Datum: 13.09.07
Autor: Sneakersox
Meine Vorliebe für Füsse entwickelte sich schon in frühen Jugendjahren und entsprechend liegt mein erstes Erlebnis auch noch in meiner Schulzeit. Auf dem Weg zur Schule holte ich immer Nicole, ein Mädchen aus meiner Parallelklasse ab, welches im selben Mehrfamilienhaus wohnte wie ich. Bei ihrer Familie war es üblich, die Schuhe auszuziehen bevor man die Wohnung betritt und so waren ihre weissen Sneakers das erste was ich jeden Morgen von ihr sah, ehe ich klingelte, sie zur Tür kam, in ihre Schuhe schlüpfte und wir uns auf den Weg in die Schule machten.
Nach einer Weile hatte ich das Bedürfniss, den Schuhen näher zu kommen. Eines Tages bückte ich mich, tat so, als würde ich meine Schuhe binden und lies zwei Finger meiner rechten Hand in einen ihrer Sneakers gleiten ehe ich auf den Klingelknopf drückte. Als Nicole daraufhin die Schuhe anzog durchzuckte mich ein irres Kribbeln, gerade waren meine Finger noch in dem Schuh, jetzt ihr zauberhafter Fuss.
Wenige Tage später war es meine ganze Hand, die einen Ausflug in ihren Schuh unternahm, doch ich wollte mehr. Eines Freitagmorgens nahm ich den Schuh in die Hand, steckte meine Nase hinein und inhalierte genüsslich den sanften Duft. Bevor ich bei ihr klingelte, musste ich nochmal nach oben, mir in meinem Zimmer Erleichterung verschaffen, so scharf hat mich das ganze gemacht. Als ich wenige Minuten später wieder vor ihrer Tür stand, fieberte ich dem kurzen Moment entgegen, in welchem ich ihre Füsse sehe bevor sie im herrlichen Sneaker verschwinden. Doch es sollte anders kommen: Nicole lies die weissen Sneakers stehen, denn an diesem sonnigen Morgen hatte sie bereits Flip-Flops an den Füssen. Das erste mal, dass ich sie barfuss sah. Den ganzen Weg über huschte mein Blick auf ihre wunderschönen Füsse, die zarten, unlackierten Zehen... traumhaft.
In der Schule vergingen die Stunden nur sehr langsam, ich dachte fortwährend an die Sneakers, die einsam und verlassen noch vor ihrer Wohnung stehen und welche Freude sie mir an diesem Morgen schon beschert hatten.
Draussen zogen Wolken auf und pünktlich zu Schulschluss begann es wie aus Kübeln zu regnen.
Doch das schlechte Wetter sollte zu meinem grössten Glück werden. Auf halbem Wege streifte Nicole sich die Flip-Flops von den Füssen und schritt barfuss durch die nassen Strassen. Ich hörte kaum, wie sie über das Wetter schimpfte, genoss nur was ich sah. Als wir am Haus ankamen, schwebte ich noch immer in fernen Welten, vergass sämtliche Schüchternheiten und meinte zu ihr, ich hätte meinen Schlüssel vergessen, ob ich mit zu ihr könne. Nicole hatte nichts dagegen und wir verschwanden beide an den weissen Sneakers vorbei in der Wohnung.
Nicole holte zwei Handtücher ehe wir in ihr Zimmer gingen. Sie meinte "Brr, hab ich jetzt kalte Füsse" und ich konnte nicht glauben, als ich mich darauf sagen hörte "Ich würde sie dir gerne warm rubbeln" Ohne weitere Worte hatte ich kurz drauf ihre nackten Füsse in meinem Schoss liegen, welche ich zunächst mit dem Handtuch sanft rieb, später mit blossen Händen zärtlich massierte und dabei jeden Augenblick unendlich genoss!
Für mich ein in alle Ewigkeit unvergessliches Erlebnis.