sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

Interaktive Geschichte, bitte Platzhalter ausfüllen!

Mädchen:

Das erste Date

Datum: 2005

Autor: Anonym


"Hol mich doch einfach vom Training ab", hatte sie am Telefon gesagt. Ich sah auf die Uhr: viertel vor zehn. Um zehn, hatten wir ausgemacht, würden wir uns in der Turnhalle treffen. Immer war Sarah auf Achse. Letzten Samstag mit zwei ihrer besten Freundinnen auf Kneipentour. Sonntag bei Ihren Eltern zum Abendessen. Montag war sie nach der Arbeit schon zu kaputt. Und heute, heute war es endlich soweit. Sie verbringt den Abend mit mir. Genau genommen, das was davon noch übrig war. Basketball kann sie deswegen doch nicht ausfallen lassen. Ich war ihr ein wenig böse, dass sie so selten Zeit für mich hatte. Wir kannten uns bereits seit mehreren Jahren. Nicht, dass da mal was zwischen uns gewesen wäre, aber mehr als eine bloße Bekanntschaft war es schon. Jedes Mal, wenn ich mich bei ihr darüber beschwerte, warf sie ihr störrisches Haar zurück und gab mir mit leicht erhobener Nasenspitze eine ihrer schnippisch-schlagfertigen Antworten. Mir gelang es einfach nicht, Sarah böse zu sein.

Nachdem ich aus der Straßenbahn ausgestiegen war, hatte ich noch ein kleines Stück zu Fuß vor mir. Den ganzen Tag über war die Hitze unerträglich gewesen. Zum Glück hatte sich die Luft am Abend aber etwas abgekühlt, so dass ich meinen Spaziergang regelrecht genoss. Eine junge Frau, die schon eine Weile vor mir her lief, bückte sich unvermittelt, um sich ihre Schuhe zuzubinden. Welche Enttäuschung für mich. Sie trug welche von diesen klobigen Teilen, die dieses Jahr so modern waren. Diese Treter dichteten den Fuß luftdicht ab und verwehrten bewundernden Blicken den Zutritt. Welche Verschwendung, dachte ich bei mir, als die Plateau-besohlte ihren Weg fortsetzte. Zwar hatte sie wohlgeformte Beine, die abwechselnd unter ihrem hauchdünnen Schlitz-Rock hervorschauten. Für einen kurzen Moment trat jeweils ein Bein in seiner schlanken Schönheit hervor, um dann umso schneller wieder in seinem Versteck zu verschwinden. Es war aber ein allzu flüchtiger Eindruck, dem es am Höhepunkt mangelte. Ich hätte ihr wahrscheinlich noch viel länger hinterher gesehen, wenn wenigstens eine Andeutung ihrer Füße zu sehen gewesen wäre.

Kaum hatte ich die Halle betreten, drang auch schon das nervöse Quietschen von Gummisohlen auf PVC zu mir herüber. Ich habe es noch nie verstanden, wie besonders junge Frauen ihre zarten Füße in Turnschuhen verstecken können. Wenn es nach mir ginge, würden alle Frauen Sandalen mit schmalen Riemen oder aber Schuhe aus durchsichtigem Kunststoff tragen.

Den Sportlerinnen war die Erschöpfung am Ende ihres Trainings anzusehen. Die hochsommerlichen Temperaturen taten ein übriges, so dass ihre T-Shirts vor Schweiß auf ihren Körpern klebten. Dennoch nahm in dem hektischen Treiben keine von mir Notiz. Nach einer Weile entdeckte ich Sarah. Sie stand in der gegenüberliegenden Ecke des Spielfeldes zusammen mit einer Sportkameradin. Sie schauten kurz in meine Richtung und lachten. Sarah winkte mir zu, bekam aber im nächsten Moment den Ball zugespielt. Sie dribbelte gekonnt an einer ihrer Kontrahentinnen vorbei, der Ball dotzte noch einmal synchron mit ihrem rechten Fuß auf bevor sie zu einem Korbleger ansetzte. Sarahs Füße bewegten sich in einem perfekten Timing auf den Korb zu, bis sie mit rechts absprang und den Ball mit einer eleganten Armbewegung in den Korb beförderte.

Schrill tönte der Schlusspfiff durch die Halle. Sarah kam auf mich zugestürzt und legte ihren Arm um mich. "Das ist er", stellte sie mich vor. Ihre Kameradinnen grinsten mich an und es war irgend etwas in ihren Blicken, das ich nicht recht einordnen konnte. Fast wäre ich misstrauisch geworden, aber soviel sportliche Weiblichkeit nebelte mein Urteilsvermögen nachhaltig ein.

Fast schien es mir, als würden sie mich in die Damenumkleide schubsen. Jedenfalls stand ich inmitten des Umkleideraumes von einer Traube Basketballerinnen umringt. Die Tür fiel hinter mir heftig ins Schloss. Sarah sank auf eine Bank und streckte die Beine von sich. "Ach bist Du so lieb und ziehst mir meine Schuhe aus?" bat sie mit der unschuldigsten Miene der Welt in meine Richtung. Vor ihr niederkniend band ich ihr die Schnürsenkel auf und befreite ihre gestressten Füße aus ihrem Käfig. Ich setzte mir ihren rechten Fuß auf meinen Oberschenkel und massierte ihn durch den durchgeschwitzten Socken hindurch. "Willst du den Socken nicht auch ausziehen?" Ich tat, wie mir geheißen.

Offenbar war das aber nicht genug, denn jetzt schauten mich fünf erschöpfte Sportlerinnen streng und fordernd an. Ich folgte ihrem stummen Befehl und entkleidete ihre Füße. Kaum das ich damit fertig war dirigierte mich Sarah mit ihren Füßen zu Boden so dass ich rücklings auf den Steingutfliesen zu liegen kam. Wie, um meine Lage noch unbequemer zu machen, benutzten die Frauen meinen Körper als Fußbank. Sarah wischte ihre schwitzigen Füße an meinem Gesicht trocken während ihre Mitstreiterinnen ihre Fußsohlen an meinen Körper pressten.

Zwei Frauen drangen mit ihren Füßen unter mein T-Shirt und strichen mir forschend über den Bauch und über die Brust. "Bist Du kitzelig?" fragte Sarah. Eine Antwort musste ich ihr schuldig bleiben, denn die übrigen Frauen schienen einen Wettkampf auszutragen, wie viele Füße wohl in meinem Gesicht Platz hätten. Obwohl die Sportlerinnen in den letzten anderthalb Stunden genau das gleiche getan haben, hatte jeder Fuß eine eigene persönliche Note. Es fiel mir aber schwer in den flirrenden Berührungen individuelles auszumachen. Fußsohlen weich und glatt berührten mich zart und beiläufig wie zufällig, um dann dem heftigen und bestimmten Druck anderer zu weichen.

Das kaltblaue Neonlicht funkelte zwischen den Zehen meiner Peinigerinnen hindurch. Hier und da blitzte die Silhouette eines wohlgeformten Frauenfußes hervor, um dann im tosenden Rauschen unzählbarer Eindrücke wieder zu verschwinden. In den flüchtigen Augenblicken, in denen ich Gelegenheit dazu hatte, schöpfte ich nach Atem und leckte das Salz ihrer Füße von meinen Lippen.

Sarah gelang es durch die Füße der anderen hindurchzudringen und mir ihre Zehen in den Mund zu stecken. Sie benetzte meine Lippen und spielte mit meiner Zunge. Nur kurz hatte ich Gelegenheit, ihre Zehen zu genießen, als es ihr die anderen Frauen auch schon gleichtaten. Abwechselnd tauchten sie ihre Füße in meinen Mund während Sarah sich zwischen meinen Oberschenkeln zu schaffen machte. Es war ein über meinen ganzen Körper gehendes Pulsieren, ein wildes, leidenschaftliches Tosen. Wellen durchfuhren meinen Körper, um in meinem Gehirn zu branden. Es dauerte nicht lange, bis ich dieser Herausforderung erlag.

Sarah reichte mir ein Handtuch um mir mein Gesicht zu trocknen: "Ich wollte dir immer schon etwas gutes tun. Nimm es als ein Geschenk von mir." Ich konnte ihr wieder nicht böse sein.