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Traumerlebnis

Datum: 15.05.06

Autor: bugsy2ch


Traumerlebnis

Ich habe einen Vorstellungstermin in einer Firma. Ich komme zur Chefin ins Büro. Sie, eine sehr attraktive Frau, mit langen Haaren und wunderschönen Augen heisst mich willkommen. Sie trägt schwarze hohe Stiefel, schwarze Nylons und einen kurzen Rock. Auch trägt sie ein eng anliegendes Oberteil mit einem tiefen Ausschnitt. Im Ausschnitt hängt ein Anhänger an einer Kette. Ein blauer Kristall. Ich setzte mich Ihr gegenüber. Wir reden über die Anstellung. Nach einiger Zeit sagt Sie, sie wolle meine Konzentrationsfähigkeit testen. Wenn ich den Test bestehe, habe ich den Job. Wenn nicht dann werde ich schon sehen. Die Aufgabe bestand darin mich auf ihren Anhänger zu konzentrieren und nicht einzuschlafen. Sie versuche mich aber zum Einschlafen zu bringen. Also konzentriere ich mich auf den hin und herschwingenden Anhänger.

Sie lässt ihn zwischen Ihren Brüsten schwingen, was meine Konzentration sehr irritiert: "Schau auf meinen Anhänger. Konzentriere Dich nur noch auf ihn und meine sanfte Stimme. Du entspannst dich. Alles um dich herum wird unwichtig. Konzentriere dich nur auf meinen Anhänger und meine Stimme. Entspanne dich! Du wirst müde. Alles rückt weit in die Ferne. Du hörst nur noch meine Stimme. Entspanne Dich! Du wirst müde!".

Mein Körper beginnt wirklich zu entspannen. Die Stimme überschüttet mich wie ein Wasserfall. Ja ich muss mich entspannen. "Gut so mein Kleiner. Denke an nichts mehr. Ich werde für Dich denken. Du wirst mir gehorchen!", mit diesen Worten hebt sie den Anhänger weiter hoch bis zu ihren Augen. Mein Blick folgt ihr: "Schau nun tief in meine Augen und lass dich fallen. Tiefer! Schau tief hinein. Du kannst den Blick nicht abwenden, du musst tief hineinschauen!"

Ich kann mein Blick nicht abwenden, ihre Augen brennen sich in mich hinein und überfluten meinen Willen und brennen ihn weg. Ich bin unfähig mich zu bewegen, auch als sie aufsteht und zu mir kommt, schaue ich immer noch in ihre Augen. Sie nimmt mein Gesicht zwischen Ihre gefährlichen warmen Hände und schaut mir tief in die Augen: "Du wirst mir gehorchen! Du hast keinen eigenen Willen mehr. Dein Körper reagiert nur noch auf meine Befehle. Schau tief in meine Augen und gehorche. Du gehörst mir! Sage dass du mir gehörst und dass du mir gehorchst!" ich merke wie meine Lippen ohne mein Zutun die Worte formen: "ich gehöre Ihnen, ich gehorche!" Im gleichen Moment in dem ich diese Worte sage, merke ich wie die Kontrolle über mein Körper weg ist. Ich bin gefangen in dem hypnotischen Zauber, in den Sie mich so geschickt eingefangen hatte.

"Auf die Knie und küsse meine Stiefel!" Meine Knie geben nach und ich liege auf der Erde und küsse Ihre Stiefel. Ich vernehme das leise und schadenfrohe Kichern von Ihr: "Da gehören alle Männer hin! So jetzt werde ich meine Sekretärin rufen um ihnen ihr und mein neustes Spielzeug zu zeigen. Du bleibst wo du bist!" Sie nimmt das Telefon in die Hand und ruft Ihre Sekretärinnen an. Kurz darauf stehen 4 weitere Damen im Büro. Eine schöner als die andere, aber alle sehen sehr streng aus. Alle tragen Nylons, haben lange Haare und einen wohlgeformten Körper.

"So, das sind deine neuen Herrinnen. Zieh dich für sie aus und zeige, was du zu bieten hast!" Ich zögere, mein Verstand meldet sich wieder, nackt vor all diesen Frauen? Nein, dass geht doch nicht. Doch die Chefin bemerkt mein Zögern: "Versuchst du immer noch zu widerstehen mein Kleiner? Aber das haben wir gleich..." Sie tritt auf mich zu und drückt zuerst mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ein betörendes Parfüm steigt mir in die Nase. Anschliessend hebt Sie mein Gesicht wieder hoch und zwingt mich in Ihre hypnotischen Augen zu sehen: "Schau nochmals tief hinein und gib allen Widerstand auf. Du gehörst mir und wirst mir gehorchen. Genauso wirst du all diesen Frauen gehorchen. Schau tief in meine Augen und gehorche... du musst mir gehorchen... du gehörst mir... du kannst mir nicht mehr widerstehen! Zieh dich aus!" Ihre Augen brennen den Rest meines kümmerlichen Willens dahin und ich entledige mich meiner Kleidung. Nackt knie ich jetzt vor all diesen hübschen Frauen. "Begrüsse jede, in dem du Ihr die Füsse küsst!" Ich krieche reihum und küsse die Higheels der Blonden, die Pumps der Schwarzhaarigen, die Stiefeletten der Brünetten und die Sandaletten der Rothaarigen, deren rote Nylons sehr stark riechen. Die Chefin schickt anschliessend alle wieder weg. "Da ich die Chefin bin, werde ich als erste meinen Spass mit dir haben. Du wirst jeden Tag einer anderen Frau dienen. Und mir wirst du immer dienen, wenn ich es wünsche! Hast du das Verstanden mein Kleiner?" ich nicke.

Ich folge Ihr zu Ihrem Arbeitsplatz und muss mich umdrehen. Sie nimmt einen Strumpf aus einer Schublade und fesselt mir die Hände auf den Rücken. (Nur für den Fall, dass ich mich doch irgendwie aus der Hypnose befreien kann). Anschliessend muss ich mich unter ihren Schreibtisch quetschen und stelle mit Erstaunen fest, dass unter dem Tisch eine Vertiefung für meinen Körper eingearbeitet wurde.. Ich lege mich dort hinein und mein Kopf liegt nun genau vor den Füßen der Chefin. Der Tisch ist auf beiden Seite offen, so dass eine evtl. Besucherin meinen Kopf sehen kann. Die Chefin zieht ihre Stiefel aus und legt ihre dampfenden Füsse genüsslich auf mein Gesicht. "Ich weiss, ich trage diese Nylons schon 2 Wochen ohne Pause. Du wirst solange an ihnen riechen, bis der Geruch weg ist. Dasselbe wirst du mit meinen Stiefeln tun! Also atme tief ein." Nun das war also mein Schicksal. Ich bin ihr ausgeliefert.

Ich atme den Geruch Ihrer Füsse tief ein. Sie macht es sich zum Spass ihre Nylons immer wieder an meiner Nase zu reiben. Als Sie auf die Toilette muss, stülpt sie mir Ihre muffig riechenden Stiefel übers Gesicht. Als Sie zurück kommt klopft es an der Tür. Die rothaarige Sekretärin betritt den Raum. Ich erkenne Sie an ihren roten Nylons und ihren Sandaletten. Die Chefin bittet sie Platz zu nehmen und sie zieht ebenfalls die Schuhe aus. Ihre Füsse stellt sie wie selbstverständlich auf mein Gesicht und die bestrumpften Füsse der Chefin gesellen sich dazu. Nun muss ich den doppelten Geruch ertragen. Die Chefin redet über die Arbeit und alles darum herum. Die beiden extremen Gerüche rauben mir die Sinne und es wird mir schwarz vor Augen und ich falle in einen tiefen Schlaf. Von da an wurde ich zu Ihrem Hündchen mit Leine und Halsband. Ich musste täglich an ihren Füssen riechen und ihren Wünschen Folgeleisten.