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Die Spanierin im Zug

Datum: 14.02.07

Autor: Vincent


Die Spanierin

Hallo, die Geschichte ist vor etwa drei Jahren geschehen. Ich arbeitete zu der Zeit in einer Stadt, die 60 km von meinem Zuhause entfernt war. Somit fuhr ich am Tag 120 km mit dem Zug. Während dieser Zugfahrten passiert so einiges. Von einem dieser Ereignisse möchte ich euch gerne erzählen.

Es war 18 Uhr, als ich mit dem Fahrrad von der Arbeit zum Bahnhof fuhr, es war sehr schwül, deswegen war ich froh, dass ich durch den Fahrtwind etwas erfrischt wurde. Am Bahnhof angekommen, musste ich nur einen Moment warten und der Zug war angekommen. Ich bin am Ende des Zuges eingestiegen und wollte von hinten nach vorne durchlaufen, um mir einen netten Platz zu suchen. An einem Platz, an dem sich jeweils zwei Leute gegenüber sitzen können, saß eine junge Frau, die ihre bloßen Nylonfüße auf die Bank gegenüber gelegt hatte. Mir rutschte sofort das Herz in die Hosen, jedoch fragte ich sie höflich, ob ich mich zu ihr setzen dürfte. Die Frau war ebenfalls sehr freundlich und nahm ihre Füße von der Bank. Sie las eine spanische Tageszeitung. Im Fachabi hatte ich zwei Jahre Spanisch und konnte mich dürftig auf Spanisch unterhalten. Das war eine gute Chance um mit ihr ins Gespräch zu kommen. Also fragte ich sie, ob sie mir den Sportteil geben könnte. Etwas überrascht und mit einem Lächeln, suchte sie mir den Sportteil und fragte mich ob ich Spanisch kann. Auf Spanisch antwortete ich, dass ich es in der Schule gelernt habe und mich notdürftig unterhalten könne. Um sich etwas bequemer hinsetzen zu können, stellte sie einen ihrer Füße in Pumps auf die Heizung. Ich hätte in diesem Moment am liebsten meine Hand vorsichtig auf ihren Fuß gelegt. Da wir uns wirklich gut verstanden, dachte ich mir nach ein paar Minuten, "warum eigentlich nicht!?".

Völlig erregt berührte ich ihren Schuh an der Ferse. Sie merkte noch nichts und ich bin ganz vorsichtig mit einem Finger an ihren Fußrücken vorgerückt. Stella, wie sich herausstellte, sagte nicht zu dieser Aktion, also umfasste ich vorsichtig ihren ganzen Fuß. Dabei fragte ich sie ob sie etwas dagegen hat und ich unheimlich auf ihre Füße stehe. Sie lächelte und sagte, dass sie sich meldet wenn es zu heftig wird. Ich war total baff und freute mich umso mehr. Ich bin mit der Hand in den Schuh geschlüpft. Stella half mir, indem sie ihre Ferse anhob und mir somit ermöglichte unter ihren Fuß zu fassen. Sie erhöhte den Druck und stützte ihren Fuß auf meiner Hand ab. Es war mega geil, weil der Fuß auf der Heizung bei dem Wetter sehr verschwitz war. Ich bewegte meine Hand ein bisschen, um zu prüfen, ob es ihr weiter gefiele und ich Narrenfreiheit bei ihr hatte. Weil sie dazu auch nichts sagte, sagte ich ihr, dass ich gerne ihren ganzen Fuß ohne Schuh sehen und anfassen möchte. Es war der Hammer, als sie fragte, ob mich das glücklich macht. "Ja sehr", beantwortete ich. Das war das einzige was ich sagen konnte. Sie zog beide Schuhe aus und legte ihre verschwitzten Nylonfüße zwischen Fenster und mir auf die Bank. Ich bin automatisch mit dem Gesicht weiter zu ihren Füßen gerückt, als ich den wunderbaren Geruch roch, den ihre Füße ausstrahlten.

Nun umfasste ich ihre Füße mit beiden Händen und hob einen an meine Nase. Ich habe während sie Zeitung las und ich auf dem Weg nach Hause war, intensiv an ihren geilen verschwitzen Füßen gerochen. Nach ein paar Minuten war das schönste Fußerlebnis von mir leider vorbei. Es kam die Durchsage, dass wir in wenigen Minuten den Bahnhof erreichen. Stella nahm ihre Zeitung herunter uns sagte, dass sie gerne weiter so mit mir sitzen würde, aber wir leider aufhören müssen. Mir war das natürlich auch bewusst, deswegen roch ich das letzte Mal sehr intensiv an ihren Zehen und setzte mich wieder aufrecht hin. Stella zog sich wieder ihre Schuhe an und sagte lächelnd, dass es sehr schön war. Kurz darauf bemerkte ich, dass neben uns, an dem gegenüberliegenden Platz, eine alte Dame saß, die es nicht fassen konnte. Die Dame sagte nichts, aber man konnte an ihrer Mimik erkennen, dass sie so etwas noch nie gesehen hatte. Stella und ich grinsten uns an und gingen zur Tür.

Während des Aussteigens und auf dem Bahnsteig redeten wir kein Wort miteinander. In der Bahnhofshalle fragte ich sie, ob wir das noch mal machen sollen. Leider wurde nichts daraus, Stella hatte nämlich einen Freund, der sie vor dem Bahnhof abholte. Sie sagte aber noch, dass wenn es zufällig wieder zu einem Treffen kommen sollte, sie in nichts dagegen hat, wenn ich mich mit meinem Gesicht in ihren Füßen vergrabe. Wir verabschiedeten uns und ich nahm den nächsten Bus nach Hause.

Stella, falls du diese Geschichte gelesen hast, möchte ich dir für den wunderbaren Moment danken. Ich weiss nicht, ob es dir bewusst ist, aber du hast mir damit einen großen Wunsch erfüllt. Ich schätze, dass nicht viele Fußfetischisten das Glück hatten in, so eine Situation zu kommen. Deswegen habe ich diese Geschichte geschrieben um Gleichgesinnte daran Teil haben zu lassen.

Hasta siempre Vincent