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Eine Woche - Tag 6

Datum: 20.09.07

Autor: Ben Valentine ,


Immernoch Tag 5:

...Ich starrte Emilie an. Ich war sprachlos. Jetzt hatte ich ein gewaltiges Problem. Auf meiner Couch saß das Mädchen, mit dem ich eines der schönsten Erlebnisse meines Lebens hatte und die ich jetzt gerade meine Freundin genannt hatte. Draußen stand Emilie, das Mädchen, mit dem ich eine wilde, heiße und dominante Nacht nach dem Clubbesuch verbracht hatte. Und ich konnte mich irren, aber ich denke, es würde Julia nicht gefallen von dieser Nacht zu erfahren, nachdem wir gerade beschlossen hatte, eine Beziehung einzugehen. Ich war ratlos. Ich schwieg schon eine ganze Weile. Was sollte ich jetzt bloß tun? Auf der einen Seite Julia: blond, tiefblaue Augen. Ich kannte sie schon ewig und wir verstanden uns so gut. Sie wusste alles von mir und dem Fetisch. Ich genoss ihre Nähe. Aber auf der anderen Seite Emilie: braune Haare, braune Augen und atemberaubende lange Beine. Sie war dominant und hatte mir in der Nacht jede versaute Fantasie von einer dominanten Freundin erfüllt. Meine Gedanken überschlugen sich. Plötzlich trat Julia an die Tür. Sie sah Emilie an. "Wer ist das denn?", fragte Julia mich leise. Vor lauter Verzweiflung schlug ich einfach die Tür vor Emilies Nase zu. "Julia, ich denke, ich muss dir da noch was erzählen. Erinnerst du dich an den Abend vor 3 Tagen, als ich in diesem Club war?" "Ja", antwortete Julia erwartungsvoll. "Ich war ziemlich betrunken. Und ich konnte mich an einiges nicht mehr erinnern. Diese Erinnerung ist gerade wieder gekommen. Das da draußen ist Emilie. Und sie war auch im Club. Danach ist sie mit zu mir gekommen und na ja, was soll ich sagen. Ich war wirklich sehr betrunken und es tut mir leid, aber ich hatte was mit ihr." "Oh...", war Julias einzige Antwort. Ich wusste nicht was ich tun oder sagen sollte. "Ich schätze, ich werde jetzt gehen, Ben.", sagte sie nach einer kurzen Pause. "Nein, bleib hier, du sollst nicht gehen", erwiderte ich. Aber sie schnappte sich ihre Tasche, machte die Tür auf, sagte kurz "Hallo" zu Emilie, die mit einem nicht sehr begeisterten Blick immer noch vor der Tür wartete, nachdem ich sie einfach zu geknallt hatte, und verschwand schnell. "Wer war das denn gerade", fragte Emilie mich mit empörter Stimme. "Das war meine Freundin, so wie es aussieht." "Du hast eine Freundin? Hättest du das an unserem Abend im Club nicht erwähnen sollen?" "Nein, tut mir leid, so ist das nicht. Da war sie noch nicht meine Freundin. Erst gestern ist das passiert.", entgegnete ich schnell. "Na, das ist doch toll für dich. Ich dachte eigentlich nicht, dass die Nacht mit dir eine einmalige Sache war, aber ich hab mich wohl geirrt...!" Kaum hatte Emilie den Satz zu Ende gesprochen, drehte sie sich wütend um und lief weg. Ich wollte sie erst noch abhalten, aber dann dachte ich, es sei wohl besser, jetzt nicht weiter darüber zu reden. Wie konnte das bloß passieren? Ich hatte diese Woche zwei wunderschöne Frauen und zwei sexuelle Abenteuer, wie noch nie in meinem Leben. Noch nie konnte ich meinen Fetisch so ausleben. Und jetzt hatte ich keine mehr. Erst zwei und jetzt keine. Wie konnte mir das nur passieren?

Ich dachte den ganzen Tag über die Situation nach, doch wie ich es auch drehte und wendete, ich wusste einfach nicht, was ich tun sollte. Irgendwann lief ich zum nahegelegenen Kiosk und holte mir eine Flasche Whiskey. Wieder zu Hause, trank ich ein paar Gläser, bis ich beschloss ins Bett zu gehen. Ich tat kein Auge zu. Meine Gedanken ließen mich nicht schlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es war mittlerweile genau 23.59 Uhr und 12 Sekunden. Langsam beobachtete ich, wie der Sekundenzeiger immer weiter schritt, bis er schließlich die Zwölf erreichte...

...Tag 6:

So sehr ich mich auch bemühte, schlafen konnte ich einfach nicht, also stand ich wieder auf. Auf der Suche nach Abwechslung fand ich einen Film, den ich schon ewig nicht mehr gesehen hatte, schob ihn in den DVD Player, holte den Whiskey aus dem Kühlfach und setzte mich genüsslich aufs Sofa. Fast 2 Stunden und 6 Gläser später war der Film zu Ende. Ich war doch schon ziemlich angetrunken. "Auf ein neues", dachte ich und begab mich wieder auf den Weg ins Bett. Es war 2.33 Uhr, zum Glück zeigte der Whiskey seine Wirkung und ich schlief endlich ein. Ob ich was geträumt hatte, wusste ich nicht mehr genau, aber wenn, dann war es sicher eines dieser grandiosen Fetischabenteuer der letzten Tage. Als ich den Morgen im Bett verbrachte, dachte ich über all das nach, was mir schon wiederfahren war hinsichtlich meines Fetisch. Ich erinnerte mich noch genau, dass ich 11 war, als ich das erste Mal meinen Hang zu den Socken des weiblichen Geschlechts entdeckte. Damals hatte ich eine kleine Freundin. Sie war eigentlich nur meine Nachbarin, aber wir trafen uns oft. Und immer wenn sie da war, versuchte ich an ihre Socken heran zu kommen. Meistens gelang mir das auch durch irgendwelche Spiele oder Sprüche. Und jedes Mal stieg mir derselbe intensive Geruch in die Nase. Sie hatte kleine Stinkesocken, immer. Es hatte mich begeistert ständig an ihren verschiedensten bunten Söckchen zu riechen. Aber das war nur eine Kinderfreundschaft ohne wirklichen Hintergrund. Dass ich ein richtiger Sockenfetischist war, bemerkte ich erst mit dem aufstreben meiner Sexualität. Mit 14 hieß das erste große Abenteuer, bei dem ich meine Sexualität und meine Erregung über weibliche Kurven, Füße und Socken kennen lernte, Klassenfahrt. In der 9. Klasse war ich sehr beliebt und hatte viele Freunde und Freundinnen und wohl auch einige Verehrerinnen. Aber es gab eine, die hatte es mir besonders angetan. Sie hieß Svenja. Sie war groß, weit entwickelt für ihr Alter (was in dem Fall hieß, sie hatte schon einen ordentlich ausgeprägten Körper) und, was mich am meisten reizte, sie hatte immer Sportsocken an, die auch aussahen, als hätte sie gerade darin Sport gemacht. Als wir nun in unserer Jugendherberge ankamen, war es schon Abend geworden. Wir alle, unser ganzer Freundeskreis, traf sich in meinem Zimmer, um noch ein wenig den Abend zu genießen. Auch Svenja war dabei. Und wie das so ist bei Kindern auf Klassenfahrten und kleinen "Partys" spielten wir schon bald unser aller Lieblingsspiel: Wahrheit oder Pflicht. Alle saßen wir in einem Kreis auf dem Boden, dabei beobachtete ich immer wie wild die schönen weißen Sportsocken von Svenja, die wieder schwitzend und schmutzig aussahen. Auch Lisa, eine andere Freundin, hatte schöne schmutzige Socken an. Sie waren dunkelblau. Als sich das Spiel hinzog, ergriff ich meine Chance. Als mein guter Freund Malte Pflicht wählte, befahl ich ihm an Lisas Socken eine Minute lang zu riechen in der Hoffnung darauf, dass er sich an mir rächen würde und ebenfalls verlangte, dass ich an den Socken einer der Mädchen rieche. Als er sich bückte und Lisa ihm mit einem Lachen und dem Satz "die stinken aber ganz schön" ihre blauen Socken ins Gesicht drückte, wünschte ich mir nichts mehr als an seiner Stelle zu sein. Eine Minute quälte sich Malte durch den Geruch ihrer Socken. Ich genoss den Anblick. Danach sah er mich grinsend aber hinterhältig an. "Das bedeutet Rache", sagte er. "Soll mir nur Recht sein", dachte ich. Und schon zwei Runden weiter war es soweit. Malte hatte die Chance sich zu rächen. Ich wählte natürlich Pflicht. Ich erwartete , dass ich ebenfalls an Lisas Socken riechen sollte. Aber was er sagte überraschte mich viel mehr. Er sagte: "Jetzt musst du an Svenjas, Lisas und Kathrins Füßen abwechselnd 3 Minuten lang riechen." Kathrin war das dritte Mädchen im Bunde. Sie trug eine schwarze Strumpfhose unter einem Rock. Auch ihre Sohlen sahen dreckig aus. "Na los!", rief Malte. Die drei Mädchen guckten mich neckisch grinsend an. Schon drückte Lisa mir ihre Socken auf die Nase. "Ich kann das ja jetzt schon.", sagte sie lachend. "Na, riechen sie gut?", fragte sie. Ironischerweise hob ich den Daumen. Alle lachten. "Jetzt ich", sagte Kathrin und schon hatte ich ihre Strumpfhose im Gesicht. Ein starker Duft nach Nylon und Stoff getränkt mit Schweiß stieg mir in die Nase. Die Strumpfhose war fast feucht. Es machte mich tierisch an. Ich bemühte mich bloß nicht zur Erregung zu gelangen. Doch jetzt sollte der absolute Wahnsinn folgen. Mit einem lauten Lachen rief Svenja: "Das ist genug, jetzt soll er meine Socken kriegen!" Sie hob ihren Fuß und ich starrte auf die Sohle. Die einst weißen Sportsocken waren braun und schwarz durchzogen, sie wirkten fast nass. Mein Herz schlug immer doller. Dann drückte sie mir ihre Füße fest auf die Nase und rieb sie durch mein Gesicht. "Na gefällt dir das?" Ich sagte nichts. Ich war wie weggetreten. Ich atmete tief und tiefer ein. Sie wechselte immer wieder die Füße auf meiner Nase und lachte laut. "Die müssen so stinken", sagte sie leise zu Lisa. "Ich hab sie schon seit 3 Tagen an und auch gestern beim Sport." Ich konnte es genau riechen. Es war so intensiv, so feucht, so schön. Ich bohrte meine Nase immer tiefer zwischen ihre Zehen. Sie kicherte, weil ich sie anscheinend kitzelte. Aber sie schien es fast zu genießen. Ich dachte: "Schade, dass das nur ein Spiel ist und hier so viele andere Leute sitzen." Plötzlich drückten mir auch Kathrin und Lisa ihre besockten Füße noch mal ins Gesicht. Nun hatte ich 6 Füße im Gesicht, die sich darum stritten, wer den Platz auf meiner Nase bekäme. Es war wie im Himmel. Leider waren die drei Minuten schnell rum und das Spiel ging weiter. Ich vergaß aber nie diesen Abend und diesen Geruch der drei Mädchen.

Danach ereilte mich eine Art Durststrecke. Ich dachte schon die 9. Klasse sei der Höhepunkt meines Sockenfetischismus gewesen. Es gab immer Mal wieder kleine Momente, wo ich zum Beispiel bei einer Freundin zu Hause im Badezimmer verschwand und im Wäschekorb schöne stinkende Socken fand. Aber es war nun mal nicht dasselbe. Auch gelang es mir beim Sportunterricht in der Kabine der Mädchen das ein oder andere Paar Socken zu beschnuppern. Aber ich wollte endlich wieder die Füße von einem Mädchen ins Gesicht gedrückt bekommen wie an dem Abend auf Klassenfahrt. Erst mit 16 gelang mir dann erneut ein kleiner Erfolg. Es war meine erste richtig große Party bei einem Freund zu Hause. Es gab jede Menge Alkohol. Und das nutzte ich auch erfolgreich aus. Auch Svenja war da. Immer noch fand ich sie äußerst attraktiv. Ich hatte schon eine Zeit lang an dem Abend mit ihr geredet und geflirtet. Wir beiden waren sehr betrunken und so fragte ich sie, ob sie nicht eine Runde mit mir spazieren wolle. Sie willigte ein. Wir gingen ein ganzes Stück bis zu einer Bank, auf der wir Pause machten. Wir redeten viel und alberten rum, so betrunken wie wir waren. Dann ergriff ich meine Chance und klaute ihr aus Spaß den Schuh. Sie trug Stiefel. Ich öffnete sie schnell, zog sie aus und stand auf. Sie saß da. Sie hatte dunkelblaue Socken an. Ich konnte mir vorstellen wie ihre Socken bei dem Wetter in diesen Stiefeln riechen mussten. "Hey, was soll das?", rief Svenja lachend. "Komm schon, gib ihn mir wieder!" "Na gut", entgegnete ich und ging auf sie zu. "Aber nur wenn ich ihn dir anziehen darf!" "Na klar", antwortete sie. Ich hob ihren Fuß. Nun waren ihren schönen blauen Socken nur 10 cm von meiner Nase entfernt. Ich konnte schon den Geruch spüren. Kurzerhand hob ich ihren Fuß und drückte ihn mir an die Nase. Ich roch einmal kräftig an den dunkelblauen Socken. Sie stanken wie verrückt. Es war geil. Sie zog den Fuß weg und sagte grinsend: "Das kannst du doch nicht machen. Ich hatte heute Training und hab die Socken nicht mehr gewechselt." "Du hast aber ganz schöne Stinkefüße.", sagte ich in einem ironischen Tonfall und lächelte sie an. "Ach lass das", erwiderte Svenja und schubste mich leicht. Ich lachte und freute mich über diesen Moment. Zum Glück waren wir betrunken und ich hatte endlich mal wieder eine Gelegenheit gefunden an Svenjas Socken zu riechen, zwar nur für kurz aber immerhin. Anschließend gingen wir wieder zurück zu der Party. Nach diesem Erlebnis hatte ich nicht mehr viele solcher Momente. Ein Jahr später lernte ich ein Mädchen kennen, dass meine erste richtige Freundin wurde. Ich hatte ihr nie was von meinem Fetisch erzählt, weil es mir zu peinlich war. Aber es gelang mir immer wieder, wenn wir im Bett lagen und knutschten sie an den Füßen zu massieren und dann unauffällig ihre Füße zu küssen und dabei einen tiefen Atemzug von ihren schönen Socken zu erhaschen. Mehr konnte ich allerdings nicht machen, weil ich mich nicht verraten wollte. Es gab natürlich wieder Momente, wo ich im Wäschekorb nach stinkenden Socken von ihr oder auch ihrer attraktiven Schwester suchte, aber mehr war nicht drin. Nach einem Jahr, als diese Beziehung in die Brüche gegangen war und ich ein neues Mädchen kennen lernte, die meine zweite Freundin wurde, lief es ähnlich ab. Es gelang mir wieder und wieder durch Massagen oder geschickte Bewegungen an ihre besockten Füße heran zu kommen, um kurz daran zu riechen. Leider war es nie lange. In dieser Zeit begann ich mich immer mehr im Internet hinsichtlich meines Fetisch umzuschauen und umzuhören. So traf ich in unzähligen Chatrooms Mädchen, die meinen Sockenfetisch zu schätzen wussten und einige, die das sogar ungemein anmachte, wenn sie mich dominieren konnten, natürlich nur theoretisch, denn getroffen habe ich diese Frauen nie. Es war eine Möglichkeit mein Fetisch wenigstens etwas neben meiner Freundin auszuleben ohne mich zu verraten. Nach 2 weiteren Jahren ging auch diese Beziehung in die Brüche. Es traf mich hart, weil ich wirklich verliebt war. Und es kostete viel Zeit sie zu überstehen. In meiner Trauerzeit war ich gefühlsmäßig zu nichts mehr zu gebrauchen. Es gab immer wieder Mädchen, aber es bedeutete mir nichts.

Ich lag in meinem Bett und dachte über all das nach. Mein ganzen Leben. Meine Erfahrungen als Sockenfetischist. Und immer wieder sah ich Julia und Emilie vor mir. Sie haben meine Fantasien erfüllt in jeder Hinsicht. Noch nie hatte ich meinen Fetisch so ausgelebt. Es war einfach nicht zu glauben, wie das alles gelaufen war gestern mit den beiden. Ich stand kurz davor eine neue Beziehung zu haben mit einem Mädchen, von dem ich bis dato nur träumen konnte, die all meine Neigungen versteht und respektiert, ja sogar anziehend findet. So verbrachte ich fast den ganzen Tag im Bett mit meinen Gedanken. Ich ließ die letzte Woche noch einmal geistig durchlaufen mit all ihren Einzelheiten und Überraschungen. Es war definitiv die beste Woche dieses Jahr.