sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Kurzes Kitzelvergnügen

Datum: 06.02.07

Autor: tickl125 ,


Wie jeden Donnerstag spielten wir auch an diesem wieder Fußball auf unserem Sportplatz. Das an sich war eigentlich schon cool und ich freute mich auch die ganze Woche darauf. Das Beste daran war allerdings, dass auch zwei Mädchen in meinem Alter mitspielten. Gut, die eine war leider meine Cousine aber mit der anderen verstand ich mich schon seit dem Kindergarten richtig gut. Sie hieß $#!placeholder0!#$, hatte $#!placeholder1!#$e, schöne Haare und war nicht sehr groß. Ich war nie mit ihr zusammen, auch wenn es für Außenstehende oft so aussah. Allerdings genoss ich ihre Gegenwart immer, denn sie hatte sehr sehr geile Füße (Schuhgröße $#!placeholder2!#$ !!!). Die Geschichte ist so echt passiert als ich gerade $#!placeholder4!#$ geworden war und sie $#!placeholder3!#$ Jahre alt war.

Schon die ganze Zeit während des Spielens und vor allem in den Pausen schaute ich, wie eigentlich immer, öfters in Richtung $#!placeholder0!#$. Sie trug an diesem Tag eine weiße kurze Hose und ein gelbes, sehr eng anliegendes Top, das ihre kleinen, runden Brüste voll zur Geltung brachte. Außerdem trug sie orange Schuhe, in der ihre niedlichen Füße versteck waren. Schon wenn ich sie sah und mit dem Gedanken spielte, sie einmal so richtig durch zu kitzeln, spürte ich eine leichte Erregung. Das Spielen verging wie immer sehr lustig und ich konnte in einer Pause einen Blick auf ihre weißen Söckchen erhaschen. Als wir ungefähr zwei Stunden gespielt hatten, gingen ein Paar meiner Kumpels heim, so dass wir nur noch zu viert waren. Wir waren uns aber einig, dass wir unbedingt noch weiter spielen sollten, da wir ja noch Zeit hatten. Da wir aber zu wenige Leute waren, um auf ein normales Feld mit Toren zu spielen, beschlossen wir, die Tore umzulegen und näher zusammen zu schieben.

Als wir gerade über die Mannschaften redeten, schlug jemand vor, wir könnten doch "Barfußfußball" spielen. Ich war natürlich sofort dafür und freute mich schon darauf, $#!placeholder0!#$s Füße nackt zu sehen. Wir beschlossen diesen Vorschlag in die Tat umzusetzen. Als $#!placeholder0!#$, die eng neben mir auf der Bank saß, von mir beobachtet ihre Schuhe und Socken auszog, bemerkte sie eine Blase an ihrem Fuß. "Schau mal Tobi, da ist ne Blase!" Ich tat überrascht, als hätte ich sie gar nicht beachtet: "He?" Sie wiederholte sich und ich schaute "besorgt" auf ihren Fuß. "Hhmh..." murmelte ich und näherte mich genüsslich ihrem Fuß. Ich betrachtete ihre langen Zehen, ihre kleine, glatte Sohle, während sich meine Erregung steigerte. "Ja, sieht echt übel aus, willst du trotzdem mitspielen?" "Klar!" Und so legten wir los, ich schon sehr erregt. Ich fand es köstlich, wie sich ihre kleinen Füße über den Rasen bewegten und versuchten, den Ball zu treffen. Sie spielte in meiner Mannschaft und wir waren an diesem Tag unschlagbar. Es herrschte eine herrliche Stimmung zwischen uns. Als dann jemand den Ball weit weg von unserem Spielfeld geschossen hatte und unterwegs war, ihn wieder zu holen, legten wir uns vor Erschöpfung auf den Boden. Sie lag mir gegenüber auf dem Bauch, das Kinn auf die Hände gestützt. Mein Kopf lag direkt auf dem Rasen, sodass ich 20 cm vor mir ihren großen Ausschnitt hatte. Auch ihren süßen Arsch, der in der weißen Hose sehr gut aussah, konnte ich sehen. Das Beste war allerdings, dass sie ihre Füße in die Luft streckte so dass ich sie bewundern konnte. Ich wusste gar nicht mehr wo ich hinschauen sollte, während wir uns unterhielten. Ich kann mich zwar nicht mehr erinnern, über was wir geredet haben (ich war wahrscheinlich zu abgelenkt), aber jedenfalls kamen wir irgendwann darauf zu sprechen, wie weit man seine Beine (sie hat lange Beine!!!), solange wie ich, obwohl ich 15 cm größer war) dehnen, also wie weit Richtung Kopf strecken kann. Das mussten wir natürlich gleich ausprobieren, so stand ich auf und sie legte sich auf den Rücken und streckte ihr Bein nach oben. Ich stellte mich neben sie und nahm ihren Fuß in die Hand, um ihn nach hinten zu drücken. Das war der Moment, von dem ich ewig geträumt hatte. Ich hatte ihren kleinen, geilen Fuß in meiner Hand. Aber ich hatte ja was zu tun. Also drückte ich ihr Bein langsam Richtung Kopf, während ich genüsslich und der Extase nahe ihren Fuß betrachtete. Als ich langsam merkte, dass es für sie anstrengend wurde, gingen meine Nerven mit mir durch: Ich nahm meine andere Hand und berührte ihre Sohlen. Ich kitzelte ihre Füße richtig arg, allerdings nicht sehr lange, denn sie war so kitzlig, dass sie ihre Füße in einem Schreikrampf weg zog und nach mir trat. Das störte mich zwar nicht wirklich, aber ich konnte ihren Fuß eben nicht mehr halten. Dann legte ich mich wieder zu ihr auf den Boden. Sie war aber nicht böse auf mich. Wir unterhielten uns aber noch ziemlich lange. Die Geschichte ist echt so passiert, wir haben allerdings bis heute nicht mehr darüber geredet, auch wenn ich oft daran denke.