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Die Nacht nach dem Diskobesuch

Datum: 14.09.06

Autor: Duftsocken


(Emailadresse des Autors verloren. Bitte melden und Fortsetzung erwünscht :-)

"Würdest du mich dann heut Abend von der Disco abholen, Schatz?" fragte Sarah. Marcel wollte heute Abend eigentlich auch weggehen und etwas trinken, aber diesmal war er an der Reihe mit fahren. "Naja, wenns weiter nichts ist!" antwortete Marcel. "Bist ein Schatz!" sagte Sarah und gab ihm einen Kuß, dann verließ sie das Haus. Marcel traf sich dann noch mit Markus, einem Freund. Seine Freundin war auch weg und somit konnten sich die beiden einen ungestörten Fußballabend machen.

"So, ich geh dann mal wieder!" sagte Markus, als das Spiel vorbei war. "Jetzt schon?!" fragte Marcel. "Ja, ich muß doch morgen früh raus und arbeiten." Sie verabschiedeten sich. Es war nun 0.30 Uhr und es würde bestimmt noch Stunden dauern bis Sarah anrufen würde, daß er sie abholen sollte. So konnte er sich wenigstens noch eine Weile hinlegen und schlafen.

3.10 Uhr. Das Telfon klingelte und Marcel wachte auf. Sarah war dran und wollte von der Disco abgeholt werden. Also fuhr Marcel los. Er fand seine Freundin sofort trotz der Menschenmenge. Er begrüßte sie und ihre Freundinnen. "Schatz, wärst du so lieb und würdest Lisa, Iris und Julia auch noch mitnehmen?" Das war ja klar. Taxi-Marcel! Aber was sollte er auch tun, zumal die vier allesamt tolle Schnitten waren - seine Freundin eingeschlossen. "Klar, mach ich!" "Das ist aber lieb von dir", sagte Lisa. "Naja, zu irgendwas muß er ja nützlich sein", neckte Sarah und zwinkerte Marcel zu. "Du kannst mich als erstes rauslassen", sagte Julia, "das liegt auf dem Weg!"

Bei ihr angekommen sagte sie: "Habt ihr eigentlich noch Lust mit hoch zu kommen? Meine Eltern sind übers Wochenende nicht daheim." Die Mädels stimmten allesamt zu! Marcel war todmüde und hatte keine andere Wahl. Die Mädels hatten noch nicht genug vom Abend. Oben angekommen bat Julia alle darum, die Schuhe auszuziehen, da sie sich das Putzen ersparen wollte, bevor ihre Eltern wieder kamen. "Meine Füße sind vom tanzen noch total verschwitzt", sagte Iris. "Na lecker...." entgegnete Sarah. "Naja, wenns zu extrem wird, können wir ja die Fenster aufmachen, es ist ja nicht kalt draußen", schloß Julia die Gesprächsrunde. Es wurde eine Flasche Wodka und eine Flasche Kirschsaft auf den Tisch gestellt. Wodka-Kirsch, das Standardgetränk bei den Mädels. "Willst du auch ein Glas Wodka-Kirsch haben?" fragte Julia. Doch Sarah erwiderte sofort, daß er noch fahren müsse. Sie mochte es nicht, wenn er auch nur einen tropfen Alkohol trank, wenn er mit dem Auto unterwegs war. "Ihr könnt auch gerne alle da schlafen", schlug Julia vor. Gesagt, getan. So langsam breitete sich der Geruch der Füße der Mädels im Raum aus. Bei Iris sah man deutliche Schweißspuren an den Söckchen, während die weißen Socken von Lisa an der Sohle ganz schön schmutzig waren. Sie saßen da und unterhielten sich über Gott und die Welt und Marcels Sinne waren vom Duft der Mädchenfüße völlig benebelt. "Seid ihr auch so verschwitzt wie ich?" fragte Iris. "Ich hatte heut nach dem Sport auch keine Zeit mehr zum Duschen und dann noch das wilde Tanzen vorhin..." fügte Lisa hinzu. Marcel wußte gar nicht, wo er hinhören sollte. "Ihr könnt morgen früh gerne hier duschen, wenn ihr wollt!" bot Julia an. "Julia, wo ist denn die Toilette?" wollte Marcel wissen. "Da mußt du den Flur entlang und dann in die letzte Tür links!" entgegnete sie. Er ging auf die Toilette und als er zurück lief, fielen ihm die Schuhe auf, die sie da vorhin abgestellt hatten. Er roch an den Sneakern von Lisa. Sie stanken unheimlich nach Käsefüßen und er wurde augenblicklich geil. Er merkte nicht, daß plötzlich Julia hinter ihm stand. Sie war aus dem Wohnzimmer gegangen, da sie noch Getränke und Knabberzeugs holen wollte. "Marcel, was machst du da eigentlich?" fragte sie. "Ich, äh..." Marcel verschlug es die Sprache. "Hey Mädels, kommt mal alle her!" Sie kamen sofort angerannt. "Lisa, der Marcel hat gerade an deinen alten ausgelatschten Sneakern geschnüffelt", sagte Julia. "Die hatte ich heute schon den ganzen Tag an, sogar beim Sport. Die stinken doch wie sonst noch was!" meinte Lisa. "Er steht auf stinkende Füße und Schuhe. Ihr glaubt gar nicht, was der alles dafür tut, damit er meine stinkenden, verschwitzten Füße sauberlecken darf." sagte Sarah. "Das ist ja pervers. Kommt Mädels, dem zeigen wirs!" fügte Iris hinzu. Wie peinlich, dachte sich Marcel. Aber irgendwie auch geil. "Bei Fuß!" rief Lisa, die mittlerweile wieder im Wohnzimmer war. "Wirds bald?" schrie Sarah in dominantem Ton hinterher. "Schämst du dich jetzt du kleines Würstchen, daß du auf stinkende Mädchenfüße stehst? Das hätte ich echt nicht von dir gedacht, Marcel. Wie lächerlich!" Lautes Gelächter der Mädels. "Auf alle Viere, oder haben wir dir erlaubt aufrecht zu gehen!?" meinte Iris. "Dein Platz ist ab sofort immer auf dem Boden, bei unseren Füßen!" bestimmte Sarah. "Mensch Sarah, das hättest du uns auch früher erzählen können, daß er dein Fußabtreter ist. Den hättest du auch schon früher mit uns teilen können!" meinte Lisa. "Ja, vor allem meine Stinker könnte dieser Nichtsnutz rund um die Uhr lecken, die stinken eigentlich immer!" sagte Julia. "Oh, ja! Das ist immer ein fürchterlicher Gestank, wenn du deine Schuhe in der Umkleidekabine nach dem Sport ausziehst, Julia!" meinte Lisa. "Du wirst uns ab sofort mit Herrin ansprechen", befahl Iris. "LOS DU WIDERLICHES STÜCK DRECK, ZIEH MIR MEINE SOCKEN AUS UND RIECH AN MEINEN SÜSSEN KäSEFÜSSCHEN!" befahl Lisa. "Ja, Herrin Lisa!" "Seht ihr Mädels, ich hab diese Drecksau gut erzogen, was meint ihr!" stellte Sarah fest. "Ja, Sarah. Das muß man dir lassen. Du hast ihn voll im Griff!" antwortete Julia. Marcel wollte gerade zu seinem Glas greifen, da bekam er eine schallende Ohrfeige von Iris. "Aber, aber... haben wir dir erlaubt etwas zu trinken?" fragte sie in gemeinem Tonfall. "Komm her und mach deine Fresse auf!" befahl Sarah und spuckte ihm in den Mund. "Danke Herrin Sarah!" Wieder lachten die vier Mädels. "Komm jetzt zu mir, du bekommst von mir auch was!" sagte Julia und zog Rotz hoch, den sie unkonrolliert in sein Gesicht spuckte. "Tja, selber schuld, wenn du zu dumm bist, meine Rotze mit deinem Maul aufzufangen. Das bleibt jetzt schön in deinem Gesicht kleben!" verspottete sie ihn. "Zieh dich aus!" befahl Lisa.

Als Marcel sich ausgezogen hatte, nahm Julia seine Klamotten mit und kam mit einer Digitalkamera wieder zurück. "Du wirst ab sofort unser Fußsklave sein, wann wir Lust dazu haben und damit wir dich erpressen können, werd ich jetzt Bilder machen, wie erbärmlich du aussiehst!" setzte Julia Marcel unter Druck. Die Mädels genossen diese Situation. "Du willst doch nicht, daß wir es rumerzählen, oder? Du perverses Stück!" fragte Lisa spöttisch. "Mädels wollt ihr am Mittwoch mitkommen zum Joggen?" fragte Sarah. "Naja, eigentlich hab ich keine Lust, aber wenn die Sau uns anschließend die Füße saubermacht gerne!" meinte Iris. "Na, klar. Dazu ist dieser Widerling ja auch da!" bestätigte Lisa. "Mädels, wollen wir nicht langsam mal schlafen, ich bin todmüde!" meinte Sarah. "Ja, ok! Dieser Nichtsnutz darf aber noch nicht schlafen, der soll ruhig noch an unseren Füßen lecken und sie saubermachen!" meinte Iris. Und so leckte Marcel die ganze Nacht an den käsigen Füßchen von Lisa, an den total verschwitzten Füßen von Iris und an den ungewaschenen Füßen von Sarah und Julia weiter.