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Eine Woche - Tag 5

Datum: 06.09.07

Autor: Ben Valentine ,


"Ich hatte schon eine Ewigkeit nicht mehr so gut geschlafen wie heut Nacht", war der erste Gedanke, der mir durch den Kopf ging, als ich aufwachte und auf die Uhr schaute: es war 10.53 am Samstag morgen. Immer noch lag Julia auf meiner Brust in meinen Armen. Sie roch so gut, nach etwas Parfüm und Creme. Auch sie öffnete dann langsam ihre Augen. Diese großen leuchtenden blauen Augen sahen mich strahlend an.

"Guten morgen, Schatz. Hast du gut geschlafen?", fragte sie. "Noch nie so gut", entgegnete ich. Es war wahr. Ich fühlte mich wahnsinnig wohl. Zum ersten Mal verschwendete ich keinen Gedanken mehr an meine Ex-Freundin. Es war endlich vorbei. Ich hatte was neues und es machte mich glücklich, schon am ersten Tag. Wir blieben noch eine lange Weile im Bett liegen, kuschelten und küssten uns. Auch andere Dinge passierten an diesem Morgen. Ich konnte es nur begrüßen. Sie sagte zu mir, sie sei ein Mädchen, dass sehr oft mit ihrem Freund Sex und Zärtlichkeiten hätte. Das gehöre einfach dazu. Stellt euch vor, ein wunderhübsches Mädchen sagt so etwas. Davon träumt doch jeder Mann im Stillen. Um 14.01 endlich standen wir auf. Dann frühstückten wir. Danach folgte eine weitere Duschpartie zusammen. Ich hatte wahrscheinlich jetzt schon mehr Sex mit ihr gehabt, als mit meinen anderen Freundinnen in einer Woche. Das kam mir natürlich sehr gelegen. Ich bin ja auch nur ein Kerl. Nach der Dusche setzten wir uns vor den Fernseher. Einige Zeit später klingelte es wieder einmal an der Tür. Ich raffte mich auf und ging in den Flur. Als ich die Tür öffnete, schlug es auf einmal wie ein Blitz in meinem Kopf ein. Erinnerungsstücke schwirrten in meinem Kopf herum. Und dann fiel es mir wieder ein.

88 Stunden zuvor:

Die Bar kam mir wie ein riesiges Alkoholparadies vor. Sie war es auch. Wieder bestellte ich einen Whiskey. Ich guckte in meine Brieftasche. Schon 35 Euro hatte ich an diesem Abend ausgegeben. "Na ja, kann passieren", dachte ich schon völlig alkoholisiert. Kaum hatte ich das Glas in der Hand, nahm ich einen großen Schluck. Plötzlich tippte mir jemand auf die Schulter. Langsam (Aus Angst vom Stuhl zu fallen wahrscheinlich) drehte ich mich um. Vor mir stand sie! Lange gebräunte Beine, einzig durch einen Mini-Rock getarnt, der eher einem Gürtel als einem Rock glich, ein weißes sehr körperbetonendes, tief ausgeschnittenes Top und braune lange Haare, verspielt im Gesicht hängend. Es war Emilie. Noch ein paar Stunden zuvor hatte ich dieses traumhafte Mädchen in einem Schuhladen kennen gelernt. Es schien Schicksal zu sein, dass ich an diesem Tag in diesem Club war. Sie lächelte mich an. "Hallo Ben. Hab ich mir doch gedacht, dass du es bist. Freut mich, dass du auch hier bist. Wie geht’s dir?", fragte sie. "Oh Gott, jetzt bloß nicht lallen", dachte ich. Aber unter dem gewaltigen Alkoholeinfluss war das leichter gesagt als getan. "Mir geht’s gut, danke und dir?" "Ich kann nicht klagen, allerdings find ich es im Moment recht langweilig hier." Das konnte ich nachvollziehen. Bis auf den Whiskey hatte ich hier auch nicht sonderlich viel zu tun. "Darf ich dir etwas zu trinken spendieren", fragte ich sie. "Na klar, ich nehme das gleiche wie du." Also bestellte ich ihr ebenfalls Whiskey und sie setzte sich neben mich. Wir unterhielten uns, sofern das mein Alkoholpegel zu ließ. Langsam schien alles etwas zu verschwimmen. Ich trank wohl noch 4 oder 5 Gläser mit ihr. Auch sie wirkte stark angetrunken. Ich erinnerte mich nur noch, wie sie zu mir sagte: "Wollen wir nicht mal an die frische Luft. Mir ist so warm." Zum Glück sprach ich den ersten Spruch, der mir einfiel nicht aus, denn "Zieh dich doch aus" wäre sicher nicht die optimale Antwort gewesen. Langsam liefen (wenn man das so bezeichnen kann) wir beide nach draußen. Das Laufen war anstrengend, denn erst jetzt verteilte sich der Alkohol richtig in meinem Körper und ich spürte, wie viel ich getrunken hatte. Ich begann zu schwanken. Aber es schien ihr ähnlich zu gehen. Unverfroren nahm ich sie in den Arm und hielt sie fest. "Fall bloß nicht um", sagte ich. "Gleichfalls, danke. Ich hab wohl doch etwas zu viel getrunken", stammelte Emilie. Ich hielt sie weiter fest, sie lehnte ich gegen meinen Körper. Und wie es ja geschehen musste, verlor ich das Gleichgewicht und wir fielen ins Gras an der Seite des Gehweges. Sie fiel genau auf mich. Als sie den Kopf hob, konnte ich genau in ihren Ausschnitt sehen. Es sah nett aus. Sie bemerkte es und sagte: "Hey, das gehört sich nicht." Dann gab sie mir eine kleine Ohrfeige, die mehr ein Streicheln als ein Schlag war. Plötzlich lehnte sie sich nach vorne und küsste mich. Wahrscheinlich schmeckten wir beide ausschließlich nach Whiskey, aber was solls. Sie setzte sich auf mich und küsste mich immer wilder. "Ich wohne in der Nähe", sagte ich schnell. "Dann lass uns zu dir.", antwortete sie zwischen den Küssen. Als nächstes erinnere ich mich genau, wie wir bei mir auf dem Boden lagen – zum Sofa hatten wir es nicht mehr geschafft. Ich hatte schon kein T-Shirt mehr an. Auch sie stand ohne Top da. Sie trug einen engen BH und ihren Minirock, den ich auch schnell entfernte im völligen Rausch. Sie trug schwarze Schuhe und darin weiße Söckchen. Es schienen die selben zu sein wie im Schuhgeschäft, denn wieder erkannte ich den braunen Abdruck an der Sohle, als ich ihr langsam die Schuhe auszog. Ohne darüber nachzudenken drückte ich meine Nase an ihre Fußsohlen. Die weißen Söckchen waren von unten keineswegs mehr weiß. Und ich merkte auch warum. Ein starker Duft zog in meine Nase. Ich atmete tief ein. Erst dann merkte ich, was ich gerade tat. Sie sah mich mit einen verwirrten Blick an. Ich nahm ihren Fuß runter. "Was machst du da?", fragte sie. "Nichts. Das war nichts", sagte ich schnell. "Was soll denn das? Was willst du denn mit meinem Fuß?" "Ich weiß auch nicht genau. Ich hab gar nicht nachgedacht.", antwortete ich eingeschüchtert. Ich musste mich jetzt anstrengen meine Beule in der Hose, die offensichtlich durch ihre Socken entstanden war, zu verstecken. "Du hast gerade an meiner Socke gerochen.", sagte sie entgeistert. "Ach nein, das stimmt nicht, ich hab nur deinen Fuß geküsst." "Quatsch, ich hab dich doch laut einatmen gehört.", entgegnete sie. Für einen kurzen Moment schwiegen wir beide. "Mach es noch einmal!", befahl sie und hielt mir den Fuß wieder unter die Nase. Ich war verwirrt. Doch in meinem Zustand, dachte ich nicht weiter und roch abermals an ihren weißen, schmutzigen Socken. Sie zog den Fuß schnell weg. "Siehst du, du wolltest daran riechen. Du machst es ja gleich wieder.", sagte Emilie. Sie wich zurück. "Nein ich wollte das gar nicht, aber du hast es doch befohlen." Sie rückte wieder an mich heran. "Dann sag mir dass dich das nicht anmacht." Sie stellte ihren einen Fuß auf meinen Oberschenkel, den anderen drückte sie an meine Wange. "Na los, was ist jetzt?", fragte sie mit dominanter Stimme. Ich konnte es nicht aushalten. Wieder drückte ich meine Nase fest an ihre Fußsohle. "Oh man, du magst das ja.", staunte sie. "Na los, riech an meinen Socken. Ich will dich atmen hören. Stinken sie auch schön? Ich habe die ganze Zeit getanzt. Sie müssen unheimlich stinken. Riech an meinen Stinkesocken." Sie drückte mir den anderen Fuß auch ins Gesicht. "Jetzt zieh mir die Socken aus." Ich tat, wie mir befohlen. "Los, leck an meinen Zehen. Leck meine Füße sauber. Na, stehst du darauf? Hast du schon einen Ständer?" Sie strich mit einem Fuß über mein Ding. "Du bist ja schon richtig geil. Willst du das ich dich befriedige mit den Füßen? Ja, das hättest du wohl gern. Mach deine Hose auf." Ich öffnete meine Hose und zog sie runter. "Die Boxershorts auch!", sagte sie. Ich tat es. Nun saß ich nackt vor ihr mit einem Riesenständer. "Das ist ja echt geil. Ich habe mal im Internet gelesen, dass es Männer gibt, die auf Füße und Socken stehen und es lieben an ihnen zu riechen, besonders wenn sie stinken. Ich glaub diese Seite hieß "sockenmaedchen" oder so. Aber ich hätte nicht gedacht, dass ich mal einen treffe." Es verschlug mir die Sprache. "Na los leck weiter an meinen Zehen. Ich will dass du dich jetzt selbst befriedigst. Leg Hand an." Ich fing an es mir selber zu machen, auch wenn es mir etwas peinlich war, unter Alkoholeinfluss war doch alles nicht schwierig. "Ich höre dich ja gar nicht mehr lecken und riechen. Mach weiter! Doller, schneller! Ich weiß genau, es macht dich wahnsinnig an." Sie hatte recht. Diese Dominanz, ihre wunderschönen Füße, die nach Salz und Schweiß schmeckten und ihre weißen Socken machten mich verdammt heiß. "Du kannst dich doch bestimmt kaum noch zurückhalten. Willst du kommen? Willst du über meine Füße kommen? Na los, spritz über meine Füße!", sagte sie dominant. Dieser Spruch machte mich so an, dass ich explodierte. Ich spritze alles über ihre nackten Füße und ihre Socken. "Oh, das fühlt sich gut an. Das ist schön warm." Sie rieb ihre Füße aneinander und grinste. "Na, hat dir das gefallen?", fragte Emilie. Ich nickte. "Mir auch.", sagte sie. "Du bist süß. Ich steh drauf, dominant zu sein und einen Kerl zu beherrschen." Sie zog sich ihre Socken über ihre feuchten Füße. Dann legte sie sich auf mich und küsste mich. "Es gefällt mir mit dir. Ich will meinen eigenen Fußsklaven. Massierst du meine Füße?" "Natürlich, sehr gern", antwortete ich. Lange lagen wir auf dem Boden und redeten über das gerade erlebte, während ich ihre Füße massierte. Emilie war ein tolles Mädchen. Sie erzählte, dass sie es genießt beim Sexuellen die Macht zu haben. Wir amüsierten uns noch lange bis wir nebeneinander auf dem Boden einschliefen.

Plötzlich tippte mich jemand an. Ich öffnete die Augen. Emilie grinste mich an und sagte:"Es war echt schön mit dir. Das würde ich gern wiederholen. Ich muss jetzt aber leider los zur Arbeit. Aber jetzt weiß ich ja, wo du wohnst. Ich komme in drei Tagen wieder, dann könnten wir das hier noch vertiefen." Sie grinste. Ich nickte und küsste sie nochmals fest. Dann verschwand sie aus der Tür. Ich robbte aufs Sofa und schlief auf der Stelle wieder ein.

14.22 Uhr: Ein leises Dröhnen entweihte die Stille. Langsam öffnete ich meine Augen. Vor mir türmte sich ein riesig wirkender Couchtisch auf, hinter mir ein großes Sofa und unter mir ein äußerst harter Boden. Ich brauchte einige Minuten, um zu merken, dass dies mein Wohnzimmer war und das leise Dröhnen nur das Geräusch einer Schnapsleiche, die vom Sofa gefallen war, nämlich mir...

wieder Tag 5:

Mein Gedächtnis schien sich zu überschlagen. Erst jetzt war mir alles wieder eingefallen, als ich die Tür geöffnet hatte, denn dort stand Emilie und sah mich mit dem gleichen dominanten Blick an wie in der Nacht drei Tage zuvor. "Ich sagte doch, ich komme in drei Tagen wieder"...