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Mein Erlebnis bei Mc D.

Datum: 16.02.06

Autor: Smelly


Es war an einem Donnerstag in Düsseldorf und ein ganz besonderer Tag noch dazu – nämlich der sog. Tag der "Altweiberfastnacht". Da steht Düsseldorf wie auch die anderen Rheinmetropolen Kopf. Touristen über Touristen und alle sind gut drauf und meist sogar bunt angezogen. Und im Laufe des Tages steigt die Stimmung parallel zum Alkoholpegel und die Hemmungen sinken immer mehr – so auch bei mir!

Ich selbst kam von einer Firmenfeier auch schon ganz schön angeheitert an der Düsseldorfer Altstadt vorbei. Es muss wohl schon gegen Spätnachmittag gewesen sein, denn es war schon recht dunkel. Da ich so ganz für mich allein war, nahm mich das bunte Treiben schnell ein und im Handumdrehen waren weitere 3 bis 4 Bierchen verinnerlicht ;-). Nun macht Bier bekanntlich im Laufe einer gewissen Zeit auch hungrig – ich also nach was Essbarem Ausschau gehalten. Nirgendwo war wirklich ein Durchkommen – nicht mal bei den vielen Pizzabuden. Aber da fiel mir ein, dass es da ja noch "McDoof" gibt – genau! Also ich nix wie hin. Natürlich auch da ne Menge los, aber eine gewisse Wahrscheinlichkeit, noch was zu kriegen, war gegeben. So kam ich nach einiger Wartezeit auch endlich an die Reihe und bekam schließlich mein Menü, mit dem ich in einer Nische Platz nahm.

Schon während der ganzen Zeit des Wartens hatte ich hübsche junge Mädels beobachtet, die sich gerade zu Karneval besonders freizügig kleiden. Viele hatten sich in bunte Kostüme gehüllt und trugen nicht selten sehr aufreizende Strümpfe und Schuhe bzw. Stiefel. Andere wiederum hatten sich betont nuttenhaft gekleidet mit schwarzen Netzstrümpfen. Jedenfalls konnte sich mein Fetischistenherz gar nicht genug satt sehen an diesem Überangebot von Nylons, hübschen Söckchen und Netzstrümpfen.

Während ich mit meinen erotischen Gedanken und Träumen so vor mich hin "mümmelte", nahm am Nachbartisch eine Gruppe junger Mädchen Platz; so ca. 6 Mädels im Alter zwischen 16 und 18. Sie lachten und jauchzten und kümmerten sich einen Dreck um Leute, die um sie herum saßen. Zu Essen hatten sie sich noch nichts besorgt – sie wollten nur erst mal einen Sitzplatz. Ich hörte gespannt zu, wie sie auszählen wollten, wer was zu Essen besorgen muss. Mein Herz fing plötzlich immer mehr an zu schlagen, denn mir kam plötzlich der Gedanke, sie einzuladen. Mein Alkoholpegel gab mir schließlich den Mut und so sprach ich die scheinbare Redelsführerin an."Sagt mal, darf ich euch vielleicht einladen?" Erstaunte Gesichter blickten mich plötzlich an und es wurde leiser – jetzt musste ich da durch. Schnell setzte ich hinterher, dass ich es auch holen und sie bedienen würde. Denn angesichts der langen Warteschlange sah ich darin noch das größte Angebot. Und richtig, der Lärmpegel stieg nun wieder am Tisch und es wurden Witzchen gerissen über mein Angebot als Kellner – der auch noch bezahlen will. Ich gebe zu, dass mich diese peinliche Situation schon irgendwie erregte; in meiner Hose jedenfalls bewegte sich schon etwas.

Schnell waren sich die Mädels einig und gaben mir ihre Bestellung wie selbstverständlich auf. Zum Glück waren sie nicht ausgehungert und so wurde überwiegend Cola und ein paar kleine Hamburger wie auch Pommes geordert. Eine fragte dann dennoch etwas ungläubig: "Und du stellst dich jetzt an, besorgst das ganze, bezahlst und bringst es uns dann?" Ich bejate diese Frage brav und gab mir dabei ein wenig den Anschein des Devoten, um mich glaubwürdiger erscheinen zu lassen. Das zog sogar, denn die Mädchen genossen es sichtlich, meine Dienste in Anspruch zu nehmen. Verzweifelt suchte ich nach einer passenden Gelegenheit, meine Bedingung zu stellen – denn natürlich wollte auch ich eine Gegenleistung. Nachdem mich aber keine von ihnen danach fragte, musste ich mit meiner ungeheuerlichen Bitte noch mal selbst einen Vorstoß wagen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und machte deutlich, dass ich dies alles für sie sogar gerne machen würde, wenn sie mir auch einen kleinen Gefallen tun würden. "Und welchen....?" war natürlich die von mir erwartete Frage. Ich wandte mich an die hübscheste von allen; sie war etwa 17 oder 18 Jahre alt, war wenig kostümiert und trug eine Bluejeans mit Buffalos. Ihre Strümpfe konnte ich leider nicht erkennen aber ich konnte mir vorstellen, dass sie mit Sicherheit stark riechen würden – denn soweit ich das abschätzen konnte, waren die sechs schon den ganzen Tag auf den Füßen. Ich fragte sie also direkt, ob sie mich dafür mal an ihren Strümpfen riechen lassen würde. Ein schallendes Gelächter war die Reaktion und ließ den Geräuschpegel wieder mächtig ansteigen. So fragte ein Mädel auch laut nach: 'Was will der?'

Mit kichernder Stimme wiederholte die junge Hübsche meine Bitte, was noch mal zu lautem Lachen den Anlass gab. Nun waren alle informiert und ich ganz schön blamiert, was mich aber - wie gesagt - auch irgendwie antörnte. Und so gab ich auch mit unterwürfiger Stimme weiter zu, dass ich ein Fuß- und Strumpffetischist sei, der gerne an getragenen Strümpfen riecht. Die von mir befragte willigte nur sehr zögerlich ein – ihr schien meine Bitte doch ziemlich suspekt. Aber die anderen redeten ihr gut zu und so bekamen sie sie tatsächlich für mich rum. Sie deutete mir aber unmissverständlich an, dass ich nur kurz einmal schnuppern dürfte und dass ich mich dazu unter den Tisch begeben müsste. Meine Vorfreude stieg ins Unermessliche und auch die Vorstellung wie ein Hund unter den Tisch krabbeln zu müssen, hätte mich fast schon explodieren lassen. Aber ich hatte ja noch meinen Part der Abmachung zu erfüllen. Also forderte ich ein letztes Mal ihr Versprechen mündlich ein, ob ich mich darauf auch verlassen könne, wenn ich jetzt schon für alle was besorge. Sie würdigte mich jetzt keines Blickes mehr, sah verstohlen zu den anderen rüber und bestätigte ihr Versprechen nur beiläufig.

Mit gewisser Unsicherheit machte ich mich also an den Ausgabeschalter, nicht wissend, ob ich auch bekomme, wonach es mich gelüstet. Schließlich bekam ich meine Bestellung und eilte damit vorbei an all den Herumstehenden hin zu jenem Tisch, wo meine Göttinnen artig auf mich warteten. Dass sie zwischenzeitlich nicht einfach abgehauen sind, darauf hatte ich schon immer ein Auge. Aber eigentlich war ich mir auch sicher, dass sie meine Einladung ernsthaft annehmen wollten. So war es denn auch. Ich stellte das volle Tablett auf den Tisch, jede von ihnen bediente sich nun und dann fingen sie an zu speisen und zu trinken. Meine Schöne machte keinerlei Anstalten, ihr Versprechen einzulösen und so fragte ich noch mal höflich danach. Sie wollte nicht so recht, aber ich blieb hartnäckig, kniete mich bereits schon mal vor sie und überzeugte sich schließlich davon, dass es doch wirklich kein großer Akt wäre, wenn sie mal kurz ihre Schuhe ausziehen würde. Ich bot ihr sogar an, ihre Schnürriemen zu lösen und hinterher wieder zu binden, aber da war sie eigen – ich hatte daran nicht zu 'fummeln'; nun gut. Sie öffnete also ihre Schuhe und gab ihren Fuß nur beiläufig frei.

Meine Enttäuschung war groß, denn zu meinem Entsetzen trug sie dicke graue Wollsocken. Aber der Duft, der von ihnen aufstieg entschädigte mich schließlich, denn es war mit Abstand der stärkste Fußschweißduft, den ich bislang riechen durfte. Ich bemühte mich dann auch unter ihre Fußsohle zu kriechen, als sie nach kaum einer halben Minute den Fuß auch schon wieder in ihren Schuh stecken wollte. Sie ahnte offensichtlich, dass er stark riechen würde und es schien ihr peinlich zu sein. Ich redete mit Engelzungen auf sie ein, dass sie mir wenigstens 3 Minuten einräumen solle. "Na gut!" war ihre Antwort und so durfte ich mich noch eine Weile zu ihren Füßen auf den Boden legen und daran schnuppern – ich denke mal es werden nicht mehr als 3 Minuten gewesen sein. Während dessen hatten die anderen Mädchen kaum mehr Notiz von mir genommen – sie waren alle mit dem eigenen Verzehr so stark beschäftigt. Als meine Schönheit mir schließlich konsequent ihren Fuß entzog und er auf immer in ihrem Schuh verschwand, war ich ziemlich frustriert, denn zum Orgasmus war ich bislang noch nicht gekommen, dafür hatte ich viel zu sehr reden und verhandeln müssen in der kurzen Zeit. Da ich aber nicht allzu aufdringlich erscheinen wollte, erhob ich mich langsam wieder aus meiner unterwürfigen Position und bedauerte auch vor den andere, dass es nur so kurz gewesen war.

Und da geschah etwas, wovon ich nicht mal zu träumen gewagt hätte. Eines der Mädchen auf der anderen Seite des Tisches zog sich plötzlich ohne Aufforderung einen Turnschuh aus, legte ihr Bein quer über den Tisch und fragte fordernd: "Na, willst du an meinen Käsemauken mal riechen...?" und grinste mich dabei frech an. Ok sie war nicht so gutaussehend wie die andere, aber das war mir bei diesem schönen Anblick dann auch egal. Erst dachte ich, sie würde mich nur reizen wollen, um ihren Fuß dann schnell wieder wegzuziehen und so ging ich auf ihr Angebot zunächst mündlich ein. "Ja gerne, wenn du mich lässt?!" Sie erwiderte sofort: "Na dann los!" Ich beugte mich nun etwas runter zum Tisch, denn hinzu knien hätte nichts gebracht, weil ich dann nicht mehr herangekommen wäre. Meine Position war nicht gerade ideal, um in aller Ruhe in meiner Hose abspritzen zu können. Schließlich kam ich mit meiner Nase dicht an diesen göttlich hingehaltenen Fuß heran und sie machte keinerlei Anstalten, ihn auch schnell wieder wegzuziehen. Es waren schöne Füße (schätze so Schuhgröße 37, höchstens 38) und sie waren mit dünnen, weißen Socken bekleidet (keine Tennissocken – Gott sei Dank!). Ihr Duft war zwar nicht im geringsten so intensiv, wie der von den Wollsocken zuvor, aber dafür war die Situation jetzt umso erregender. Denn mein Gesicht dicht schnuppernd an ihrem Fuß war nun im Mittelpunkt der Beobachteraugen. Alle Mädels bekamen diese Situation nun hautnah mit. Meiner Gönnerin schien es sehr zu gefallen, wie ich meine Nase sanft unter ihrer Fußsohle entlang rieb. Eine schaute ganz interessiert zu und kommentierte auf höchst erniedrigende Weise – so Sinn gemäß, dass ich schön schnuppern solle, weil es doch sicher ganz lecker sei und so...Eine andere wiederum wandte sich angewidert ab. Aber genau diese gemischte Spannung und geschlagene 5 Minuten, die ich so verharrte, führten dann doch schließlich noch zu meinem "goldenen" Schuss; denn 5 Minuten können manchmal auch ganz schön lang sein, zumal bei höchster Erregung.

Ich bedankte mich danach artig für die empfangenen Wohltaten und verschwand ziemlich schnell durch den Ausgang. Die ganze Fußaktion hat vielleicht knapp 10 Minuten gedauert, in denen ich jede Sekunde befürchtete, dass ich im Lokal auffiel und womöglich von anderen rausgeschmissen würde. Aber gottlob war es in dem Laden so voll und es herrschte ohnehin der Ausnahmezustand, so dass meine kleine Aktion nur den 6 Mädels und mir alleine vorbehalten blieb – sicher denken sie auch heute noch so manches Mal daran zurück. So wie ich heute, wo ich diese wahre Begebenheit zum ersten Mal aufgeschrieben habe. Diese Aktion gab mir den Mut zu weiteren Echtzeit-Abenteuern, von denen ich, wenn gewünscht, ein anderes Mal gerne berichten werde.

Eurer Smelly