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Besuch der besten Freundin

Datum: 39.08.07

Autor: Horst


Letztens bekam ich Besuch von meiner besten Freundin $#!placeholder0!#$. Meine Eltern waren nicht zuhause. $#!placeholder0!#$ ist mittelgroß und hat $#!placeholder1!#$es Haar, das ihr bis zur Schulter geht. Sie hat wunderschöne Füße und Schuhgröße $#!placeholder2!#$. Schon seit ich ihre Socken- und ihre nackten -Füße das erste mal gesehen hatte stand ich total auf sie.

Wir hatten uns überlegt, uns zusammen eine DVD anzuschauen, so ging ich dann mit ihr in mein Zimmer und bat sie sich zu setzen. Ich fragte sie ob sie etwas trinken wolle. Sie verneinte, sagte aber dass sie wahrscheinlich später noch etwas wolle. Also legte ich die DVD in den Player und machte das Sorrund-System an. Wir legten uns zusammen auf mein Bett und schauten die DVD.

Nach etwa einer dreiviertel Stunde sagte $#!placeholder0!#$, sie wolle gerne ein Glas Wasser trinken. Ich machte mich also auf den Weg in die Küche um das Glas und das Wasser zu holen. Als ich wieder zu meiner Zimmertür kam, fiel mir auf, dass $#!placeholder0!#$ ihre Schuhe nicht in meinem Zimmer ausgezogen, sondern unter meine Garderobe gestellt hatte. Da kam mir eine Idee. Ich ging zurück ins Zimmer und gab $#!placeholder0!#$ das Wasser. Dann sagte ich ihr, dass ich eben auf die Toilette wolle. Ich ging wieder aus dem Zimmer und holte mir ihre Schuhe. Sie hatte schwarze Adidas Sportschuhe. Ich ging also auf die Toilette mit ihren Schuhen setzte mich bequem hin und roch genüsslich an den Schuhen. Es war atemberaubend. Obwohl die Schuhe noch nicht alt waren war der Duft wundervoll. Doch plötzlich ging die Tür auf und $#!placeholder0!#$ stand vor mir. Ich erschrak fürchterlich. $#!placeholder0!#$ grinste mich an. "Ich habe doch schon immer geahnt, dass du auf meine Füße stehst. Immer hast du auf meine Füße gestarrt wenn du die Chance dazu hattest. Aber vielleicht tut es meinen Füßen auch ganz gut mal so richtig verwöhnt zu werden!" Ich war total überrascht. Mit dieser Reaktion hatte ich nicht gerechnet. Immer noch grinsend ging $#!placeholder0!#$ zurück in mein Zimmer, ich folgte ihr. Sie lag auf meinem Bett und streckte mir ihre weiß – blauen Sockenfüße entgegen. Ich kniete mich vor das Bett und roch genüsslich an ihren Füßen. Es war herrlich. Nach einer Weile fragte $#!placeholder0!#$: "Willst du meine Füße jetzt nicht einmal richtig verwöhnen?" Und schon streifte sie ihren rechten Socken vom Fuß. Ich zog ihr auch den anderen aus und leckte ihre süßen Füße. Ich arbeitete mich von ihrer Ferse über den Mittelteil bis hin zu ihren Zehen vor. Schon längst hatte sich in meiner Hose eine Beule gebildet. Ich nahm jeden ihrer Zehen einzeln in den Mund und dann alle auf einmal. $#!placeholder0!#$ genoss es. Sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und stöhnte genüsslich. Auf einmal lehnte sie sich vor und zog sich Oberteil und BH aus. Danach streifte sie mir alle Klamotten ab. Auch ich zog ihr dann den Rest ihrer Klamotten aus. Nun war es endlich soweit. Immer noch verwöhnte ich ihren einen Fuß, doch mit dem anderen und ihrer einen Hand verwöhnte sie mein Teil. Irgendwann explodierte ich. Doch damit war es nicht genug. $#!placeholder0!#$ und ich verbrachten noch die ganze Nacht miteinander.