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Das Experiment - Teil III

Datum: 2002

Autor: Smellow


Da hatte er ja schon einiges erlebt heute. Und der Tag war noch jung. Aber trotzdem war Marcel nicht happy. Er hatte so ein Glück gehabt mit den drei von eben, und dann sowas. Ihn einfach rauszuschmeissen als es gerade anfing Spaß zu machen war wirklich nicht sehr nett. Man soll aufhören, wenn es am schönsten ist, heisst es ja so schön. "Quatsch!" dachte er sich nur. Wer den Spruch erfunden hat, muss der totale Masochist gewesen sein! Jedenfalls war Marcel mal wieder dabei sich endlos selbst zu bemitleiden, als er ein, nein drei Lachen hörte, die immer näher kamen. Plötzlich traten auch die endlos hübschen Gesichter zu denen dieses Lachen gehörte um die Ecke. Es waren die drei aus dem McDonald's von eben. "Oh, da ist er ja", sagte Sarah, eine der drei Mädchen. "Kann es sein, dass Du uns noch etwas schuldest? 20 Euro hast Du uns versprochen!". "Für jede von uns" fügte Iris hinzu. "Ja, sicher. Ich halte mein Versprechen auch immer. Aber andererseits waren wir ja auch noch nicht fertig." Sehr erfreut waren sie darüber zwar nicht, aber widersprechen konnte sie ihm auch nicht. Lisa zog ihre Freundinnen zu sich und sie begannen zu tuscheln. Tuscheln, Kichern, Gackern, noch mehr Tuscheln und noch mehr Kichern und Gackern. "Ehrlich!" dachte Marcel bei sich "wenn es ein Schulfach für albernes und kindisches Verhalten gäbe hätten die drei sicher eine eins." "Okay, hör zu", richtete Lisa plötzlich das Wort an ihn. "Wir können gerne weiter machen, das Problem ist nur, dass wir jetzt wieder in die Schule müssen, wir haben noch Sport. Am besten Du kommst einfach mal mit!" Nichts Böses ahnend - zumindest nichts, das ihm nicht gefallen hätte - folgte er den drei Girls nun einfach. Das war immer noch besser, dachte er sich, als sie am Ende noch zu verlieren. Schliesslich hatte es den Anschein als sei er hier wirklich auf eine Goldader gestoßen, was sein kleines Abenteuer anging.

Sie liefen ca. 10 Minuten, dann standen sie vor der Sporthalle des Gymnasiums. "Also, wie es aussieht sind wir die ersten. Wir machen es jetzt so: Wir schmuggeln Dich jetzt da rein! Du wirst einfach in dem kleinen Raum neben der Mädchenumkleide warten, bis die Stunde vorbei ist, dann holen wir Dich wieder ab." "Ja, und dass es Dir nicht so langweilig wird bekommst Du unsere Socken zum 'Spielen'. Wenn wir barfuß in unseren Turnschuhen mitmachen duften unsere Füße nachher auch viel schöner!". Gesagt getan. Leise und unauffällig führten sie Marcel zu besagtem Raum, zogen sich ihre Schuhe und Socken aus, und drückten sie ihm als Zeitvertreib mit einem sehr eindeutigen Lächeln in die Hand. Sie schlossen die Tür, als sie gerade die Stimmen der anderen Mädchen hörten, die die Umkleide betraten.

Nach einigen Minuten war es wieder ganz still. Kein Geschnattere mehr von außen zu hören. Marcel war super glücklich. Da saß er nun mit den Socken dreier bezaubernder Mädchen, dem Wissen, dass er in einer knappen Stunde wieder auf Wolke sieben geschickt werden würde und zahlreichen Straßenschuhen anderer Mädchen quasi vor der "Haustür". Er genoss ein paar Minutenlang in stiller Vorfreude den Duft der weissen und schwarzen Socken, sowie Iris's Nylons. Dann hielt er es vor Neugier nicht mehr aus und öffnete langsam die Tür. Die Luft war rein (abgesehen vom Schweißgeruch der für Umkleidekabinen so typisch ist). Welch eine Auswahl an Schuhen! "Bingo!" dachte er sich! "Volltreffer". Sein Auge fiel zunächst auf ein paar schwarze Stiefel. Ihre Innenseite erwies sich als total abgenutzt. Ob er wohl auch so riechen würde? Marcel testete es einfach. Wahnsinn! Ganz anders wie die Socken der drei und absolut nicht minder aufregend! Doch es gab noch mehr auszukundschaften. Ein super ausgelatschtes Paar Slippers hüpften ihm nun förmlich entgegen. Es war zwar nicht unbedingt sein Lieblingsschuhtyp aber das Gefühl sich einfach mal austoben zu können gefiel ihm. Super! Hätte er diesen Schuhen gar nicht zugetraut. Der Rand der Schuhe war so flach, dass er nicht anders konnte als einfach auch einmal die Innenseite abzulecken. Hammer! Es schmeckte total salzig und ... man konnte das nicht beschreiben. Es war einfach - atemberaubend! Es gefiel ihm, die Innenseite extrem ausgiebig abzulecken. Er konnte die Oberseite so weit öffnen, dass er mit seiner Zunge bis vor zu den Zehen kommen konnte. Absolut gigantisch. Da sah er, dass sich neben diesen Schuhen auch noch ein Paar schwarze Nylonstrumpfhosen befanden. Er dachte nicht lange nach und schnappte sie sich. Was er erlebte haute ihn fast um! Okay, es war ein heisser Tag, aber das konnte kein Geruch von einem einzigen Tag sein! Er legte den Schuh vor sich auf den Stuhl, kniete sich hin, leckte weiter in den Slippers und hielt sich dabei die Nylons vor die Nase. Er konnte nicht anders als anzufangen an sich selbst rumzuspielen. Oh wie gigantisch! Alles um ihn herum wurde unwichtig, er versank mit seinem Gesicht, seinen Gedanken und seinem Verstand zu 100% in einer absolut herzhaften, supergewaltigen Mixtur aus Schweißduft, Leder, Gummi und einfach 1000% Lust! Er nahm den Stiefel auch noch dazu und führte ein Körperteil hinein, das eigentlich allenfalls wo anders eingeführt gehört... Es war brutal gut! Es dauerte nicht lange als ihn der goldene Schauer absoluter Glückseeligkeit überkam... "Oh mein Gott" dachte er sich... Mit seinen Sinnen plötzlich wieder im hier und jetzt erschreckte er plötzlich vor allem über das "Hier". Noch dazu da er schon wieder Stimmen hörte, die sich näherten. "Absolut cool vom Müller, dass er uns früher gehen läßt bei dem Wetter". Aha. Deswegen also. Na ihm konnte es nur recht sein, dann musste er nicht mehr so lange auf "es" warten. Schnell verschwand er wieder in seinem Unterschlupf, gerade noch rechtzeitig. Wieder konnte er das gleiche Stimmengewirr wahrnehmen wie vor der Sportstunde. Doch plötzlich schrie eine Stimme auf "Igitt! Was ist denn das? Ich glaub's ja wohl nicht. Ich kotz ja gleich!". Ach Du Scheisse! Kein Zweifel! Sicher hat die Stiefelbesitzerin gerade eine feuchte Überraschung erlebt. "Ich weiss wer das war", konnte er eine inzwischen recht vertraute Stimme hören. Es klang ganz wie Iris die zu Marcel's Entsetzen gerade den Eindruck machte als wolle sie Hochverrat betreiben! "Mädchen! Habt Ihr Lust an dem Urheber dieser Sauerei Rache zu nehmen? Ich sag es Euch. Der Perverse sitzt hier in diesem Raum! Er steht auf Füße und wie es aussieht auch auf Deine Stiefel, Conny!". Marcel stockte der Atem. Jetzt wird er gelyncht. Jetzt wurde ihm klar, weshalb sie vorhin so getuschelt haben! Sie hatten das von Anfang an geplant! Auch ohne die Stiefelsache hätten die drei sich diesen Spaß sicher auch nicht nehmen lassen! Was für Schweine! Die Tür wurde aufgerissen. Vor ihm standen Sarah, Lisa, Iris ... und etwa 12 weitere Mädchen, die alle vor allem eines in ihrem Blick hatten: Boshafte, sadistische Rache - das Funkeln in ihren Augen sprach Bände! Marcel konnte nicht wissen, nicht einmal im aller leisesten erahnen was nun auf ihn zukommen würde! Nicht nur die Intensität, nicht nur die Art und Weise der Rache, sondern vor allen Dingen auch die Dauer seines nun anstehenden Martyriums sollte ihm in der kommenden Zeit noch bewußt werden.