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Kolleginnen

Datum: 26.07.17

Autor: Submax


Ich heiße $#!placeholder0!#$ und bin 20 Jahre alt ich mache meine Ausbildung im kaufmännischen Bereich eines mittelständischen Unternehmens. Meine Übernahmechancen sind sehr gut und ich befinde mich auch bereits im 3. Lehrjahr. Nach der Schule war ich sehr froh einen Ausbildungsplatz in der Nähe gefunden zu haben.

Bereits in der Schulzeit entdeckte ich mein Faible für Füße und besonders Socken. Wenn ein eh schönes hübsches Mädel High Heels, oder Nylons trug wurde ich fast wahnsinnig. Auch Sneaker und die daraus blitzenden Socken faszinierten mich sehr. Zu jeder Jahreszeit war für mich also schon immer was geboten. Jedoch konnte ich meine Vorliebe noch nie so wirklich ausleben. Mit meinem 18 Geburtstag durchsuchte ich dann das Internat nach diversen Kontakten für Fußtreffen und konnte so erste Erlebnisse genießen. Die ersten Treffen waren wahnsinnig aufregend, jedoch fehlte mir immer etwas. Mal war es der persönliche Bezug, das andere Mal die dominante Ader der Dame oder der Fußgeruch und die passende Kleidung. So hörte ich nach ein paar Treffen auf mit der Suche und hoffte vielleicht irgendwann einmal die Richtige zu finden. Lange Zeit blieben mir nur Videos im Internet oder das Kopfkino.

Nun zurück zu meiner Ausbildung und dem Zeitpunkt als ein Wandel eintrat. Seit Beginn meiner Ausbildung faszinierte mich $#!placeholder1!#$. $#!placeholder1!#$ lernte in dem Jahr aus als anfing und traf genau meine Vorstellungen einer Frau. Sie war 1,72 groß, hatte ein wunderschönes Gesicht, schulterlange schwarze Haare, eine dominant rüberkommende Art und in meinen Augen den perfekten Style. Im Sommer trug Sie mit Vorliebe Ballerina, an frischeren Tagen konnte man immer deutlich die Nylonsöckchen erkennen. Wenn sie eine ¾ Hose trug wurde es besonders aufregend, denn hier erkannte man immer noch das Söckchen aber es musste höher gehen. Ich grübelte Tagelang ob Sie Kniestrümpfe, eine Strumpfhose oder gar Halterlose trug. Kombiniert trug Sie gerne Röcke, Tops oder andere Oberteile sowie enge Hosen die ihre körperlichen Vorteile sehr gut zur Geltung brachten. Sie war keine dieser Hungerhaken an Models aber auch auf keinen Fall dick. Die Rundungen saßen an den richtigen Stellen und verdrehten nicht nur mir den Kopf. Im Herbst wechselte $#!placeholder1!#$ sehr gerne zu etwas dickeren Strumpfhosen mit Stiefeletten die immer einen Absatz hatten und ergänzte das Outfit mit einer dünnen Lederjacke. Die Vorstellung wie Ihre Füße darin schwitzen oder riechen hätte alleine Gereicht mich einen ganzen Arbeitstag zu beschäftigen. Im Wetter wichen die Rücke den engen Hosen, aber die höheren Stiefeletten blieben. Zum Frühling wurde dann alles wieder freizügiger, bis bei den passenden Temperaturen das Sommeroutfit anstand.

Es kam wie es kommen sollte und ich beendete meine Ausbildung Ende August. Ab September hatte ich einen Arbeitsvertrag und kam in die Gleiche Abteilung wie $#!placeholder1!#$. Zu meinem Übel, oder doch Vergnügen bekam ich den Arbeitsplatz ihr direkt gegenüber. Mit der Zeit hatten $#!placeholder1!#$ und ich uns schon gut kennen gelernt und immer einen freundlichen Umgang miteinander. Durch unsere gemeinsamen Arbeitsplätze kamen wir auch in weiteren Kontakt und hatten eine lustige Zeit im Büro. Was $#!placeholder1!#$ nicht wusste, war, dass ich bereits am ersten Tag entdeckt hatte, dass ich unter meinen Schreibtisch perfekten Blick auf ihr Beine und Füße hatte. Immer wieder fielen mir zufällig Stifte oder andere Sachen nach unten, nur um einen Blick auf Ihre Füße zu erhaschen. Auch begann ich mit der Zeit mein Handy unter dem Tisch an einen Pfosten zu lehnen und so endlose Videos von ihr unter dem Tisch zu drehen. Nach den ersten 2 Monaten hatte ich eine beachtliche Sammlung erstellt und zu Hause oft meinen Spaß zu diesen Videos.

Nach der jährlichen Weihnachtsfeier ging ein teil an Kollegen noch zusammen Feiern und auch $#!placeholder1!#$ war dabei. Ihr Outfit an diesem Tag war der Wahnsinn. Sie trug ein schwarzes Kleid was genau die richtige länge hatte und etwas über dem Knie endete. Dazu offene Haare ein verführerisches Make Up, schwarze Nylons und schwarze Knie hohe Stiefel mit ca. 8cm Absatz. Besonders reizte mich, dass am Ende der Stiefel zu erkenne war, dass sie zudem kniehohe Strümpfe über den Nylons trug. In einem Bereich wo wir Mitarbeiter Fotos machen konnten machten auch wir Fotos gemeinsam von uns. Als $#!placeholder1!#$ mich in den Arm nahm um mir im gleichen Atemzug zu sagen wie ich die Kamera, in dem Fall mein Handy, halten soll, überkam mich ein kalter Schauer. Der Kontakt zu dieser heißen Frau und ihre führende Art machten mich wahnsinnig. An diesem Abend wurde noch lange gefeiert und getrunken. Ich hatte sogar die Gelegenheit unbemerkt Fotos von der Frau meiner Träume zu machen.

Nachdem wir beide am Anfang des Jahres Urlaub hatten sahen wir uns erst Mitte Januar an der Arbeit wieder. Wir Beide waren froh nicht wieder alleine im Büro zu sitzen. Natürlich tauschten wir uns erstmal ausführlich über den Urlaub, Weihnachten, Silvester du natürlich die Weihnachtsfeier aus. $#!placeholder1!#$ fing an sich an das gemeinsame Foto zu erinnern und wollte es natürlich direkt haben. Da ich gerade auf Toilette musste gab ich ihr mein Handy, damit Sie sich das Foto schicken kann.

Als ich zurückkam, hatte $#!placeholder1!#$ mir mein Handy zurück auf den Platz gelegt und bedankte sich nochmal. Der restliche Tag verlief wie immer und die erste Woche arbeiten nach dem Urlaub verging wie im Flug.

In der darauffolgenden Woche musste ich zwei Tage auf Dienstreise und sollte somit erst den Mittwoch wieder im Büro sein. Um die verpassten Tage etwas auf zu holen, fuhr ich morgens etwas früher ins Büro. Als einer der Ersten setzte ich mich auf meinen Platz und Begann so gut es ging meine E-Mails zu sortieren. Hierbei fand ich eine Mail von $#!placeholder1!#$s privatem Mail Account mit dem Betreff "Habe ich es doch geahnt". Zuerst geschockt traute ich mich nicht die Mail zu öffnen aber ich konnte nicht wiederstehen und fing an zu lesen:

Hallo $#!placeholder0!#$,

ich hoffe du hast diese Mail hier gefunden und gelesen bevor ich heute im Büro bin. Erinnerst du dich noch an das Foto von der Weihnachtsfeier? Du hattest mir dein Handy gegeben damit ich es mir schicken kann. Zudem fand ich dort einen Ordner mit "$#!placeholder1!#$ <3" der Passwort gesperrt war. Wenn ich dir einen Tipp geben darf, nimm für sowas nicht mehr dein PC Passwort. Ich fand darin eine Menge Bilder und Videos von mir. Zuerst konnte ich dies nicht einordnen aber nachdem ich sah wie viele davon nur meine Füße und Beine zeigen wusste ich woher der Wind weht. Du bist einer dieser Fußfetischisten, eigentlich hätte ich es ahnen müssen, so oft wie du unter den Tisch gekrabbelt bist. Mit dem Ordner hattest du meine Neugier geweckt und ich habe mich während deiner Dienstreise an deinem PC eingeloggt. In den Verläufen fand ich diverse Videos von Frauen die Männer zwingen ihre Fußdiener und Sklave zu sein. Das Ganze gab meinen Erkenntnissen neues Feuer. Du weißt, ich gebe gerne den Ton an aber bei dir habe ich mich zurückgenommen und versuchte dir normal zu entgegnen, da ich mich etwas in dich verguckt hatte. Du anscheinend aber nur meine Füße im Kopf hattest. Wenn du mich lieb und nett nicht willst bekommst du eben die andere, dominante $#!placeholder1!#$ und die will dich. Somit hast du quasi keine Wahl mehr. Oder soll ich unserem Chef erzählen, dass du Pornos während der Arbeit schaust? Ich komme heute um 08:30 und bis dann hast du die Wahl. Sitzt du wenn ich das Büro betrete auf deinem Platz, hat es diese Mail nie gegeben und ich lasse mich in ein anderes Büro setzen. Sitzt du unter dem Schreibtisch, zu meinen Füßen, wo du jetzt einfach hingehörst, werden wir viel Spaß zusammen haben. Oder zumindest ich mit dir.

Liebe Grüße,

$#!placeholder1!#$

Ich wusste nicht wie ich reagieren soll und schaute zuerst auf die Uhr. Diese zeigt 08:19. Ich hatte noch Zeit und war nach wie vor geflasht. $#!placeholder1!#$ – in mich verguckt? – sie wusste alles? – ich war geliefert…. Ich tat das in meinen Augen einzig richtig und kroch unter den Schreibtisch. Auf allen 4 stehend kroch ich weiter als sonst, sodass mein Oberkörper und dem Schreibtisch meiner Verehrten war. Die Zeit schien zu stehen und ich wartete gefühlt Stunden. Dann hörte ich das bewegen der Türklinke und das klackern von zwei Absätzen. Nach zwei Schritten war schon wieder stille. Die Tür wurde geschlossen und ich hörte $#!placeholder1!#$ sagen: "So ist es brav $#!placeholder0!#$. Du scheinst verstanden zu haben was ich will und du nötig hast. Komm jetzt auf allen 4 unter dem Schreibtisch vor, kriech ja auf meiner Seite raus. Krabble bis zu mir, dein Kopf bleibt gesenkt und wag es dich ja nicht mich anzuschauen. Danach wartest du bis ich etwas sage!"

Ich setzte mich sofort in Bewegung und krabbelte in $#!placeholder1!#$s Richtung. Als ich eine schwarze Schuhspitze kommen sah, hielt ich Inne und wartete. Bisher hatte ich noch keinen Blick in den Raum geschweige denn zu $#!placeholder1!#$ gewagt.

Nach kurzer Zeit höre ich sie lachen und sie fängt an zu reden:

"Warum habe ich dir überhaupt die Wahl gelassen? Ich wusste doch eh wie du dich entscheidest. Weißt du eigentlich wie ich mir den Kopf zerbrochen habe? Meine Gefühle für dich, dann die Art und auf die stehst und dein Faible? Tja so habe ich jetzt den Weg dich an mich zu binden und zu machen, was ich will. Weißt du eigentlich wie viele Pläne ich schon mit dir habe?" Ich wollte gerade Antworten da sagt Sie sofort: "Sei ruhig, ich bin noch nicht fertig!" – noch nie hatte ich $#!placeholder1!#$ so energisch erlebt. "Wenn wir alleine sind bin ich Herrin $#!placeholder1!#$ oder Göttin $#!placeholder1!#$ für dich. Sprichst du mich an oder Antwortest, hast du meine Titel so oft wie möglich zu benutzen! Verstanden?" fuhr sie fort. Ich gab mit noch immer gesenkten Kopf "Ja Göttin $#!placeholder1!#$" zurück. Was hatte ich hier gerade getan? Hatte ich meinen Schwarm gerade Göttin genannt? Dabei wurde mir bewusst, dass ich Sie schon lange so gesehen habe und wartete auf weitere Worte von ihr. "Schau nach oben und guck mich, an ich will sehen wie du zu mir aufblickst!" fuhr Sie mich an und holte mich aus meinem Tagtraum.

Mein Blick wanderte nach oben uns ich war hin und weg. $#!placeholder1!#$ trug fast das gleiche Outfit wie auf der Weihnachtsfeier. Die schwarzen kniehohen Stiefel, die Kniestrümpfe die oben raus blitzten und die schwarzen Nylons die ihr restliches Bein umhüllten. Dazu das Kleid welches ihr so gut Stand. Dazu erkennte ich ihre offenen schwarzen Haare, rot lackierte Lippen und Fingernägel im gleichen Farbton. Ich wusste nicht was ich sagen soll. $#!placeholder1!#$ drehte sich einmal und fragte mich ob Sie mir gefällt. Ich brachte nur ein "Woah, der Wahnsinn, du bist wunderschön Göttin $#!placeholder1!#$. " Sie entgegnete mir ein "Danke, mein kleiner. Weißt du eigentlich wie mir dein Anblick gefällt? Und um dir zu zeigen wie majestätisch ich bin wirst du mich jetzt gebührend begrüßen. Küss jeden meiner Stiefel 10x! Gewöhn dich dran, dies wird jetzt immer das erste sein, was du machst, wenn ich ins Büro komme!". Ich küsste jeden Stiefel 10x und fühlte mich wie im siebten Himmel. Dieser leichte Ledergeruch und das Wissen, dass meine Göttin darin steckt, machte mich wahnsinnig. Nach dem insgesamt 20ten Kuss ging meine Herrin an mir vorbei und setzte sich auf ihren Stuhl. Wie angewurzelt stand ich auf allen 4en mitten im Raum. "Komm gefälligst her und kriech unter den Schreibtisch, leg dich auf den Rücken und Kopf dahin wo sonst meine Füße stehen. Den Punkt kennst du ja, hast ihn oft genug fotografiert." Ich tat wie mir befohlen und legte mich zu Füßen von $#!placeholder1!#$. Kam lag ich, rollte sie an den Tisch heran, stellt ihre Füße in den Stiefel mit den Absätzen auf meiner Brust ab, öffnete leicht ihre Oberschenkel sodass ich nach oben zu ihr schauen konnte. Sie fragte: "Na gefällt dir dein neuer Platz?" Ich antwortete: "Ja Herrin". $#!placeholder1!#$ entgegnete mir: Du bleibst da jetzt liegen und ich erkläre dir gleich wie es weitergeht. Ich will keinen Ton von dir hören!" So lag ich da nun, unter den Füßen meiner Göttin und merkte immer wie sie ihr Gewicht auf die unterschiedlichen Stellen der Schuhe verteilte. Die Sekunden vergingen wie im Flug und ich genoss meine Position. Ihre Stimme durchbrach das schier endlose Schweigen….

Fortsetzung folgt….