sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Der überraschungsbesuch

Datum: 10.05.07

Autor: Sockenfan ,


Es war an einem ganz normalen Samstag. Ich saß in meinem Wohnzimmer und sah Fernsehen. Es waren um die 30 Grad draußen und ich hatte keine Lust etwas zu machen. Nach kurzer Zeit klingelte es an meiner Tür. Ich wunderte mich, da ich keinen Besuch erwartet hatte. Als ich die Tür öffnete stand dort $#!placeholder0!#$ eine gute Freundin von mir. Ich kannte sie seit der Schulzeit.

"Hi, na wie geht es dir? Komme ich ungelegen?"

Ich sagte natürlich nein und bat sie herein. Mir war gleich aufgefallen das sie weiße Sneakers trug. Ich mußte mich beherrschen nicht andauernd auf ihre Schuhe zu starren. Sie zog sich die Schuhe aus und wir gingen in das Wohnzimmer. Wir unterhielten uns lange und oft fiel mein Blick auf ihre wunderschönen $#!placeholder1!#$en Sneakersocken aber ich schaute schnell wieder hoch. Sie erzählte, dass sie heut viel durch die Stadt gelaufen sei und sich gedacht hat, dass sie mich einfach einmal besuchen kommt. Diese Aussage machte mich fast ganz verrückt. Ich stellte mir vor, wie sehr ihre $#!placeholder1!#$en Sockenfüße riechen mußten bei so einem heißen Tag und dann auch noch nach einem langen Spaziergang durch die Stadt. Es fiel mir immer schwerer, ihr noch zu zuhören.

Dann fragte $#!placeholder0!#$ mich, ob sie etwas zu trinken haben könnte, da sie nach dem langen Laufen durch die Stadt etwas durstig geworden sei. Ich sagte ihr, dass sie natürlich etwas zu trinken haben könne, und machte mich auf den Weg in die Küche. Als ich auf dem Weg an der Garderobe vorbei kam sah ich, dass dort ja noch ihre weißen Sneakers standen. Ich dachte mir, dass ich ja mal kurz daran riechen könnte. Nach dem langen Spaziergang durch die Stadt mußten sie noch ganz stark riechen. Ich kniete mich hin und hob einen der Schuhe auf. Ich drückte mir den Schuh ganz fest auf die Nase und atmete tief ein *sniff*. Mich durchfuhr eine Welle der Erregung. Die Schuhe rochen sehr nach Fußschweiß. Ich konnte nicht anders und atmete noch einmal den Geruch ein *sniff*. Es war so schön, dass ich die Zeit vergas. Ich wußte nicht wie lange ich dort hockte und an ihrem Schuh roch aber plötzlich hörte ich wie sich die Tür zum Wohnzimmer öffnete. Durch den Geruch der Schuhe war ich noch etwas benebelt und merkte zu erst nicht, dass $#!placeholder0!#$ neben mir stand.

Als ich wieder etwas klar war, sah ich den Gesichtsausdruck von ihr. Sie sah mich etwas verwirrt an aber nach kurzer Zeit verwandelte sich dieser Ausdruck in ein kleines Lächeln.

"Dir gefällt es also an meinen Schuhen zu riechen!? Die müssen doch sehr stinken nachdem ich heut so viel mit ihnen durch die Stadt gelaufen bin? Ich wollte eigentlich nur schauen wo du bleibst, aber jetzt weiß ich ja was du die ganze Zeit gemacht hast."

Ich wurde leicht rot im Gesicht und wußte nicht mehr was ich sagen sollte. "

Wenn du schon an meinen Schuhen riechst kannst du mir auch gleich mal die Füße massieren. Die tun noch etwas vom Spazieren durch die Stadt weh."

Ich tat wie mir befohlen wurde und wir gingen ins Wohnzimmer zurück. Ich kniete mich hin und fing an ihre Füße zu massieren. Sie trug immer noch ihre $#!placeholder1!#$en Sneakersocken. Da ich nun so nah an ihren Füßen war konnte ich den Geruch ihrer Sockenfüße schon etwas riechen. Dieser Geruch war irre. Aber ich traute mich nicht an ihren Sockenfüßen zu riechen.

"Ja das ist schön. Du kannst gut Füße massieren. Dich scheint es wohl auch nicht zu stören das meine Füße so sehr stinken".

$#!placeholder0!#$ grinste mich ganz keck an. Ich schaute kurz hoch aber konnte meinen Blick nicht lange mit ihrem kreuzen, also schaute ich wieder runter auf ihre Sockenfüße.

"So jetzt massierst du mir auch mal den anderen".

Sie zog den einen Fuß weg und hielt mir den anderen hin. Ich konnte mich ihr nicht widersetzten und massierte weiter. Nach kurzer Zeit zog sie ihren Fuß weg.

"Ich hab dich ja erwischt, wie du an meinen Schuhen gerochen hast. Also werde ich dir mal etwas Gutes tun".

Plötzlich drückte sie mir ihren Sockenfuß direkt auf meine Nase.

"So und jetzt riech an meinen Sockenfüßen! Die stinken ziemlich stark aber das ist dir ja bestimmt recht. Ich weiß ja dass du darauf stehst"

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an, ihren Sockenfuß von oben bis unten ab zu schnüffeln. *sniff* *sniff* *sniff*. Der Geruch war noch besser als ich ihn mir erträumen konnte. Leider ging es nicht anders und in meine Hose zeigte sich eine kleine Wölbung. Ich sah nur wie $#!placeholder0!#$ leicht zu grinsen anfing.

"Dir scheint das ja wirklich zu gefallen. Du bist der erste der meine Stinkefüße mag. Wenn dir das gefällt dann bekommst du auch jetzt den zweiten Sockenfuß zum Riechen".

Sie hob ihren zweiten Fuß hoch und drückte ihn jetzt auch auf meine Nase. Nun hatte ich ihre beiden Sockenfüße direkt auf meiner Nase.

"Immer schön weiter meinen Fußschweiß einatmen! Ich möchte doch sehen, dass du dich freust an meinen Füßen riechen zu dürfen".

Ich roch ganz lange an ihren beiden Sockenfüßen. Der Geruch lies mich die Zeit und alles andere um mich herum vergessen. Ich konnte nur sehen, dass $#!placeholder0!#$ am grinsen war. Die Beule in meiner Hose wurde immer größer und irgendwann kam ich dann in meine Boxershorts.

$#!placeholder0!#$ fing an zu lachen.

"Wie ich sehen kann hat es dir ja gefallen. Ich muss leider auch langsam gehen es ist schon spät. Ich kann dir ja mal meine Nummer da lassen dann kannst du mich ja mal anrufen und ich komme noch mal vorbei und du kannst mir noch mal die Füße verwöhnen".

Benommen von dem Geruch ihrer Sockenfüße nickte ich nur. Sie legte mir einen Zettel auf den Tisch mit ihrer Nummer.

"Damit dir die Zeit ohne mich nicht so langweilig wird, lass ich dir meine $#!placeholder1!#$en Sneakersöckchen als Zeitvertreib hier".

Sie grinste mich an und zog langsam ihre Socken aus und legte sie neben den Zettel mit ihrer Nummer. Ich begleitete sie noch bis zur Tür. Sie zog sich ihre Schuhe an und ging aus der Tür.

"Mir hat der Tag mit dir sehr viel Spaß gemacht. Noch nie hatte ich einen Mann, der so auf meine Füße steht. Ruf mich an und ich komme wieder vorbei"

Mit einem Grinsen im Gesicht ging $#!placeholder0!#$ weg. Ich schaute ihr noch hinterher bis ich sie nicht mehr sehen konnte. Ich ging in mein Wohnzimmer, schaute die Socken an und dachte mir, dass dies das tollste Erlebnis war, das ich je hatte. Ich werde sie auf jedenfall mal anrufen.

So ging ein super Erlebnis zu Ende.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.

Euer Sockenfan

Fortsetzung folgt