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Nicht ganz freiwillig

Datum: 15.11.06

Autor: t9_7625 ,


Der Tag fing eigentlich ganz normal an, ich ging, wie sonst auch, an diesem Morgen in die Schule, mittlerweile in die Kursstufe meines Gymnasiums. In der Pause saß ich dann mit ein paar Mädels aus meiner Stufe auf der kleinen Mauer gegenüber vom Bäcker und wechselte ein paar Worte mit ihnen. Wie immer hatte Christiane, die wegen Sitzenbleibens gut 2 Jahre älter war als die meisten von uns, weiße Sportsocken von Nike in ihren Sneakers an. Und wie immer blieb mein Blick oft an ihren Socken hängen, vor allem aufgrund der Tatsache, dass sie gerade 2 stunden Sportunterricht hatte, und das im Juni bei etwa 30°C. Nach kurzer Zeit liefen wir wieder den kleinen Fußweg zur Schule zurück, denn der Unterricht ging wieder weiter.

Der Rest des Schultages verlief wie üblich und ich fuhr nach den 2 Stunden am Nachmittag ins Nachbardorf, in dem ich wohnte.

Am Abend statteten wir wie geplant einem meiner Kumpel um Mitternacht einen Überaschungsbesuch ab, und gratulierten ihm zu seinem 19. Geburtstag.

Wir saßen noch ein wenig bei ihm beisammen und tranken ein wenig, jedoch nicht viel. Auch Christiane war dabei und ich konnte, während wir im Wohnzimmer meines Kumpel saßen, wieder meinen Blick nicht von ihren Schuhen lassen, wieder in der Hoffnung, ich könnte, wenn sie sich kurz bewegte, einen Blick auf ihre Socken ergattern. Sie hatte, wie mir auffiel, immernoch die gleichen Socken wie heute Morgen an, gehörte also nicht zu der Sorte Mensch, die ihre Socken nur den halben Tag tragen. Als ob ich von dem Gedanken an ihren Fußgeruch nicht schon genug erregt worden wäre, erzählte sie noch allen, wie sie heute den halben Nachmittag damit verbracht hätte, bei diesem heißen Wetter für ihre kleine Schwester, die gerade krank war, Zeitung auszutragen.

Nach etwa 2 Stunden waren die meißten im Begriff zu gehen, oder waren schon gegangen. Auch ich entschloss mich zu gehen, ließ aber das Auto stehen, da ich mir nicht sicher war ob ich noch unter der Promillegrenze war.

Ich stellte mich auf einen nicht unbedingt kurzen Heimweg ein und lief los.

Doch als ich noch keine 5 Minuten gegangen war, hörte ich hinter mir schnelle Schritte und bevor ich mich umdrehen konnte, drückte mir jemand ein stechend riechendes Tuch auf Mund und Nase. Bevor ich überhaupt realisieren konnte, was geschah, verschwammen die Lichter der Straßenlaternen und mir wurde schließlich schwarz vor Augen.

Als ich wieder erwachte lag ich nur in Boxershorts auf einer alten Matratze in einem Kellerraum und ich bemerkte, dass meine Hände hinter den Rücken gefesselt waren. Ich versuchte mich zu befreien, doch es war nutzlos, meine Handgelenke waren von 2 fest verbundenen und mit Schlössern gesicherten Stahlschellen umschlossen. Jetzt merkte ich, dass auch meine Fußgelenke je in einer abgeschlossenen Schelle steckten, die mit einer Kette verbunden waren.

Um meinen Hals war ebenfalls ein solcher, natürlich etwas größerer, Ring aus Stahl. An ihm war eine kurze Kette befestigt, die mit einer Öse im Boden verbunden war, sodass ich nur unbequem sitzen und schon garnicht aufstehen konnte. Ich schaute mich in dem Raum um, er war fast leer bis auf ein paar Stühle, 2 Metallschränke und einer Uhr. Sie zeigte halb fünf.

Ich hatte keinen blassen Schmimmer davon, was das ganze bedeuten sollte, doch eins war sicher: ich konnte mich unter keinen Umständen befreien. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich möglichst bequem hinzulegen und abzuwarten, was passieren wird.

Nach vielleicht einer halben Stunde hörte ich Schritte vor der Tür. Durch den Türspalt waren Schatten zu sehen, die vor der Tür stehenblieben. Mein Blick richtete sich sofort auf die Tür. Es wurde aufgeschlossen und die Tür öffnete sich.

Ich war geschockt, überrascht, ratlos, völlig überwältigt, was auch immer, als plötzlich Christiane vor mir stand.

Ich erhob mich, soweit es die Kette am Halsring erlaubte und blickte verwirrt zu ihr auf.

"Na, wieder aufegwacht?", fragte sie mich grinsend, "Dich interessiert bestimmt brennend, wie du hier hergekommen bist und warum, stimmts?" Ich nickte, noch immer verwirrt. "Nun,", sagte sie, stellte einen der Stühle vor mich, setzte sich und überschlug die Beine, sodass ich wieder freien Blick auf ihre Sportsocken hatte, die sie immernoch trug, "mir ist schon seit einer Weile aufgefallen, dass du dich wohl sehr für meine Schuhe oder Socken interessierst, du starrst nämlich dauernd drauf. Heute ist es mir wieder besonders aufgefallen, auch die Beule in deiner Hose, als wir vorher bei Chris waren. Du machst also kein Geheimnis draus, worauf du wirklich stehst. Und ich mache jetzt ebenfalls kein Geheimnis draus, dass ich es liebe Männer zu dominieren." - "Wie? ich verstehe nicht ganz...", stotterte ich mit leiser Stimme. "Ich glaube du verstehst sehr gut, was ich meine. Ich habe vorher auf dich gewartet, dich betäubt und hier hergebracht. Du wirst mir jetzt meine Füße erwas verwöhnen!", antwortete sie.

Sie verrückte den Stuhl so, dass ihre Füße innerhalb der Reichweite der ca. 50cm langen Kette des Halsringes waren. Ich kauerte auf Knien direkt vor ihr, weiter erheben konnte ich mich ohnehin nicht, immernoch so gefesselt, wie ich aufgewacht war.

"Zieh mir meine Schuhe aus!", befahl sie, "mit dem Mund!"

Das tat ich auch. Obwohl ihre Sneakers recht locker gebunden waren, sodass man sie, ohne sie zu binden an- und ausziehen konnte, musste ich seitlich in den Schuh beißen und ihn nach unten ziehen um ihn auszubekommen. Dadurch steckte meine Nase zwischen Schuh und besocktem Fuß. Die Socken waren Schweißnass, immerhin waren sie nun wohl etwa 20 Stunden getragen und der Geruch war herrlich. Wie ich es mir vorgstellt habe, war es ein starker weiblicher Fußgeruch.

Als ich ihr beide Schuhe ausgezogen hatte, musste ich ihre Socken küssen. Dann drückte sie mir beide Füße ins Gesicht und befahl mir, den Duft einzuatmen, was ich auch tat, ich hatte sowieso keine andere Wahl, denn ich war ja immernoch gefesselt und sozusagen am Boden fixiert.

Nach einer Weile nahm sie die Füße wieder aus meinem Gesicht und schrie mich an: "Mund auf!".

Sie steckte mir einen Sockenfuß in den Mund und ließ mich den Schweiß aus ihm lutschen.

"Was ist denn das?", fragte sie, und stellte einen Fuß auf mein hartes Teil.

Jezt konnte es nichtmehr lange dauern, bis ich explodierte.

Sie befahl mir den Socken, den ich im Mund hatte auszuziehen, was ich ebenfalls mit den Zähnen machen musste. Gleichzeitig zog sie mir mit dem anderen, noch besocktem Fuß meine Shorts soweit runter, dass mein Teil nun offen zur Schau stand und begann mit dem Fuß daran zu reiben. Ich musste nun ihre Zehen und die Sohle des nackten Fußes ablecken. Es schmeckte salzig, nach Schweiß, einfach Sinnesberaubend.

Nachdem ich alle Fusseln und allen Schweiß von dem Fuß geleckt hatte, befahl sie mir, mich auf den Rücken zu legen. Die eiserne Handfessel war zwar ein wenig unbequem, aber das merkte ich in diesem Moment lange nichtmehr.

Sie drückte mir jetzt den anderen Fuß ins Gesicht, so dass ich wieder die weißen Sportsocken einatmen musste. Mein Teil klemmte sie geschickt zwischen den ersten und zweiten Zeh und bewegte den Fuß auf und ab. Nach wenigen Sekunden kam ich, während ich zusätzlich von dem berauschenden Sockengeruch gereizt wurde. Ich stöhnte und mein ganze Körper begann zu zucken, bis sich schließlich meine ganze Erregung wie bei einer Explosion entlud.

Nachdem ich wieder einigermaßen klar denken konnte nahm Christiane ihnen Fuß aus meinem Gesicht und sagte: "scheint dir gefallen zu haben, das wird nicht das einzige Mal bleiben!"

Sie löste meine Fesseln gab mir meine Kleidung wieder und brachte mich zur Haustür. Ich war noch immer so überwältigt, dass ich kein Wort rausbrachte.

Als ich endlich zu Hause ankam schallten ihre Worte immernoch in meinem Kopf nach... "das wird nicht das eiinzige Mal bleiben!"

Ich würde mich über positives wie negatives Feedback freuen, vielleicht gibts dann eine Fortsetzung.

Mail: t9_7625@web.de