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Der Unterwürfige - Teil 2

Datum: 25.07.17

Autor: MarcP


Vorwort:

Entschuldigt meine lange Abwesenheit, aber ich war einfach zu unmotiviert weiter zu schreiben. Ich werde nun meine Geschichte "Der Unterwürfige" vom 26.07.2016 fortführen, jedoch zweigeteilt. Es wäre am besten die erste Geschichte nochmal zu lesen um alles zu verstehen. Einmal als Sklave der Studentinnen und einmal als Sklave der Mutter meiner besten Freundin. Viel Spaß und nochmal eine dicke Entschuldigung.

Anfang der Geschichte:

Als morgens mein Wecker klingelte machte ich mich bereit für die Uni heute. Den gestrigen Tag hatte ich allerdings immer noch nicht ganz verarbeitet. Wie $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ mich mit ihren Füßen dominierten war echt geil. Die ganze Nacht fragte ich mich was sie bloß heute mit mir machen würden. Um kurz vor 9 machte ich mich auf den Weg zu unserer Uni, da die erste Vorlesung um 9:30 beginnen würde. Da ich von Hürth nach Köln muss nahm ich natürlich die Bahn, die mal wieder zu spät kam. Als ich in die Bahn stieg sah ich $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ sie trugen beide $#!placeholder2!#$ Schuhe, die schon ziemlich alt und dreckig aussahen. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ würdigten mich aber keines Blickes, was ich nicht weiter schlimm fand.

Angekommen in der Uni musste ich auch schon sofort in den Hörsaal und die Vorlesung ging relativ schnell vorbei. Der Tag verlief recht normal und langweilig. Nun war es aber endlich soweit, die Uni war vorbei und ich konnte zu meinen beiden Göttinnen. Sie warteten schon im Park auf mich und von weitem konnte man ihr diabolisches Lächeln erkennen. Als ich bei Ihnen war grüßte ich sie direkt mit "Guten Tag Göttin $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$". $#!placeholder0!#$ keifte mich direkt an warum ich Sie unerlaubt ansprechen würde und gab mir eine Ohrfeige. Das hat beide herzlich amüsiert und sie lachten. $#!placeholder1!#$ befahl mir auf die Knie zu gehen, was ich natürlich ohne zu zögern machte. Nun flüsterten die beiden sich irgendetwas zu, ich konnte jedoch nicht verstehen was sie sagten, aber es schien natürlich um mich zu gehen. $#!placeholder0!#$ hielt mir ihre Füße mit ihren dreckigen Schuhen entgegen. Stolz erzählte sie wie sie gestern Abend mit ihnen noch joggen war und wie lange sie die Schuhe schon hat. Mit ihrer dominanten Art befahl sie mir nun ihre Schuhe gründlich mit meiner Zunge zu reinigen. Sofort machte ich mich an die Arbeit und es war einfach unglaublich. Der Geschmack war überragend und man merkte das Alter der Schuhe sehr. Ich fing an den Rändern an und arbeitete mich langsam durch bis an die Sohle. Dort angekommen wurde es nochmal besser, der ganze Straßendreck und die abnutzungsspuren waren einfach genial. Dasselbe durfte ich dann auch bei $#!placeholder1!#$ machen, Ihre Schuhe schienen mir jedoch nicht so alt wie $#!placeholder0!#$s zu sein. Als ich dann bei beiden fertig war, durfte ich Ihnen endlich die Schuhe ausziehen. Ich fing bei $#!placeholder1!#$ an, da ich das Beste bis zum Schluss aufbewahren wollte. Als ich $#!placeholder1!#$s ersten Schuh nicht mal vollständig ausgezogen hatte, merkte ich schon den süßlichen Schweißgeruch ihrer Füße. Ihre Socken waren ein wenig feucht und sehr warm. Der Geruch war Atemberaubend. Ich durfte erstmal nur an Ihnen riechen, aber das machte nichts weil ich genau wusste das ich gleich noch $#!placeholder0!#$s Schuhe ausziehen durfte. Ich vergrub meine Nase aber erstmal in $#!placeholder1!#$s Socken und war buchstäblich auch Wolke 7. Die Mischung von ihren feuchten, leicht schmutzigen Socken kombiniert mit diesem Geruch verpasste mir direkt einen harten. Nun führte ich diesen Prozess bei $#!placeholder0!#$ weiter und ich merkte direkt das ihre Füße noch mehr "stinken" würden. Der Geruch war überwältigend, fast schon beißend in meiner Nase. Es ist einfach unglaublich was das für ein Unterschied ist zwischen $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$. Während ich mit $#!placeholder0!#$s Füßen beschäftigt war kümmerte sich $#!placeholder1!#$ darum ein paar Fotos und Videos davon zu machen, um es als Druckmittel zu verwenden. Während ich in $#!placeholder0!#$s Socken eintauchte und eins mit ihnen werden wollte, ertönte hinter mir eine bekannte Stimme. Es war $#!placeholder3!#$, meine Chemie Dozentin. Sie schien nicht wirklich angeekelt zu sein, sondern viel mehr interessiert und belustigt. Nach Rücksprache mit $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ setzte sie sich dazu und ich durfte nach all den Jahren endlich auch ihre Füße begutachten. $#!placeholder3!#$ hatte Schuhgröße 39 und wirklich wunderschöne Füße. Anders als $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ trug sie offene Birkenstock Schuhe, was bedeutet das ich direkt ihre Füße Küssen und ablecken konnte. Als ich bei meinen Göttinnen fertig war kümmerte ich mich sofort um $#!placeholder3!#$s Füße. Sie waren ziemlich sauber und gepflegt und gar nicht verschwitzt. Ich fing an ihre Sohle mit meiner Zunge zu massieren und widmete mich ganz besonders Ihren Zehenzwischenräumen. Es war einfach Überwältigend, sie hatte von allen die schönsten Füße und auch sonst ist sie sehr hübsch. Sie hat langes blondes Haar und hellblaue Augen. Ich konzentrierte mich ausschließlich auf ihre Füße und versank förmlich in ihnen.

Nachdem ich auch Ihre Füße eingehend verwöhnt hatte, verabschiedeten wir uns von ihr und fuhren zu $#!placeholder0!#$ nach Hause. Dort angekommen durfte ich mich nur noch auf allen vieren bewegen. Ich sollte in ihr Wohnzimmer "gehen" und mich vor die Couch auf den Boden legen und meine Kleidung ausziehen. Gesagt getan – Als ich dann dort lag dauerte es nicht lange bis $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ sich auf die Couch setzten. $#!placeholder1!#$ hat mir die Augen verbunden, während $#!placeholder0!#$ mich an ihre Couch und ihren Tisch fesselte. Mit Augenbinde lag ich also nun nackt und Bewegungsunfähig vor Ihnen. $#!placeholder0!#$ drückte mir erneut Ihre extrem duftenden Füße ins Gesicht und trampelte ein wenig auf meinem Gesicht rum. Währenddessen zog $#!placeholder1!#$ sich wieder ihre $#!placeholder2!#$ an und fing an auf meinem Bauch zu hüpfen. Nach wenigen Sekunden hatte ich direkt wieder einen Ständer. $#!placeholder1!#$ setzte sich nun auf meine Brust und befahl mir Ihre schwitzigen Füße sauber zu lecken, während $#!placeholder0!#$ mit ihren Füßen an mein Glied ging. Sanft und langsam fuhr sie rauf und runter, während ich immer noch die Füße von $#!placeholder1!#$ im Gesicht hatte. Es dauerte nicht sehr lange bis ich explodierte und meine ganze Ladung auf $#!placeholder0!#$ vergoss.

$#!placeholder0!#$ befahl mir das sofort sauber zu machen und mich dann zu verpissen, für heute hätte ich die beiden genug belustigt. Ich bedankte mich bei meinen Göttinnen und ging.