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Ein ungewöhnlicher Abend

Datum: 12.07.07

Autor: Sneakersklave ,


Es ist jetzt bestimmt schon 2 Jahre her, dass ich abends auf einer kleinen Party etwas beobachtete. Es war schon weit nach Mitternacht, die meisten Gäste waren schon weg oder betrunken... wie das immer so ist, da wachte ich (ich hatte offenbar selbst etwas zuviel getrunken) auf dem Sofa der Gastgeberin auf. Im Wohnzimmer lief noch leise Musik, zwei andere Gäste schliefen, ein Pärchen redete leise, kicherte ab und zu, küsste sich und genoss die Zweisamkeit und Verliebtheit sehr.

Nach eine Weile wusste ich dann auch wieder, wo und wer ich war, stand auf und suchte das WC. Wie in allen Reihenhäusern befand es sich direkt neben der Haustür.... dumm nur, dass es abgeschlossen war..... vermutlich auch ne Schlafstelle für einen Gast... keine Ahnung. Ich ging also in die erste Etage ins so genannte "große Badezimmer", was sich genau gegenüber von Sonjas Zimmer befand. Sonja war das Mädchen, dass die Party geschmissen hat. Sie war aber auch das Mädchen, das aufgrund übermäßigem Alkoholgenusses als erstes in den Seilen hing... na ja... war ihr 18ter und da darf man das ja wohl auch. Ich mochte sie sehr und war auch etwas verliebt... Ihre langen schwarzen Haare, ihre perfekte Figur, ihre etwas "düstere" Ausstrahlung... so "Domina-Like" war genau das, was mich anmachte... und das wusste sie auch. Als ich vom WC kam, schaute ich in ihr Zimmer, ob sie da wäre und wie es ihr ging. Sie schlief offensichtlich. Ihr Zimmer war nur durch eine Kerze beleuchtet, weswegen ich über ihre Schuhe stolperte. Ich dachte, dass sie nun wach wird – so war es aber nicht. Sonja drehte sich etwas mit dem Körper in meine Richtung... ihre Decke war verrutscht und ich sah... was ich schon so lange sehen wollte, ihre Füße! Wunderschön, ihre Zehennägel dunkel (ich vermutete schwarz – genau konnte ich es nicht erkennen) lackiert und am rechten Fuß ein kleines Lederband um den Knöchel. Wie gern hätte ich jetzt ihre Füße geküsst... oh Mann... so nah war ich ihr bisher nur in meinen Träumen. Was sollte ich bloß tun... ich wusste, so eine Chance sollte es nicht noch mal geben und schließlich war Sonja betrunken und schlief... was sollte also passieren – dachte ich mir...

Gesagt – getan, ich kniete mich vor ihr Bett, beugte mich zu ihren Füßen und küsste ganz vorsichtig die Oberseite eines Fußes von ihr. Oh man, war das geil. Voller Erregung küsste ich auch ihre Sohlen und ihre Zehen... ich war völlig weggetreten vor Glück!! Ganz vorsichtig berührte ich mit meiner Zunge ihre Füße... – als plötzlich eine Stimme mich fragte: "Sven – was tust Du da???" Erschrocken drehte ich mich um... Janina!!! Oh mein Gott... was nun??

Janina – müsst ihr wissen - war ein Mädchen, die nun nicht grad den besten Ruf genoss, was Jungs anging. Sie war groß, so ca. 175 cm – ähnlich wie Sonja, hatte aber so Schulterblatt-langes blondes Haar, supersportliche Figur und trug gerne Klamotten, die sehr aufreizend sind... an diesem Abend eine weiße Bluse – natürlich weit geöffnet, einen Minirock in roten Schottenrockmuster und schwarze, kniehohe Stiefel. "Ich... äääh... ich wollte wissen, wie es Sonja geht..." sagte ich leise...ich wollte Sonja ja nicht wecken. "Ja ja... ich glaube, Du wolltest nur ihren Zustand ausnutzen... gibs doch zu – ey!? Wolln wir sie mal wecken und sie fragen, was sie davon hält, dass Du ihre Füße abgeleckt hast?" lachte sie dominierend.

"Nein – hey bitte, Janina..." sagte ich flehend – noch immer vor ihr kniend – "bitte tu das nicht!!" Nils betrat den Raum. Er schaute kurz zu uns rüber, ließ sich dann in einen Sitzsack fallen und schlief sofort wieder ein. Nils war ein guter Freund von mir... wir kannten uns schon seit der Geburt, sozusagen. Sportlicher Typ, sympathische Ausstrahlung, sexy Body, weil er viel Sport macht und Raver... was mich sehr nervte oftmals. Mit ihm konnte man jeden Scheiß machen... und wir haben auch schon jeden Scheiß gemacht... bis hin zu lustigen Aktbildern gegenseitig... aber da waren wir betrunken und das gehört jetzt hier auch nicht hin.

"Hey komm bitte Janina... sag nix... ich mach auch, was Du willst!!" ...doch zu spät, Sonja wachte auf !!! Sie grinste etwas... als wenn sie alles mitbekommen hatte. "Was?" – sagte Sonja "...Du machst alles, was Janina will? Na los Janie – nutz es aus!!" lachte sie!!

"Okay... Du wirst Deine Strafe bekommen – und zwar jetzt!! – Willst Du, dass ich Sonja was erzähle oder nicht?" Ich verneinte natürlich. "Okay... gut... warte.... hmmm... sag mal Sonja, wo sind Deine Handschellen, die Du immer am Bett hattest?" "Öhm.. ja... eigentlich müssten sie noch da sein... japp – sind sie auch... waren nur runtergerutscht... Moment... den Schlüssel hab ich an meinem Schlüsselbund hier!" Sie machte die Handschellen vom Bett ab und gab sie Janina. "Okay Sven... zieh Dich aus!" befahl sie mir und Sonja lachte und machte es sich im Schneidersitz auf dem Bett bequem. "Oh no – no way... dass mache ich nicht..." konterte ich... aber ich wusste auch, dass ich keine andere Wahl hatte – woran Janina mich auch sofort erinnerte. "Gut, lass die Unterhose an, aber zieh Dich endlich aus – wir wollen was sehen!" wetterte sie. Ich zog mich also vor den Mädchen aus und Janie fesselte meine Hände mit den Handschellen auf meinen Rücken.

"Los – knie Dich vor uns!" befahl Janina, die mittlerweile auch auf dem Bett saß. Ich tat es... und Janina streckte mir ihre Stiefel her. "Ablecken!" befahl sie und ich tat auch das! Sonja lachte nur und meinte, dass sie mal eben runter geht etwas holen. Ich leckte derweil Janinas Stiefel ab und sie sagte, ich solle Ihre Sohlen ablecken... was ich auch machte. Ich merkte, dass es mich anmachte und betete nur, dass ich jetzt keinen Ständer bekäme...

Sonja war wieder da – in ihrer Hand eine Digitalkamera. Oh Gott, dachte ich mir, nicht das auch noch... aber es sollte noch schlimmer kommen. Sonja setzte sich wieder aufs Bett und Janina befahl mir, Sonjas Füße abzulecken. Ich schaute Sonja an und sie sagte nur – "...los – mach schon" und streckte mir ihre Füße in mein Gesicht!! Sie lachten und flüsterten, während ich Sonjas Füße ableckte – was mir zwar gefallen hat, mich aber gleichzeitig noch geiler machte. Sonja fotografierte mich dabei, wie ich nun mal ihre Füße und mal Janies Stiefel ableckte. "Das werden mal Partybilder" lachte Sonja und gleichzeitig schauten sie sich die Bilder auf der Kamera-Rückseite an.

"Okay genug... Deine Hose platzt ja sonst gleich vor Geilheit!" lachte Janina und sagte mir, ich solle mich hinstellen. Sie verband mir mit einem umherliegenden Tuch die Augen. "Wollen doch mal sehen, was er da hat..." lachte Janina und ich merkte, wie sie mir die Unterhose runterzog!! Sonja lachte und im nächsten Moment merkte ich das Blitzen ihres Fotoapparates. Ich hatte voll den Ständer... ich war so geil.. ich hätte jetzt alles getan.. dachte ich mir und ich merkte, wie eines der Mädchen mich mit ihrer Hand unten berührte. Sie tat so, als wolle sie mir einen runterholen... in Wirklichkeit aber wollten sie mich noch geiler machen... Beide kicherten und flüsterten...

"So Sklave... Du stehst doch auf Füße... also wirst du jetzt mal die von Nils ablecken – ist das klar?" fauchte Janina. "Aber Nils schläft doch!" antwortete ich – worauf sie spitz sagte, dass mich das bei Anderen ja auch nicht stören würde. Sie öffnete meine Handschellen und fesselte mich vorne... nahm das Tuch von meinen Augen und befahl, mich vor ihn zu knien und wehe, er wacht auf!! Ich tat das alles.... er hatte weiße Sneaker-Socken an und keine Schuhe. Ich zog vorsichtig seinen einen Sneaker aus und nahm seinen Fuß in die Hand und leckte ihn unten ab. Es war nicht schlimm für mich, da ich Nils sehr mochte, aber ungewohnt. Die Blitzlichter schossen wieder und wieder los. "Los – jetzt den anderen." sagte sie und ich zog den anderen Sneaker aus und leckte weiter seine Füße!! "Scheint ihm ja zu gefallen" sagte Janina zu Sonja und zeigte auf meinen Ständer - "dann können wir ja auch mal weitergehen!! Los – küss seinen Hosenstall!" lachte sie. "Und wenn er wach wird?" fragte ich? "Der ist so voll – der merkt das nicht....!" Ich tat auch das und merkte nach ner Weile, dass er offenbar nen Ständer bekommt. "Los – mach seine Hose auf!" sagte Sonja diesmal. Janina zog ihre Stiefel aus und ich konnte für einen Moment sehen, dass sie kurze schwarze Sneakersöckchen trug. Ich machte also vorsichtig seine Hose auf. Hol ihn raus – sagte Sonja weiter und ich versuchte das, was mit den Handschellen gar nicht so einfach war. "Küssen!" war Janinas einziges Wort und ich sah, wie die mich fotografierten, während ich seinen Schwanz küsste. "Er kann es ja auch gleich richtig machen – oder was meinst Du, Sonja? Dann erlauben wir ihm auch, sich einen runterzuholen vor uns – bevor er explodiert hier!" lachte sie und Sonja stimmte zu! Okay... was solls – dachte ich mir – blas ich ihm einen.... hab ich zwar noch nie gemacht – aber ist jetzt auch egal.... ich tat es also und nahm sein Ding in meinen Mund. Die Handschellen klapperten etwas aber es ging. Nach einigen Minuten – mir kam es wie Stunden vor – kam er... wohlgemerkt noch immer schlafend. "Schlucken los – Du Sau" lachte Janina... und auch Sonja vergas völlig zu fotografieren.

Ich war froh, dass Nils nicht wach wurde....

"Steh auf" sagte Sonja... und machte mir eine Seite der Handschellen auf. "Dreh dich um!" Sie fesselte meine Hände wieder auf den Rücken. "Knie dich hin!" befahl sie und ich spürte ihre Füße in meinem Gesicht. Ich leckte sie ab und merkte, wie Janina ihre besockten Füße an meinem Schwanz hatte. Ich glaube, es dauerte noch 10 Sekunden und dann kam ich!!! Die Beiden lachten laut.

"Okay... Du hattest Deinen Spaß und wir unseren.... denk dran... ein Wort und wir veröffentlichen die Fotos!" Sie machten mich los, ich durfte mich anziehen und ging... irgendwie trotzdem sehr glücklich über das geile Erlebnis nach Hause.

Nils erzählte mir irgendwann, dass er mit runtergelassenen Hosen am nächsten Morgen aufgewacht ist und sich an nichts erinnern könne. Ja – sagte ich – da könne ich ihm auch nicht helfen... meinte ich nur und schwenkte auf ein anderes Thema. Mit Janina und Sonja hatte ich weniger Kontakt.... aber wenn ich sie sah, wusste ich sofort, dass sie an das Gleiche dachten wie ich. Das Erlebnis blieb einmalig und die Fotos habe ich auch bis heute nicht gesehen...

Geil war der Abend aber trotzdem....