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Die Aushilfe

Datum: 22.02.07

Autor: Tyri ,


Als Angestellter einer Filialkette im Lebensmitteleinzelhandel ist man oft allein im Laden, da die Firma gerne Personalkosten spart. Doch manchmal stehen größere Arbeiten an, die man neben der normalen Arbeit auch verrichten muß. Dann werden Kollegen aus anderen Filialen dem Laden zugewiesen. So auch heute.

Mein Vorgesetzter, der die ganzen Läden seines Bereiches verwaltet, hat mir einen Umbau der Regale vorgeschrieben. Und ich würde Unterstützung erhalten, sagte er. Bestimmt die alte Gruber aus der Nachbarfiliale. Doch was heute morgen am Personaleingang wartete war etwas umwerfendes.

"Guten Morgen, bin ich hier richtig? Ich soll mich hier melden und heute an der Kasse aushelfen." erzählte sie. Sie - das war eine ca. 20 Jahre alte, zierliche Person mit blonden Struwelhaaren. Sie hatte ein T-Shirt und einen einen Minirock an, aus dem zwei gazellengleiche Füße kamen, die mit dichten, schwarzen Nylonstrümpfen bekleidet waren. Es war ja noch nicht Sommer und noch etwas frisch.

"Ja, ich denke schon, daß sie hier richtig sind, Fräulein..."

"Ach sagen sie Bianca zu mir."

"Gut, dann mußt du Chris zu mir sagen." weil ich jugendlich erscheinen wollte bot ich ihr auch meinen Vornamen an. Wie sich herausstellte war sie in der Zentrale eingelernt worden, und dies war ihr erster richtiger Arbeitstag. "Prima", dachte ich "hoffentlich hat sie aufgepasst..." Naja, ich will nichts sagen, aber es war doch ganz schön streßig. Mal mußte sie auf die Toilette, dann wollte sie zuhause anrufen, dann hatte sie was falsch berechnet usw usf. Immer wieder mußte ich Bianca wegen meine Arbeit unterbrechen. Es ging kein Stück voran. Als ungefähr zwei Stunden vor Ladenschluß ich zum wievielten Male von ihr gerufen wurde, platze ich. Gottseidank waren gerade keine Kunden im Laden (es ist eben eine kleine Filiale in einem kleinen Dorf).

"Mensch Bianca" fuhr ich sie an "wie soll ich denn fertig werden, wenn du den ganzen Tag mir Steine in den Weg legst. Du mußt mit deinen Problemen selber fertig werden und jetzt gibt es keine Unterbrechung mehr."

"Aber ich wollte doch nur..." schüchtern blickte sie mich an.

"Ruhe." schrie ich. Obwohl es mir dann schon wieder leid tat, sie so zurechtgestutzt zu haben. Sie zog derweil einen Schmollmund und schaute mich mit blitzenden Augen an. Wenn Blicke töten könnten... Wider erwarten war es die restlichen Stunden ruhig. Und von Bianca keinen Mucks. Erstaunlich, was so ein bischen Gebrüll bringt. Ich sollte mich noch wundern.

Nach Ladenschluß, ich war gottseidank fertig geworden, saßen wir bei der Kassenabrechnung. Bianca saß leger auf einem Stuhl mir gegenüber. Ich roch einen wohlbekannten Geruch von unten herauf. Rein zufällig schielte ich kurz nach unten und siehe da, Bianca wollte sich wohl an mir rächen. Sie hatte ihre Turnschuhe ausgezogen und unauffällig zu mir herübergeschoben. Und auch ihre nylonbestrumpften Füße waren unter meinem Platz hingestreckt. Von Zeit zu Zeit wackelte sie mit den Zehen, wohl um noch mehr Duft verströmen zu lassen...

Wie ausversehen ließ ich ein Geldstück vom Tisch fallen. "Hoppla" seufzte ich "wo ist denn das hingerollt ?" Ich sah kurz zu Bianca hinüber, bemerkte, daß sie ganz unverschämt grinste und keine Anstalten machte, ihre Füße zurück zu ziehen. "Das muß auch mit in die Abrechnung, das mußt du suchen, sonst stimmt die Kasse nicht..." bemerkte sie spitz.

"Kannst mir ja helfen" versuchte ich es. Ich wollte sehen, wie weit sie ging.

"Nö, du hast es runterfallen lassen, du suchst es."

Zum Schein machte ich ein Gesicht als ob ich in eine Zitrone gebissen hätte - aber innerlich jubelierte ich. Also schob ich meinen Stuhl zurück und ließ mich zu Boden, dem typischen, leckeren und ursprünglichen Frauenfußschweißgeruch entgegen. Ich machte keine Anstalten zu suchen. Ein paar Zentimeter von Biancas Füßen entfernt inhallierte und schnupperte ich den Fußduft. Aus dieser Nähe strahlten die Füße eine wohlige Wärme aus und ich wollte mein Gesicht schon in ihre Fußsohlen versenken, da entzog sie mir meine Freuden.

"Bist du da unten in Ohmacht gefallen ?" sie grinste immer noch frech als sie unter den Tisch schaute.

"Nein, im Gegenteil", startete ich die Offensive, denn ich wollte ihre Füße nochmals riechen, lecken daran saugen..., "ich habe deine Füße betrachtet."

"Meine Füße...?" fragte sie verdattert. Sie wußte wohl nicht, auf was ich hinauswollte. Herrlich, eine Fußjungfrau (ich bezeichne Frauen, die noch nie Fußerotik erlebt haben als Fußjungfrauen).

"Ja, sie sind rot und brennen vielleicht, von dem vielen hin und hergelaufe."

"Ja, sie tun schon etwas weh..." sie sagte das so süß.

"Was wäre, wenn ich dir deine Füße nicht etwas massieren würde ?" und schon nahm ich mir den Stuhl um den Tisch herum, setzte mich ihr genau gegenüber und schnappte mir beide Füße. Ich legte sie mir in den Schoß, und fuhr mit den Fingern erst einmal an der Fußsohle von oben nach unten.

"Das kitzelt" kicherte sie und ihr Fuß zuckte in meiner Hand.

Mit der Zeit massierte ich immer stärker, sie hatte schon lange die Augen geschlossen und plötzlich stöhnte sie sogar leise. Davon erschrocken zuckte sie ganz schön zusammen. "Das tut wirklich gut." sagte sie verlegen und bekam auch prompt rote Bäckchen.

"Besser wäre es ohne Strumpfhose, da kann ich mich auch richtig um deine Zehchen kümmern."

Erstaunlicherweise sagte sie gar nichts mehr, sondern zog einfach ihre halterlosen Strümpfe aus. Sie legte unaufgefordert ihre jungen, glatten, festen Füße wieder zu mir in den Schoß. Da sich bei mir schon die ganze Zeit in der Hose ein Druck aufbaute, mußte sie merken, wie es um mich bestellt war. Und tatsächlich, mit der Ferse ihres Fußes, den ich gerade nicht massierte, rieb sie über die Beule in meinem Schoß.

"Sag mal, stört dich der Geruch gar nicht ?" wollte sie dann wissen. "Ring frei für Runde 2", dachte ich dann und meinte: "Weißt du, den Geruch kann man ja wegwaschen."

"Du willst meine Füße waschen ?" ungläubigkeit sprach aus ihren Worten.

"Ja, so...!" und mit einem schnellen anheben hob ich den Fuß zu mir an den Mund und fuhr mit der Zunge von der Ferse bis zu den Zehen, an ihnen vorbei um am großen Zeh zu verharren. Ich warf ihr einen kurzen Blick zu, dann nahm ich den Zeh in den Mund und saugte daran. Sie wandt sich auf dem Stuhl. Mit der anderen Hand drückte ich den zweiten Fuß fester auf meinen Schritt.

"Was ist daß ?" japste sie auf.

"Komm und machs mir" flehte ich sie an, um dann die vier süßen kleinen Zehen alle auf einmal in den Mund zu nehmen. Und wirklich, Bianca rieb mit dem Fuß an meinem Schritt, den anderen drückte sie mir stöhnend ins Gesicht.

"Ist das so gut?" fragte sie mich. Doch ich konnte nichts sagen, und mit einem Mund voll Fuß nickte ich nur.

Ihre Hände hatten auch zu tun. Die rechte massierte ihre Brüste unter dem T-Shirt, die andere war unter ihrem Minirock verschwunden. Es dauerte keine 10 Minuten, als es uns, fast zeitgleich kam.

"Du Schlawiner, ich wollte mich wegen dem Angeschnauze rächen und du hast hast dir dabei deinen Spaß geholt." meinte Bianca, als wir uns

unsere Kleidung richteten.

"Tja, wie du mir, so ich dir...oder so ähnlich" ich konnte immer noch nicht klar denken und flüchtete mich in seltsame äußerungen.

"Aber es hat dir doch auch gefallen, oder?" hoffnungsvoll sah ich sie an...

"Ja, schon, obwohl es neu für mich war. So was hat noch kein Mann mit mir gemacht. Das Gefühl, nur wegen der Füße Macht über dich zu haben, ist unbeschreiblich."

"Nun, wenn du willst, kannst du jederzeit zu einer Fußmassage vorbeikommen." Eine Visitenkarte wechselte den Besitzer. "Da ich Single bin, gibt es keine Probleme meinerseits."

"Und was sage ich meinem Mann?" da hörte ich zum ersten Mal, daß sie verheiratet war.

"Ach, erstens ist es eine Massage. Es ist wie Medizin. Zum zweiten schlafen wir nicht miteinander. Und zum dritten, kann er ruhig mitkommen. Da massiere ich dich dann professionell. Zusehen ist langweilig. Er wird kein zweites Mal mitkommen." legte ich ihr eine Rechtfertigung zurecht. Schließlich konnte man die Beziehung noch ausbauen...

"Gut, aber vielleicht bringe ich meine Schwester mit, als Anstandsdame" sie blickte wieder so schelmisch.

"Anstandsdame?" wiederholte ich fragend.

"Die Arme ist nun 18 und macht viel Sport, Joggen, Tennis, Handball usw. und das beansprucht die Füße. Die brauchen dann auch mal eine Massage..."

Doch dies ist eine andere Geschichte...

Von Tyri... sollte eine junge Dame Gefallen an der Geschichtze finden, und es nachspielen wollen, soll sie sich gerne bei Tyri melden: tyri@t-mobile-sidekick.de