunderschönen Socken, Julia weiße Sneakersöckchen und Emilie blaugestreifte Kniesocken. Ich hatte ein wenig das Gefühl sie spielten mit ihren Socken bzw. mit mir. So fragte Emilie zum Beispiel: "Stört es dich, wenn ich meine Füße auf den Tisch lege?" Kaum hatte ich den Kopf geschüttelt, streckte sie ihre besockten Füße auch schon weit über den Tisch aus. Sie grinste. Julia hingegen legte die Beine auf die Couch und streichelte sich immer selbst über die Füße. Ich war mir nicht sicher, ob das Absicht war, oder ob ich einfach zu viel da hinein interpretierte. Ich wusste ja auch nicht, ob die beiden Mädchen sich gegenseitig von meinen Neigungen berichtet hatten. Es war nicht klar, dass Julia wusste, dass Emilie mein Fetisch genau so gut aufgenommen hatte, wie sie selber. Eigentlich war es eine absolute Scheiß Situation. Ich hatte mit beiden schon meine Fantasien durchlebt und beide fanden es gut. Und ich wollte so gern an diesen Socken, die da vor mir auf dem Tisch und auf dem Sofa lagen, riechen, aber ich konnte nicht, weil ich mich zurückhalten musste, ungewiss ob eine mehr wusste, als die andere. Es trieb mich in den Wahnsinn. Aber sprechen konnte ich darüber erst Recht nicht. So unterhielten wir uns nur, wobei ich unentwegt auf die Füße der Mädchen starren musste, natürlich unauffällig. Ich fand heraus, dass Julia und Emilie sich zweimal getroffen hatten. Sie verstanden sich gut und entschieden zusammen, dass keiner in dieser Situation der Sündenbock sei – selbst ich nicht. Allerdings war ich derjenige, der sich entscheiden musste, was die beiden mir auch unweigerlich klar machten. Aber ansonsten verlief das Gespräch und der Abend sehr nett. Gemeinsam tranken wir ein, zwei Gläschen Whiskey und ein, zwei Gläschen Wein. Daraus wurden dann, als der Abend voran schritt, zwei Flaschen Wein und die ganze Flasche Whiskey. Wir waren alle etwas angeheitert. Es war eine gute Stimmung. Zum Glück standen keine peinlichen Momente zwischen uns Dreien. Es war sogar witzig, wie eine Runde unter Freunden. Allerdings bekam ich die Socken der beiden nicht aus dem Kopf. Immer wieder erkannte ich kleine Anspielungen beider Mädchen. Julia legte irgendwann einen Fuß auf die Lehne meines Sessels, Emilie drehte mir immer wieder ihre Fußsohlen zu und wackelte mit den Zehen. Es waren viele Dinge dabei, die mir sehr gefielen. Irgendwann zeigte der Alkohol seine Wirkung und ich musste auf die Toilette. Im Badezimmer angekommen, hörte ich aus dem Wohnzimmer nur leises Kichern und Lachen. Die beiden Mädchen verstanden sich wirklich gut. Sie lachten immer lauter und erzählen sich immer mehr, während ich mir auf der Toilette gerade die Hände wusch. Leise öffnete ich die Tür. Ich muss zugeben, ich war schon etwas misstrauisch gegenüber den beiden, die da so lachten und redeten. Ich bewegte mich langsam über den Flur zum Wohnzimmer, blieb aber immer hinter der Wand, so dass die beiden mich nicht sehen konnte. Als ich dann um die Ecke schaute, traute ich meinen Augen nicht. Immer noch saßen Julia und Emilie auf dem Sofa. Aber nun hatten sie sich zueinander gedreht. Und es sah doch wirklich so aus, als würde Julia gerade Emilies Füße massieren. Julia hielt Emilies Fuß mit beiden Händen fest und bewegte sie. Mir wurde ganz warm. Das konnte doch nicht sein. Und dann verschlug es mir fast den Atem. Emilie hob den anderen Fuß und hielt ihn Julia direkt unter die Nase. Julie bohrte ihre Nase hinein und die beiden flüsterten. Und obwohl ich noch im Flur war, stand ich hinter der Wand keine 3 Meter von dem Sofa entfernt und konnte genau hören, was sie geflüstert hatten. Kurz nachdem Julia ihre Nase an Emilies Fuß gedrückt hatte, hob Emilie auch den zweiten Fuß und drückte ihn Julia ins Gesicht, als Julia flüsterte: "Sie riechen gut. Ich denke, das ist wunderbar so, schöne kleine Stinkefüße." Sie grinste. Ich konnte kaum glauben, was ich da gerade gehört und gesehen hatte. Kurz danach hob Julia blitzschnell ihre Füße und legte sie sanft auf Emilie Gesicht mit dem Satz: "Und was sagst du zu meinen? Ist das auch gut?" Ich sah wie Emilie regelrecht einen tiefen Atemzug machte. Dann lächelte sie und flüsterte: "Oh ja, perfekt. Sie riechen geil!" Es war unglaublich. Ich stand da und hatte jetzt schon fast einen Ständer, nur weil ich die beiden beobachtete, aber ich hatte in meinem ganzen Leben auch noch nie so etwas heißes gesehen. Dann fiel mir auf, dass ich schon eine ganze Weile im Flur gestanden hatte. Langsam ging ich zurück und knallte einmal offensichtlich mit der Tür, um den beiden meine Rückkehr zu signalisieren. Wieder im Wohnzimmer angekommen, saßen Julia und Emilie ganz normal auf ihren Plätzen, als sei nichts gewesen. Ich verkniff mir das Grinsen. Und ich versuchte es zu verbergen, dass ich erregt war. Dann guckte Julia Emilie kurz an, als wolle sie damit etwas sagen. Danach stand Julia auf und ging zur Toilette mit den Worten. "Jetzt muss ich aber auch mal, der Alkohol muss raus." Dabei warf sie Emilie noch einmal einen Blick zu und verschwand im Badezimmer. Jetzt war ich gespannt. Emilie sah mich erwartungsvoll an. Ich lächelte. "Ist schön heute, find ich", sagte ich. "Ja, das stimmt." Wieder hob sie ihre Füße, streichelte sanft darüber und legte sie nochmals auf den Tisch. Es schien Absicht zu sein. Sie lächelte mich an und wackelte mit den Zehen. Ich starrte auf ihre Socken. "Na los, tu es schon!", befahl Emilie mit dominanter Stimme. "Ich weiß, du starrst schon den ganzen Abend auf meine Socken und willst sie haben. Also los, tu es, solange Julia weg ist!" Ich überlegte nicht lange und beugte mich vor. Sie hob ihren Fuß und presste ihn mir ins Gesicht, dabei grinste sie neckisch und versaut. Sie rieb mir die Socken wild durchs Gesicht und den Oberkörper entlang. "Los riech dran so viel du kannst. Riechen sie geil? Stinken sie schön?" Ich knickte und bohrte meine Nase zwischen ihre Zehen. Ich atmete diesen geilen warmen, feuchten, schwitzigen, salzigen Geruch ein. Ich spürte, wie sie fester drückte. Ich merkte, wie meine Hose sich regte. Es machte mich an. Dieser Nervenkitzel, der dabei war, weil Julia in der Nähe war, machte mich wild. Und sie scheinbar auch. Emilie wurde immer wilder, fuhr mit den Füßen meinen ganzen Oberkörper entlang und stellte einen Fuß dann auf meine Beule. Auch dort fing sie an zu reiben. Meine Hose wurde langsam immer enger. Dieser Geruch, der Nervenkitzel, das Gefühl, wie sie mein Ding streichelte, waren einfach unbeschreiblich. Ich hoffte, dass Julia etwas länger brauchen würde. Aber ich wurde enttäuscht. Schon hörte ich die Spülung. Doch Emilie schien das nur noch wilder zu machen. Immer schneller rieb sie mit dem einen Fuß durch mein Gesicht, mit dem anderen Fuß meinen kleinen Freund. Sie verstand es ihre Füße einzusetzen. Sie schaffte es sogar mit den Zehen meinen Hosenstall auf zu machen. Ich glaubte sogar ein kleines Stöhnen aus ihrem Mund gehört zu haben. Es war der Hammer. Doch jede Minute konnte Julia wieder kommen. Schon klappte die Badezimmertür. Ich schreckte auf. Schnell drückte ich Emilies Füße weg und machte meine Hose wieder zu. Nur meinen Ständer konnte ich nicht so leicht verstecken. Ich versuchte mich anders hinzusetzen. Es klappte nur bedingt. Ich hörte Julias Schritte immer näher kommen. Emilie saß mittlerweile schon weit näher an mir dran, als zuvor und ihre Füße lagen auf dem Tisch nur ca. 20 cm von mir entfernt. Dann fassten zwei Hände um meinen Kopf und hielten mir die Augen zu. Julia stand hinter mir und lachte. Weiter hielt sie mir die Augen zu. Dann sagte sie: "Wow, du hast ja schon eine riesen Beule in der Hose. Es scheint, als hat Emilie gute Arbeit geleistet." Dann spürte ich wieder einen Fuß zwischen meinen Beinen, der mich leichte massierte. Gleich darauf fühlte ich auch noch den zweiten Fuß. Wieder streichelte Emilie sanft mein Ding und machte meinen Hosenstall auf. Dann nahm sie ihre Füße weg. Sofort danach hatte ich Emilie Füße wieder im Gesicht. Immer noch hielt Julia meine Augen zu. Dann nahm sie die Hände weg und griff mir in den Schritt. Sie machte schnell die Hose auf und grinste mich an. Hose und Boxershorts zog sie mir schnell aus, wie auch das T-Shirt. Schon saß ich nackt vor den beiden. Julia griff mein Ding und fing an mich zu streicheln, während Emilie mir weiter blaugestreiften Socken durchs Gesicht rieb. Dann sagte Julia: "Los, wir tauschen." Sofort nahm Emilie ihre Füße aus meinem Gesicht und Julia drückte mir ihre weißen Sneakersöckchen auf die Nase. Der Geruch war genau so intensiv, aber dennoch ganz anders. Die Socken rochen völlig verschieden, aber beide ungemein geil. Immer wieder wackelte Julia mit ihren Zehen auf meiner Nase. Emilie begann währenddessen mein Ding zwischen ihre Füße zu nehmen und mir richtig schnell und wild einen runterzuholen. Beide Mädchen fingen an zu stöhnen. Als ich von Julias Füßen aufschaute, sah ich das sie nur noch einen BH anhatte, Emilie ebenfalls. Und Julia begann Emilies BH zu öffnen. Dann strich sie ihr langsam über die Brust und über die Nippel. Emilie stöhnte leise dabei. Julia beugte sich nach Vorne und küsste und leckte Emilies Nippel, während sie mir immer noch die Socken ins Gesicht drückte und Emilie mein Ding immer schneller rieb. So einen Anblick hätte ich mir nie erträumt. Auch Julia hatte ihren BH mittlerweile ausgezogen. Nun fing Emilie an Julias Brüste zu liebkosen. Mir blieb die Spucke weg. Die beiden waren so heiß und ich hatte sie alle beide. Dann bückte sich Emilie und begann mich mit dem Mund zu verwöhnen. Julia flüsterte mir dabei ins Ohr: "Heute Abend wollen wir alles von dir! Wir werden dich so befriedigen, wie du es noch nicht erlebt hast, selbst so, wie wir es noch nicht erlebt haben. Wir werden dir alles geben. Und dann wirst du uns verwöhnen und erst morgen wirst du darüber nachdenken müssen, für wen du dich entscheidest!" Es machte mich noch geiler, als sie mir das sagte. Ich war schon kurz davor zu kommen. Plötzlich stoppte Emilie und sofort bückte sich Julia und machte mit dem Blasen weiter. Wieder hatte ich Emilie geilen Socken im Gesicht. Zwischendurch küsste sie mich immer wieder. Dann bückten sich beide und während Julia meine Ding mit den Händen so schnell rubbelte, wie noch nie, fingen die beiden Mädchen an sich zu küssen, erst sanft, dann immer wilder. Ich hielt es kaum aus. Ich wusste, jetzt bin ich gleich soweit. Doch wieder stoppte sie bevor ich kam. Beide setzten sich direkt vor mich auf den Tisch und auf einmal hatte ich 4 Füße mit geilen stinkenden Socken um mein Ding rum, die massierten, streichelten und es mir so richtig machten. Dann sagten beide fast im zur selben Zeit: "Wir wollen, das du kommst auf unsere Füße, auf unsere Socken!" Das war zu viel für mich. Der Satz machte mich so scharf, dass ich sofort explodierte und wie gewollt über die Füße beider Mädchen kam wie eine Fontaine. Julia und Emilie stöhnten beide laut und lächelten. Ich bemerkte, dass sie beide ihre Hände in der Hose hatten und es sich selbst machten. Es war unfassbar. Dann sahen sich die beiden Mädchen an, lächelten und schauten zu mir. Gleich darauf zogen sich beide die Socken aus, die von mir vollgespritzt waren, und tauschten sie. So zog Julia Emilies Socken an und umgekehrt. "Oh ja, das fühlt sich geil warm und feucht an.", sagte Emilie. Julia nickte nur grinsend. Ich wurde schon wieder geil. Mein Ding kam gar nicht erst zur Ruhe. Beide guckten mich an und staunten: "Wow, du scheinst echt heiß zu sein. Dann wollen wir dich nicht warten lassen. Und diesmal wirst du nicht nur auf unsere Socken kommen...