sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Im Jugendlager

Datum: 14.06.07

Autor: Anonym


Vor einigen Jahren hatte ich die Gelegenheit für ein Jugendlager zu kochen. Es war ein Zeltlager mitten im Wald. Es waren ca. 50 Kinder, Mädchen und Jungs. Und da war auch das Leiterteam. Sie waren alle sehr freundlich und die Stimmung war gut. Wenn doch am Morgen das Aufstehen nicht gewesen wäre...

Da ich der Küche mitarbeitete stand ich am Morgen als Erster auf, um das Frühstück vorzubereiten. Eines Morgens also stand ich auf, ging in die Küche und dann aufs Klo. Ich spazierte also bei den Zelten vorbei, da gelang ich zum Leiterzelt. Sofort fielen mir die dunkelroten Turnschuhe von Claudia auf. Claudia war ca. 19 Jahre alt, blond und sehr freundlich. Freundlich war auch, dass sie seit dem Lagerbeginn, und es war nun schon der 4. Tag, noch immer die selben dunkelblauen Socken trug. Waren es immer die selben oder hatte sie verschiedene Paare mitgenommen? Des Rätsels-Lösung wurde mir bald klar.

Ich sah also ihre dunkelroten Turnschuhe, so ziemlich vergammelt, hatte sie sie ja fast Tag und Nacht an. Und es war Sommer. 30 Grad im Schatten, und immer dieselben Turnschuhe und eben die dunkelblauen Socken. Ich bückte mich und nahm einen Turnschuh und schaute ihn mir genauer an. Man sah ihm an, dass er schon längere Zeit getragen wurde. Ich steckte meine Nase tief in den Turnschuh und roch daran. Mensch welch ein Duft. Die Hitze hatte also ihre Wirkung hinterlassen. Der Turnschuh roch nach Fuss-Schweiss. Fuss-Schweiss eines 19-jährigen Mädchens. Herrlich!! Welch ein Duft. Ich versuchte meine Nase noch tiefer in den Turnschuh zu stecken, als ich spürte dass mein bestes Stück sich meldete. Er wurde sofort steinhart und ich fühlte was ich unbedingt machen musste... Nur da vor dem Leiterzelt? Das war nicht möglich. Ich blickte auf die Uhr. Meine Uhr sagte mir, dass es noch gut eine halbe Stunde gehen kann bis die Leiter aufstehen. Ich nahm also den Turnschuh und ging aufs Klo. Den ganzen Weg roch ich wie ein Verrückter an diesem Turnschuh. Es war einfach nur geil. Ich glaubte noch ihre Feuchtigkeit zu spüren. Kaum beim Klo angekommen öffnete ich meine Hose und tat was ein Mann manchmal tun "muss" ;-) Dabei roch ich noch immer an ihrem Turnschuh. Sehr bald merkte ich dass es mir kommt. Herrlich!!!! Zum Abklingen steckte ich meine Zunge ganz tief in den Turnschuh und leckte die Innensohle ab. Ich schmeckte den leicht salzigen Geruch, was mich schon wieder geil machte. Doch die Uhr sagte mir, dass es Zeit war den Turnschuh wieder zurück zu bringen.

Noch viele Male ging ich später aufs Klo und tat, was ich vorher getan hab. Dabei dachte ich immer wieder an Claudias herrliche Turnschuhe.

Meine "Kochwoche" war vorbei und am nächsten Tag sollte ich heimfahren. Der Abschiedsabend für mich war sehr schön. Die Leiter saßen zusammen und ich blickte immer wieder auf Claudias wunderschöne und geile Turnschuhe, und eben die dunkelblauen Socken. Kurz bevor ich ins Bett ging, sprach mich Claudia an.

"Du hör mal, ich muss morgen auch nach Hause. Muss mich für eine grosse Prüfung vorbereiten. Könnte ich mit dir mitfahren?"

"Klar", sprach ich, denn in meinem Auto hatte es genügend Platz.

Ich lag im Bett und dachte nur an Claudias Füsse bis ich irgendwann endlich einschlief.

Der nächste Tag war eben Abreisetag für mich und Claudia. Schnell waren unsere Sachen verpackt und wir fuhren in Richtung Heimat ab. Plötzlich unterwegs sprach Claudia:

"Mensch tun mir meine Füsse weh. Ich glaube ich habe zu enge Turnschuhe an." Und schwupp hatte sie ihre Turnschuhe ausgezogen. Ein wohliger Geruch von kleinen, weiblichen Schweissfüssen erfüllte den Raum. Ich hatte fast Mühe mich zu konzentrieren.

"Oops! Es tut mir leid", sprach sie, "Meine Socken stinken ja".

"Das macht doch nichts. Ist ja natürlich" beruhigte ich sie.

"Ist es möglich am nächsten Parkplatz kurz anzuhalten. Ich möchte dir gerne etwas zeigen."

"Klar", sprach ich und schon nach kurzer Zeit fuhr ich in einen Parkplatz ein.

"So, was möchtest du mir zeigen, Claudia?" fragte ich.

Doch sie gab mir keine Antwort. Ihre Antwort war, dass sie mir ihre Füsse mit ihren dunkelblauen Socken ins Gesicht streckte. Es war herrlich, waren es doch die Socken die sie jeden Tag (!), sieben Tage lang anhatte. Diese Socken streckte sie mir jetzt ins Gesicht. Ich roch wie ein ein Verrückte an ihren Socken und begann sie zu küssen und abzulecken.

"Woher...?"

"Pssssst... geniesse es doch einfach" sagte sie und zog ihre Socken aus.

Sie legte sie mir auf die Schulter, links und rechts. So dass der Duft meine Nase verwöhnte. Sie streckte mir ihre nackten Füße, die leicht feucht waren, wieder ins Gesicht. Ich roch daran, leckte die ab, einen Zeh nach dem andern. Am Schluss leckte ich ihre Fussohlen. Ich schmeckte, dass sie nicht sehr oft gewaschen wurden. Der Duft bewirkte lies auch meinen kleinen Freund nicht kalt...

"So, hol jetzt wieder deinen Riemen hervor, so wie auf dem Klo"

Ich erschrak. Was wusste sie? Hat sie mich gesehen? Ich holte also meinen Harry raus und begann sofort mit der manuellen Erleichterung. Es tat gut. Claudia schaute meiner immer schneller werdende Hand nach. Ich machte es mir, und sie schaute zu. Dabei leckte ich ihre Füsse. Und der Fussduft von ihren Socken begleitete mich die ganze Zeit.