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Ein Umzug im Hochsommer

Datum: 04.10.06

Autor: HXM ,


"So, noch die paar Kisten, dann haben wir es geschafft !" Diese aufmunternden Worte machten $#!placeholder0!#$ die Kiste die er gerade im Schweisse seines Angesichtes die steile Altbautreppe hochwuchtete auch nicht leichter - doch immerhin verhiessen sie eine Ende der Qual, und das Nahen eines von $#!placeholder1!#$s berühmten Essen : Als Belohnung sozusagen.

Auch war die Bezeichnung "ein paar Kisten" eher euphemistisch zu nennen, der Haufen war noch recht ansehnlich, welcher sich auf der Ladefläche des Miet-LKWs türmte.

Während er die verteufelte Kiste (Backsteine oder Bücher , wer konnte das ahnen ?) um einer weitere Treppenwindung bugsierte fiel $#!placeholder0!#$s Blick etwas neidvoll auf $#!placeholder2!#$, die sich gerade mit einer Topfpflanze und einer kleinen Lampe an ihm vorbeischob. Frau müsste man sein. Während sie so vor ihm die Treppe hochstieg fiel sein Blick auf ihren wohlgeformten Hintern, der sich unter dem hautengen kurzen Rock abzeichnete. Er bemühte sich mit ihr Schritt zu halten, was mit der Kiste (Ein Amboß ! Eindeutig !) nicht so einfach war, doch es lohnte sich. Ihre Haut war von makelloser Zartheit, und sie hatte aufregend lange Beine, die in hellen Sneakers steckten. Offenbar trug sie , wie in einem kurzen Augenblick sichtbar wurde, Füßlinge, also diese kleinen Söckchen die nur bis zum Knöchel gehen und fast nicht zu sehen sind. Kurz vor dem obersten Treppenabsatz drehte sie sich zu ihm um, dass ihre langen hellbraunen Haare kurz aufwirbelten : "Is´ schwer ? oder gehts" "Och, es geht" log $#!placeholder0!#$ tapfer, zumal diese Frage kurz vor dem Ziel bestenfalls rehtorischer Natur gewesen sein konnte.

Kaum oben angekommen stellte er die Kiste auf dem Treppenabsatz ab, und da kam auch schon $#!placeholder1!#$ aus der Wohnung. Wie immer trug sie schwarze Hosen und ein schwarzes Oberteil mit großzügigem Ausschnitt, was ihre imposante Oberweite gut zur Geltung brachte. "Ach du liebe Zeit, Großmutters Marmoraschenbechersammlung - die sollte doch in den Keller !" Als sie jedoch $#!placeholder0!#$s entsetzten Gesichtsausdruck sah, winkte sie ab :"Das machen wir später, trink erstmal was !" und zu erschöpft zum Schimpfen folgte $#!placeholder0!#$ ihr in die neubezogene Dachgeschosswohnung. $#!placeholder1!#$ trug schwarze Lederschuhe, die hinten Absatz hatten und offen waren, und eine schöne Ferse zur Geltung brachten - auch wenn ihre Füße recht groß waren. Während er in der Küche den Wasserhahn leertrank und in seinem Kopf die Worte "Großmutters Marmoraschenbechersammlung" widerhallten, erklang $#!placeholder1!#$s Stimme aus einem der Nebenräume :"$#!placeholder2!#$, hilfst du mir gerade mal ?". $#!placeholder2!#$ die unterdessen die Lampe und die Topfpflanze umsichtig platziert hatte ging zu dem zukünftigen Schlafzimmer, und zu $#!placeholder0!#$s Verdruß, der ihren Gang mit dem Blick verfolgt hatte schloss sie die Türe hinter sich.

Doch als er kurz darauf das Klo betrat, entdeckte er den Vorteil einer L-förmig geschnittenen Wohnung : Vom Klofenster aus konnte man ins Schlafzimmerfenster sehen, beide Fenster standen offen wegen der Hitze, doch vor dem Klo war ein ausladener Blumenkasten des Vormieters, der den Einblick in das WC verwehrte - nicht jedoch den Ausblick...

$#!placeholder2!#$ betrat das kleine Zimmer, in dem bereits das Bett mit den Matratzen und ein paar Bretter standen, und schloss gewohnheitsmässig die Türe hinter sich. "Was gibts ?" $#!placeholder1!#$ saß auf dem Bett, und grinste ihre Freundin an :"Ich habe eine Idee gehabt... und ich dachte jetzt wäre ein guter Zeitpunkt." $#!placeholder2!#$ brauchte einige Sekunden bevor sie begriff :" Das meintst du nicht Ernst ? Jetzt ? Wir sind mitten im Umzug, die Anderen... " "Die Anderen bauen gerade die Kellerregale auf, das dauert ne Weile, und $#!placeholder0!#$ müsste auch wieder runtergegangen sein !" fiel $#!placeholder1!#$ ihr ins Wort, und wischte sich eine schwarze Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie grinste immer noch.

$#!placeholder2!#$ war etwas nervös :" Ja, aber trotzdem ... " "Wir sind ganz alleine... nur Du und Ich..." $#!placeholder1!#$ stand auf und näherte sich $#!placeholder2!#$, ihre dunklen Augen blickten $#!placeholder2!#$ an, die sich aus diesem Blick kaum lösen konnte. Bald standen die jungen Frauen nur Zentimeter voneinander entfernt, und $#!placeholder1!#$s üppiger Busen berührte $#!placeholder2!#$s kleinere, doch trotzdem aufregend gerundete Brust sacht, und dieser leichte weiche Druck sandte ein Kribbeln über $#!placeholder2!#$s Haut, als $#!placeholder1!#$ ihren Blick immer noch nicht löste :" Du willst mir doch nicht sagen, dass du es nicht auch willst, oder ? " Ihr Lächeln war nun fast spöttisch, und $#!placeholder2!#$ wusste das sie keine Chance hatte... und genau das machte sie an.

Erst zögernd, doch dann verlangender berührten sich ihre Lippen, und bald knutschten sie hemmungslos herum, leckten ihre Zungen über die Lippen der Anderen, spielten miteinander, küsste $#!placeholder1!#$ sich $#!placeholder2!#$s schlanken hellbraunen Hals hinab bis auf das Schlüsselbein. Schnell zog $#!placeholder1!#$ $#!placeholder2!#$ mit auf das Bett, und wieder küssten sie sich innig.

Plötzlich hörte $#!placeholder2!#$ ein lautes "Klock" und als sie sich umwandte sah sie das $#!placeholder1!#$ ihren rechten Schuh vom Fuß hatte rutschen lassen, und nun auch den linken abstreifte. Zum Vorschein kamen helle gepflege Füße, unlakierte Zehen und eine leicht gerötete Sohle vom vielen Laufen... und ein ganz leichter Anflug eines Geruches... auch wenn $#!placeholder2!#$ noch 1 Meter von $#!placeholder1!#$s Füßen entfernt war. "Nein... $#!placeholder1!#$ - Nein !" $#!placeholder2!#$ schaute nervös zu $#!placeholder1!#$, und zurück zu ihren Füßen, sichtlich nervös.

Doch $#!placeholder1!#$ lachte nur leise :" Hihi... ich weiß genau das du die ganze Zeit daran gedacht hast, und dir gewünscht hast das ich es tue... und jetzt WIRST du bekommen was du willst..."

$#!placeholder2!#$ wurde ein wenig rot, denn $#!placeholder1!#$ hatte recht. Ihre Freundin wusste von ihrer Vorliebe, von ihrer Faszination für Frauenfüße und vor allem... für den Geruch ! Sie wußte, dass sie sich $#!placeholder1!#$s Füße nicht entgehen lassen würde - ihre Brustspitzen wurden hart, und sie spürte wie eine vertraute Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen entstand.

Während sie noch zögerte lehnte $#!placeholder1!#$ sich zurück, und hob spielerisch ihr rechtes Bein, zog es an, so daß ihr Fuß vor $#!placeholder2!#$ war, und sie bewegte ihre Zehen langsam :"hmmmm... riech mal...."

Ein Hauch ihres Fußgeruches wehte an $#!placeholder2!#$s Nase, und sofort war sie hin und weg ! Köstlicher, von Fußsschweiss und Leder , eingetragener Duft schwebter in ihre Nase. Leicht käsig und doch eigen roch $#!placeholder1!#$s großer Fuß, den $#!placeholder2!#$ nun bewundernd anschaute, und sanft streichelte sie über $#!placeholder1!#$s Fußrücken, lies ihre schlanken Finger sanft und bewundernd über die helle Haut gleiten, während sie den Duft einatmete :*snniiiiiiffffffff*

Und mit einem breiter werdenden Lächeln hob $#!placeholder1!#$ langsam ihren Fuß, den $#!placeholder2!#$ immer noch fasziniert und konzentriert riechend streichelte :" hab keine Scheu... ich mag es wenn du das tust" sagte sie mit einer sehr sanften und einschmeichelnden Stimme, während sie ihren Fuß nun an $#!placeholder2!#$s Gesicht führte, so dass ihre Zehen auf $#!placeholder2!#$s Nasenhöhe waren... nur Zentimeter von ihrem Gesicht.

Mit großen Augen schaute $#!placeholder2!#$ auf $#!placeholder1!#$s Fußssohle, die nun diekt vor ihrer Nase war, und den köstlichen und mittlerweilen intensiven Duft immer näher brachte... voller Hingabe betrachtete sie die zarte rosa Haut, und die kleinen Fältchen von $#!placeholder1!#$s perfekter Sohle... in ihr kam der Wunsch auf, sie zu berühren, sie mit der Nase zu berühren und den Duft ganz nahe zu riechen. Immer noch hatte sie die Hand an $#!placeholder1!#$s Fußrücken und nun ganz sanft wie zum Kuss zweier Liebenden führte sie ihr Gesicht an $#!placeholder1!#$s wartende Sohle, berührte mit der Nasenspitze $#!placeholder1!#$s Sohle knapp unterhalb ihrer hübschen Zehen und roch.. sog den Duft tief in ihre Nase.

*Sniiiiifffffff*

Wie eine Welle durchflutet $#!placeholder1!#$s Fußgeruch ihre Nase - ja ihren ganzen Körper, eine gewaltige Erregung überkam sie, und $#!placeholder1!#$ konnte zufrieden sehen, dass $#!placeholder2!#$s Brustwarzen hart, und durch ihr Top zu sehen waren. $#!placeholder2!#$s intensives Schnüffeln fühlte sich sehr angenehm an, und so liess $#!placeholder1!#$ sie ihren stinkigen Barfuss lange und ausführlich riechen, bevor sie fragte :" Na ? Reif für Beide ?" und ohne die Antwort abzuwarten plazierte sie auch den anderen Barfuss auf $#!placeholder2!#$s Gesicht, so dass ihr Gesicht unter $#!placeholder1!#$s großen hellen Füßen gar nicht mehr zu sehen war, und drückte sie mit sanfter Gewalt auf die Matratze :" Willkommen in $#!placeholder1!#$s Käsehöhle...hihihi !" $#!placeholder2!#$ hatte alles andere vergessen, $#!placeholder1!#$s aufreizender Fußgestank hatte sie im Griff, als sie ihre Nase an ihre Sohlen rieb, und nun auch anfing zu lecken und zu schlecken so sehr es ihr gefiel. Bald roch sie die intensivsten und schwitzigsten Stellen von $#!placeholder1!#$s einem Fuß ab, während sie am anderen $#!placeholder1!#$s große Zehen lutschte, und saugte, so dass $#!placeholder1!#$ genußvoll seufzte , und sie nur manchmal dirigierte :" Zwischen den Zehen...da ist noch viel mehr... mein gutes Toejam... riech mal.. und dann schmecke es !"

Und $#!placeholder2!#$ spreizte $#!placeholder1!#$s Zehen und roch den intensiv-säuerlichen Käseduft von $#!placeholder1!#$s Füßen, zwischen $#!placeholder1!#$s Zehen um anschliessend liebevoll kleine helle Krümel herauszulecken... $#!placeholder1!#$s Toejam.

Während $#!placeholder2!#$ sich noch hingebungsvoll $#!placeholder1!#$s Barfüßen widmete, spürte sie plötzlich wie die vertraute Hand ihrer Freundin weich über ihre langen Beine glitt, und geschickt unter ihren Rock schlüpfte. Kurz zuckte sie zurück, doch $#!placeholder1!#$s Stimme klang sanft in ihren Ohren :" Schschscht .., lass mich nur machen.. .du hast anderes zu tun..hmm ?" und mit diesen Worten legte sie ihre Sohlen wieder komplett auf $#!placeholder2!#$s Gesicht, und bildete eine kleine Höhle zwischen ihren Sohlen, in der sich genau $#!placeholder2!#$s Nase befand :" Wenn ich sagte Käsehöhle, dann meinte ich das auch so...." kichert $#!placeholder1!#$.

Gleichzeitig spürte $#!placeholder2!#$ wie ihr $#!placeholder1!#$s Finger geschickt und kundig in ihren Slip schlüpften, und ihre Weiblichkeit streichelten...

$#!placeholder2!#$ liess es geschehen. Während $#!placeholder1!#$s Finger sie geschickt und mit der Rafinesse einer Frau stimulierten, taten $#!placeholder1!#$s Schweissfüße das übrige um sie schnell in den siebenten Himmel zu heben, und bald explodierte sie an den Fingern ihrer Freundin, während sie gleichzeitig einen besonders intensiven Fußsstink einatmete...

Als die Frauen das Zimmer verliessen, und sich auf den Weg nach unten machten, verliess $#!placeholder0!#$ das Klo, und ging ebenfalls gemächlich zur Treppe. Aus dem geöffneten Zimmer kam noch ein leichter Geruch... Vielleicht Käse ?