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Eine Woche - Tag 4

Datum: 16.08.07

Autor: Ben Valentine ,


Ich wachte auf. Die Sonne schien mir ins Gesicht. Es war erst 8.42 Uhr, aber schon tierisch heiß und stickig. Der Sommer war warm und schön dieses Jahr. Ich ließ meine Gedanken über die letzten drei Tage schweifen. Erst besucht mich eine wunderschöne Freundin, dann treffe ich eine sehr nette Frau beim Schuhe kaufen und eine tolle Party gab es auch noch. Ganz eindeutig: die letzten Tage waren nicht zu verachten. An den Abend der Party erinnere ich mich zwar nur noch wage, aber das muss ja nichts schlechtes heißen. Dann wollen wir mal hoffen, dass die Woche so weiter geht. Es war Freitag. Das Wochenende naht. Aber wenn man sowieso den ganzen Tag frei hat, spielt das wohl keine so große Rolle mehr. Langsam stand ich auf und sprang zuerst unter die Dusche. Der Tag muss ja frisch gestartet werden.

Kaum war ich aus der Dusche raus, klingelte es an der Tür. Ich öffnete und Julia grinste mich an. "Seltsam, dass ich dich immer beim duschen erwische, wenn du kaum Klamotten anhast", sagte sie lachend; guter Anfang für ein Gespräch. Ich bat sie herein. "Weißt du wie spät es ist", fragte ich sie. "Ja, tut mir leid, ich weiß, es ist noch sehr früh, aber ich war schon wach, hatte nichts zu tun und ich hab dich vermisst." Hatte sie die letzten Worte wirklich gesagt. Sie hat mich vermisst. Ein innerliches Jubeln stieg in mir empor. Wenn eine hübsche Frau sagt, sie habe dich vermisst, ist das immer ein gutes Zeichen. Ich freute mich. Der neue Tag schien auch gut anzufangen. Nicht zu vergessen war auch noch die Tatsache, dass sie einfach nur heiß aussah. Sie trug lediglich ein wahnsinnig enges, kurzes Top und eine Hot - Pants, dazu süße rosa Socken, die wieder lange meine Blicke verfesselten und ihre Sneakers; und das bei dieser Hitze. Kaum hatte ich diesen Gedanken beendet, da war sie auch schon dabei sich die Schuhe auszuziehen. Gespannt starrte ich auf ihre Füße. Die Socken sahen noch viel besser aus, als ich es mir vorgestellt hatte. Wir beide gingen ins Wohnzimmer, wobei ich immer zwei Schritte hinter ihr blieb, um ihre Sohlen bewundern zu können. Wieder hob sich ein bräunlicher Rand an den Socken ab, dazu sahen sie verschwitzt aus. Allein dieser Anblick machte den Tag schon wundervoll. Auf dem Sofa angekommen legte sie gleich ihre Füße auf den Couch – Tisch. Ich konnte es nicht glauben. Ich saß ca. 30 cm von ihren wunderschönen Füßen entfernt. Unauffällig lehnte ich mich etwas nach vorne. Es waren nur noch 15 cm. Aber näher konnte ich nicht ran. Ich wollte ja nicht, dass sie etwas bemerkt. "Was hast du heute vor?", fragte Julia mich. Nachdem ich ihr erklärt hatte, dass ich um diese Uhrzeit noch nicht einmal ansatzweise wüsste, was ich überhaupt wolle, sagte sie schnell: "Na gut, dann mach doch was mit mir, ich bin so einsam. Meine ganze Familie ist im Urlaub." Natürlich willigte ich ein. Als erstes beschlossen wir frühstücken zu gehen. Gesagt, getan. Um 11.13 waren wir wieder bei mir. Als sie den Flur betrat, zog sie sich sofort die Schuhe und auch ihre Socken aus. "Wunderbar, dachte ich. "Wieder eine Chance , um an ihren geilen Socken zu riechen."

Schon 3 Minuten später verschwand Julia auf der Toilette. Ich lief in den Flur, nahm ihre geilen rosa Socken und hielt sie mir unter die Nase. Ich hatte mich nicht getäuscht. Ihre Socken sahen nicht nur verschwitzt aus, sie waren es auch. Sie rochen einmalig. Es machte mich unglaublich an. Ihre blauen Socken gestern rochen ja schon fantastisch, aber diese rosa Socken waren alles, was ich mir jemals erträumt hatte. Ich roch immer intensiver an der Spitze der Socken, die ganz Sohle entlang bis zur Hacke. Diese verschwitzen nassen Socken in meinem Gesicht machten mich so an, dass ich langsam eine Beule in meiner Hose bekam. Ich musste mich zurückhalten, aber ich konnte mich nicht von den Socken losreißen. Plötzlich hörte ich nur ein kleines, zartes Grinsen hinter mir. "Oh nein", dachte ich. Ich hatte mich zu sehr ablenken lassen. Julia stand hinter mir und es war wohl sinnlos sich überhaupt erst eine Ausrede einfallen zu lassen. Ich stotterte nur kurz vor mich hin. "Du brachst gar nichts zu sagen", erwiderte sie. "Ich war mir nie ganz sicher, ob du wirklich auf meine Füße/Socken stehst, aber so wie du sie immer angesehen hast, hab ich es mir gedacht. Und ich wollte es jetzt genau wissen Ich hab die Socken gestern und heute ja nicht unabsichtlich ausgezogen. Und ich habe sie auch nicht unabsichtlich so lange getragen"

Mir fehlten die Worte. Julia ging auf mich zu. Sie lächelte. "Es freut mich, dass dir meine Socken so gefallen – offensichtlich."

Erst jetzt war mir klar, dass es wohl nicht schwierig war meine Beule in der Hose zu bemerken. Das ist peinlich. "Ich, ähh...ähm", wieder stammelte ich nur vor mich hin. "Riech noch einmal kräftig dran", entgegnete Julia. "Das sind meine Sportsocken. Ich tat, wie mir befohlen und drückte die Socken fest an meine Nase. Sie kam auf mich zu, nahm meine Hand und streichelte mir mit ihren geilen, verschwitzten rosa Socken durch mein Gesicht. Dann nahm sie eine der Socken und roch selber dran. "Die stinken ja ganz schön", sagte sie. Ich nickte nur mit dem Kopf. Dann riss sie mir beide Socken aus der Hand. Sie sah mich an. "Du stehst also auf Socken, die schon länger getragen wurden?" Wieder nickte ich beschämt. Dann streichelte sie mir über den Bauch. "Das ist ja süß. Also meine Socken kannst du gern haben." Und dann umarmte sie mich und küsste mich. Es war ein zärtlicher aber doch wilder Kuss. Sie küsste unglaublich gut. Sie strich mir über den Bauch, über die Brust, über den Rücken und über meinen Hintern. Dann wanderte sie langsam mit ihrer Hand meine Hüfte entlang. Sie streichelte über meine Beule. Immer wilder küssten wir uns. Schnell hatte sie meine Hose geöffnet. Zwischendurch streichelte sie mich immer wieder mit ihren Socken. Dann zog sie mir die Hose runter. Ich spürte ihre Hand auf meinem Ding. Ich war so erregt, wie erst selten. Diese Kombination aus küssen, streicheln und dem Duft ihrer Socken machte mich rasend. Sie zerrte mich ins Wohnzimmer und warf mich auf die Couch. Dann legte sie sich auf mich und küsste meinen Oberkörper hinunter. Dabei drückte sie mir ihre Socken immer fester auf die Nase. Kurz bevor sie mein bestes Stück erreichte, stoppte sie plötzlich. Sie stand auf. Ich schaute sie verwirrt an. Dann zog sie sich langsam wieder ihre Socken an. Zärtlich streichelte sie mir mit ihren Füßen durch mein Gesicht und dann meinen Körper entlang. Es fühlte sich so gut an. Ich platzte fast vor Erregung. Dann nahm sie mein Ding zwischen ihre Füße und fing an ihn zu massieren, langsam und sanft. "Das magst du doch hoffentlich, oder?", fragte sie. "Du glaubst gar nicht wie sehr", antwortete ich. Sie wurde schneller. Schneller und härter glitt sie mit ihren Füßen auf und ab. Ich musste mich schon anstrengen nicht sofort zu kommen. Dann wurde sie wieder langsamer, wanderte mit ihren Füßen wieder nach oben zu meiner Nase hin. Dann bückte sie sich, zog sich eine Socke aus und hielt sie mir unter die Nase. Gleichzeitig begann sie mit der anderen Hand mein Ding weiter zu massieren. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich wusste genau, gleich komme ich ob ich will oder nicht. Sie schien es zu merken, wurde immer wilder und schneller. Dann küsste sie mein Ding und fing an ihn auch noch mit dem Mund zu bearbeiten, während sie mir immer noch eine Socke unter die Nase hielt. Immer schneller massierte sie. Dann guckte sie mich mit einem herrschenden, dominanten aber auch süßen und perversen Blick an. Sie zog sich die zweite Socke aus und stülpte sie sich über die Hand. Dann massierte sie mein Ding weiter mit ihrer Hand in der Socke. Wieder grinste sie mich versaut an und wurde noch einmal so schnell, dass ich es nicht mehr zurückhalten konnte. Ich kam über ihre Socken. Sie rieb noch einmal fest ihre andere Socken durch mein Gesicht. Dann neigte sie ihren Kopf und küsste mein bestes Stück. "Oh mein Gott, es war erst 11.44 und der Tag war schon der schönste des gesamten Jahres, wenn nicht sogar aller Zeiten. Und die zweite Hälfte lag noch vor uns.", dachte ich. Julia lächelte mich an und legte sich neben mich. Wieder küsste sie mich zärtlich. "Das hat mir sehr gefallen", sagte sie. "Und mir erst...", entgegnete ich. Wir küssten uns eine lange Zeit. Dann ging sie in die Küche und holte was zu trinken. "Und jetzt springen wir zusammen unter die Dusche", befahl Julia mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Ich konnte es kaum fassen. Es schien, als sollte der Tag so gut für mich weiter gehen. Unter der Dusche war es so schön wie noch nie. Und wieder machte sie mich enorm heißt. Mein Ding stand schon wieder wie eine eins. Sie bückte sich und küsste ihn erneut. "Ich hab noch eine Überraschung für dich", sagte sie. Und aus ihrer Tasche holte sie die blauen Socken hervor die sie gestern schon anhatte. "Auf zur zweiten Runde", rief sie lachend. Schon zerrte sie mich ins Bett...