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Das Experiment - Teil IV

Datum: 2002

Autor: Smellow


Wir erinnern uns - wie könnte man auch anders - noch genau an den dramatischen Augenblick, in dem wir Marcel das letzte Mal mit dem Ende der letzten Episode zurück gelassen haben. 15 boshafte Augenpaare starrten ihn in seiner Umkleidekabine-Abstellkammer-Falle an. Boshafte Augenpaare denen man nur entnehmen konnte, daß es mehr war als Wut über sein feuchtes Stiefelabenteuer auf Kosten einer Mitschülerin. Hinzu kam sicher noch der ein oder andere Frust über den ein oder anderen bescheuerten Lehrer, die ein oder andere ungerechte Note und womöglich noch einige Pfund geballter Frustration über das Leben, das Universum und einfach allem. Wie dem auch sei: Marcel hätte nie gedacht, dass er einmal wirklich soviel Respekt vor jemandem haben könnte, wie in diesem Fall - um es einmal harmlos auszudrücken. "Hosen voll haben" wäre da schon wesentlich zutreffender.

"Hallo Mädels!", stotterte er mit einem verlegenen Lächeln. Wäre es nicht allzu offensichtlich gewesen, dass ihm das Herz gerade bis in die Socken gerutscht ist, hätte es beinahe einen coolen Touch gehabt. Doch die Girls beeindruckte das in keinster Weise. Mit verschränkten Armen, den Blick halb mitleidsvoll und zur anderen Hälfte eben mit gerade beschriebenen Gefühlsverwirrungen gespickt richtete Sarah das Wort an ihn:

"Du spinnst ja wohl! Was fällt Dir ein, einfach in die Stiefel von unserer Freundin zu spritzen? Sowas ist wirklich das Letzte! Total verabscheuungswürdig! Was meinst Du, wie ekelhaft das ist, wenn man so eine Nasse Überraschung erlebt. Los Mädels, wir zeigen ihm, wie scheisse das ist!". Was kam jetzt? Auf dem kalten Boden der Abstellkammer kauernd, halb sitzend, halb in der Hocke, aber auf jeden Fall ganz unbequem fragte sich Marcel nun wirklich, was nun wohl kommen würde. Doch diese Frage sollte ihm rasch beantwortet werden. Er hörte wie Sarah den Beginn ihrer gerade ausgerufenen Schlacht demonstrierte indem sie nach Herzenslust ihren "Rotz" hochzog, im Mund sammelte und das Ergebnis in hundertprozentiger Treffsicherheit in Richtung ihres Opfers zielte. "Klatsch" machte es. Genau ins Auge! Sarah's Spucke in seinem Auge trübten Marcel's Blick für einen Moment. Dennoch konnte er erahnen was nun kommen sollte, denn plötzlich war es nicht mehr nur Sarah die ihn vollspuckte, er hörte ungefähr, naja, unheimlich viele Rotznasen ihre "Kanonen laden" - zu viele - definitiv. Es war wie ein warmer Sommerregen im August, nur vielleicht nicht ganz so romantisch. Man kann sich - wenn man es nicht gesehen hat - nur vorstellen, wie es sich anfühlen musste, wenn 15 Mädchen, jeweils im ca. 5-Sekunden Takt ihrer überflüssigen Spucke freien Lauf liessen. Marcel versuchte wenigstens sein Gesicht hinter seinen Knien zu schützen, doch Lisa kommandierte die zwei dicksten und stärksten Mädchen, die Marcel bis dahin in seinem Leben gesehen hatte zu seiner Linken und Rechten, die ihn an den Schultern und am Kopf packten, um ihm jeglichen Schutz unmöglich zu machen. Das ganze ging ca. 2 Minuten. Alle spuckten ihn voll, von oben bis unten. Seine Haare waren schon ganz nass, in seinem Gesicht gab es vermutlich nicht 1 trockene Stelle mehr und auch sein T-Shirt war schon ganz durchnässt.

"Los, Mädels, zeigt ihm, dass wir sowas nicht mit uns machen lassen. Spuckt ihn voll! Gebt alles was ihr habt!", und das taten sie auch! Die ständigen Versuche sich zu befreien, das permanente Augenzukneifen und die ganze Situation machte ihn sehr schnell relativ geschwächt und total benommen. So war es auch eigentlich kein Wunder, dass er gar nicht bemerkte, wie ihn die zwei Elefantenfrauen auf dem Hintern sitzend in Richtung der Heizung schleiften. Dort angekommen fesselten sie seine Arme nach links und nach rechts gestreckt an den Heizkörper. Jetzt wurde es wirklich extrem, denn sie zogen ihm auch noch seine Hosen und die Unterhose aus. Seine Beine biegten sie so, dass er nun auf den Knien saß, und sie seine Füße an den Knöcheln ebenfalls an die Heizung binden konnten. Jetzt kniete er also vollkommen bewegungslos - und hosenlos - an der Wand, die 15 Mädchen standen wieder - oder immer noch - vor ihm.

"Hmm, was machen wir jetzt mit ihm, Ladies?", fragte Lisa hämisch. "Ich denke der Auftakt war schon ganz gut, aber ich glaube ja nicht, dass er schon geheilt ist. Und was wären wir denn für Menschen, wenn wir anderen nicht helfen würden?", die anderen reagierten mit Gelächter auf Lisa's Sarkasmus. "Ich hätte ja eine Idee", sagte Sarah. "Ich finde, eine Hand wäscht die andere. Und wenn wir dieser Made schon helfen wieder ‚normal' zu werden, dann kann er uns auch einen Dienst erweisen. Ich finde er sollte all' unsere Füße erst einmal sauber lecken". Die anderen freuten sich, ein sadistisches Grinsen machte sich auf vielen Gesichtern breit! Iris zog einen Stuhl heran, platzierte ihn genau vor Marcel und setze sich darauf. "Ich zu erst" sagte sie. Sie hatte ja, so wie die beiden anderen, keine Socken mehr an, und Marcel ahnte schon, was das wohl so rein dufttechnisch bedeuten sollte. Iris zog ihre beiden Schuhe aus, das fette Grinsen hätte man ihr womöglich nur mit einer Beißzange aus dem Gesicht operieren können. Sie drückte einen Schuh direkt an Marcel's Mund und Nase. "Na, riecht das gut, Du perverser Sack? Kannst Du Dir vorstellen, wie stinkig, glitschig und schleimig meine Schweißfüße dann erst sein werden?". Marcel antwortete natürlich nicht. Dies schien Sarah aber irgendwie nicht zu gefallen. "Hör zu", ermahnte sie Marcel, "Du wirst solche Fragen jetzt immer mit ‚Ja, Herrin' beantworten okay? Wir sind alle Deine Herrinen und Du bist unser Sklave, verstanden?", keine Reaktion. "Ob Du verstanden hast, Du Wurm?", bohrte Sarah mit mehr Nachdruck nach und setzte ihren Fuß als Drohgebärde gefährlich nah an seinem wertvollsten, und nackten Teil an. "Ja, Herrin", stammelte Marcel in Iris's Schuh. Sarah war zufrieden.

"Also," wiederholte Iris noch einmal, "wirst Du mir nun meine süßen kleinen Schweißfüße sauber lecken, Du Sklave?", "Ja, Herrin", murmelte er in den Schuh. Iris nahm ihren Schuh weg, lehnte sich bequem, mit einem selbstgefälligen Lächeln in den Stuhl zurück und drückte Marcel ihren rechten, tatsächlich mega-glitschigen Schweißfuß auf den Mund und auf die Nase. "Los, leck ihn mir ab, Du Sau". Marcel machte es.

Die anderen begannen plötzlich wie blöd zu lachen, und Marcel erahnte auch weshalb. Irgendwie liess es sich nicht verbergen, dass ihn das ganze auf mysteriöse Weise sehr erregte - insbesondere da er keine Hosen anhatte!

"He, pass mal auf, was Du mit Deinem ekelhaften Schwanz machst, Du Idiot! Der zielt ja genau auf mich! Ich hab keine Lust diesmal das Opfer Deiner Geilheit zu werden. Geh weg, mit dem Ding", sagte Iris. Doch natürlich konnte Marcel sein Edelteil nicht steuern. "Da muss ich wohl etwas nachhelfen", meinte Iris und drückte Marcel's Penis nun mit ihrem linken Fuß nach unten, auf seinen Oberschenkel. Iris schien zu entdecken, dass sie dies durchaus als Druckmittel benutzen konnte. "Los, leck mir jetzt den Dreck und die ganzen Sockenfussel aus den Zehenzwischenräumen ... BESSER!", schrie sie und drückte seinen Penis nun noch wesentlich fester auf seinen Oberschenkel, so dass es Marcel deutlich spürte. Er versuchte gründlicher und intensiver zu lecken, woraufhin sie wieder etwas lockerer lies. Plötzlich ein festerer Tritt, "das hat gekitzelt, Du Idiot! Wehe du kitzelst mich nochmal an den Füßen!". Oh mann, das war zu viel, und irgendwie begann es schon ganz langsam an Iris's linken Fuß etwas glitschiger zu werden - Marcel's nächster Höhepunkt schien näher zu rücken.

"Ich, Lisa, Sarah, ich glaub der kommt gleich! Mein Fuß ist schon ganz vollgeschleimt! Leck mir das ab, Du Sau! Das ist ja ekelhaft!". Iris streckte ihm nun beide Fußsohlen ins Gesicht und Marcel blieb nichts anderes übrig, als seinen eigenen Nektar der Freudesankündigung von ihrem Fuß zu lecken. Es war ihm total peinlich, aber es liess sich nicht verbergen, dass er wirklich ganz kurz davor stand erneut zu explodieren. Plötztlich kramte Sarah ein Kondom aus ihrer Tasche. Ruckzuck hatte sie es ausgepackt und rollte es über Marcel's extrem erregiertes Glied. Das war zuviel! Sarah's Hand an seinem Schwanz, Iris's absolut fantastischen Schweißfüße in seiner Visage, die ganzen Mädels außenrum, die nur zusahen und sich totlachten und der Blick der drei Mädels - das war es !!! Im Moment seines Freudenfeuerwerks brach noch einmal extremes Gelächter aus, doch das sollte ihm gerade egal sein...

Nach einigen Augenblicken hatte er sich wieder gefangen. Iris streifte angewidert das nun "benutzte" Kondom ab, packte seine Hosen, die auf dem Boden lagen und sagte "Man weiss ja nie wann man sowas mal wieder gebrauchen kann! Kommt Mädels, lasst uns verschwinden!".

Nach 20 Sekunden waren alle weg! Mitsammt seinen Hosen - und seinem genetischen Fingerabdruck ... Verdammt! Er ahnte bereits, dass dies nichts gutes zu bedeuten haben konnte!

Er schaffte es nach ca. 20 Minuten sich selbst zu befreien, im Fesseln waren die Girls nicht unbedingt unschlagbar. Seine Hosen fand Marcel auch direkt auf dem Boden vor der Sporthalle wieder. Es war niemand zu sehen weit und breit. Naja. Er zog sich rasch an und wollte gerade über das Geschehene nachdenken, als er in Gedanken in seiner Hosentasche kramte und einen Zettel fand: "Wenn Du nicht in den Knast willst, und auch Deinen Geldbeutel wieder haben möchtest, dann bist Du heute um 19 Uhr in der Konstanzer Straße 47!"