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Das Experiment - Teil II

Datum: 2002

Autor: Smellow


Man, was war denn das? Zum einen war Marcel echt von sich begeistert, dass er es wirklich gebracht hat. Er hat es sich echt getraut, diese beiden Girls anzusprechen. Und er konnte es noch immer nicht glauben, dass es tatsächlich so einfach war. Aber der wirklich schnelle Abschied, wenn man das überhaupt so nennen konnte, war doch etwas plötzlich. Naja, die beiden mussten eben aussteigen, da konnte man wohl nix machen. Aber dennoch. Er war motiviert. Dass es gleich auf Anhieb so leicht geklappt hat, schien ihn zu beflügeln und Mut zu machen, weiter seinem Abenteuer entgegen zu streben. Der Tag war noch jung, und wenn alles hart auf hart käme ... er hatte wenn es sein müsste sogar eine ganze Woche Zeit. Marcel war wirklich sehr gespannt, wie seine Abenteuerreise noch so weiter gehen würde, und was ihm noch so alles widerfahren würde ... Für diejenigen, die sich eben erst in dieses haarsträubende Abenteuer eingeklinkt haben: Marcel war eines morgens aufgestanden und hatte es sich zum Ziel gesetzt, auf eine Reise zu gehen ... eine Reise auf der Suche nach hübschen, schönen Frauenfüßen. Er war auch absolut nicht abgeneigt sich diesen Spaß den ein- oder anderen Euro kosten zu lassen. Nachdem er nun noch immer im Zug zu der nächst größeren Stadt saß, hatte er - noch bevor er es erwartet hatte - bereits sein erstes kleines Abenteuer erlebt. Er war total gespannt wie es weiter gehen würde.

Die Bahnhofsdurchsage war nicht zu verstehen. Wie immer eben. Aber Marcel wusste, dass er nun noch maximal 10 Minuten von seinem - wie soll man sagen - Zielort entfernt war. Noch zwei Haltestellen hatte dieser Schlafmützen Zug zu passieren bevor er in eben jener Stadt ankommen würde, von der er sich so einiges versprach... Eine recht große Stadt war dies, quer durch alle Gesellschaftsschichten gab es hier jede "Sorte" von Mensch. Die ganz Armen, die ganz Reichen und eben die einfach "normalen". Doch wichtig war für ihn nur, dass er nun wusste, wie leicht es sein konnte, sich seine Fantasien zu verwirklichen, und dass er noch ein ganzen Bündel Bares bei sich hatte. Diesen Tag - wie lange er auch immer dauern mochte - wollte er sich einiges kosten lassen! Er war Single, verdammt noch mal, er träumte von solchen Dingen schon seit Ewigkeiten und auch wenn er als Ziel hatte, sich einmal wirklich zu verlieben und richtig zu binden, so wollte er diesen einen Tag einmal wirklich erleben und dazu schien ihm jedes Mittel recht - egal was es kosten sollte!

Jetzt war es gleich soweit. Es konnte noch maximal 2 Minuten dauern. Der nächste Bahnhof war seine Bestimmung. Marcel packte seinen Rucksack Eine Mischung aus Vorfreude, Ungewissheit und Nervosität durchströmte ihn. Dann war es soweit. Der Zug hielt. Marcel stieg aus. Es war lange her, dass er das letzte mal hier ausstieg. Er konnte sich eigentlich auch nicht recht erinnern, zumal dieser Großstadtbahnhof vor kurzem erst modernisiert wurde. Doch dann erblickte er ein Zeichen, dass ihm nur allzu vertraut schien: Das McDonald-Schild. "Au ja!" , dachte Marcel. Erst mal frühstücken. Das konnte nichts schaden. Schließlich hatte er einiges vor heute und bisher hatte er vor Aufregung ja kaum etwas herunter bekommen.

"Ein BigMac, große Pommes und ein Coke", bestellte er. Die Bedienung war so ungefähr das krasse Gegenteil von dem was er hier zu finden hoffte. Aber egal. Solange sie ihm nur sein Essen ordentlich servierte sollte es ihm recht sein. Zum zweiten mal zückte er seinen Geldbeutel an diesem Tag und auch wenn es ihn im Inneren nicht annähernd sättigte, so sollte zumindest sein Hungergefühl vorerst gestillt werden. Er suchte sich einen freien Platz, ziemlich in der Nähe des Eingangs.

Den BigMac hatte er schon vertilgt, die Pommes noch nicht mal zur Hälfte, betraten plötzlich drei junge Frauen das "Restaurant". Sie stachen ihm sofort ins Auge, schon alleine ihres Outfits wegen. Altersmäßig stufte er sie in etwa gleich ein wie die beiden aus dem Zug. Und auch wenn die Kleidung - sie trugen alle Turnschuhe, eine davon Buffalos, die eine weisse Socken, die andere schwarze oder dunkelblaue Socken und die dritte schwarze Nylons - schon anturnend genug war, so hatten die drei einfach die süßesten Gesichter, die Marcel jemals gesehen hatte. Er wusste nicht, was ihm mehr Herzklopfen verursachte. Die Kleidung, die ihm und seinem Fetisch so 100%ig entsprach oder die drei absolut, wirklich atemberaubenden Gesichter, die ihn eines kurzen, musternden Blicks von oben nach unten "würdigten", und nun zielstrebig zur Kasse stürmten.

Wäre er ein klein wenig jünger gewesen - denn ETWAS jünger als er wirkten sie schon - so hätte er es sogar gerne versucht mehr mit ihnen in Kontakt zu kommen. Aber er war sich sicher, dass ihn die drei für so etwas für zu alt einstufen würden. Aber was seinen Plan anging... so wusste er: Diese drei stellten Teil 2 seines Experiments dar!

Er aß seine Pommes nun bewusst sehr langsam. Er musste ja Zeit schinden. Und als würde es der Himmel gut mit ihm meinen setzten sich die drei nun genau an den Tisch gegenüber, nur vom Durchgangsverkehr der Eingangstür getrennt. Er versuchte es unauffällig zu tun, aber vermutlich wäre selbst ein Clown auf einer Beerdigung weniger auffällig gewesen, als Marcels Blicke zum Tisch - oder besser unter den Tisch - der drei Turnschuh- und Sockenköniginnen.

Es war ein so herrlicher Anblick! Drei so supersüße Girls, alle drei schlugen die Beine übereinander, so als wüssten sie instinktiv welch sinnesbetäubende Wirkung dies auf manche Menschen haben konnte. Teilweise wippten sie immer wieder mit ihrem Fuß, gerade so als würden sie einem damit herbei locken wollen. Er konnte sich nur vorstellen, nur davon träumen, wie es in diesen göttlichen Schuhen wohl gerade duften möge. Wie herrlich feucht und warm diese Füße wohl sein würden, und wie sie wohl ganz dezent, aber dennoch ganz Mädchen-Typisch duften würden! Er wurde beinahe wahnsinnig.

Sie blickten nun immer häufiger zu ihm herüber. Zunächst war es ganz normal. Doch als sie bemerkten, dass Marcel anscheinend ohne Unterbrechung herüberstarrte begannen sie allmählich zu kichern und zu tuscheln. Marcel wollte schon beginnen sich unsicher zu fühlen, als er sich ins Gedächtnis rief, weswegen er hier war. Oh man! Konnte er sich das wirklich trauen? Sicher! Er war ca. 30 km von zu Hause entfernt, er hatte nichts zu verlieren - dennoch: Es war nicht leicht. Wieder tuschelten sie. Diejenige die in der Mitte saß streckte nun ihr bisher übers Knie geschlagene Bein nach vorne, gerade in seine Richtung und wackelte mit dem Fuß. In ihren Augen konnte er lesen "na, willste mal?". Das konnte doch nicht sein!? Hatten die drei schon kapiert dass er nur ihre Füße anstarrte? Marcel fühlte sich ertappt, doch irgendwie machte ihn das stärker.

Wieder steckte die drei ihre Köpfe zusammen. Lauter Ausbruch von Gelächter erfüllte den Raum. Dann Blicke zu ihm, plötzliches Verstummen. Sie blickten alle drei zu ihm, teilweise die Hände vors Gesicht gehalten und streckten nun alle drei ihre Tunschuhe zu ihm und wackelten verführerisch mit ihnen. Wieder lachten sie, ihn weiter anblickend, seine Reaktion abwartend.

Das war das Startsignal, dachte er sich. Entweder lies er es nun raus, was seine Asbicht war, oder er würde nun einfach weiter seine Person ins lächerliche ziehen lassen. Er raffte all seinen Mut zusammen. Die letzten Pommes unbeachtet liegen lassend erhob er sich und gin mit einem tierischen Herzklopfen zu den drei herüber. Oh man! Was sollte er sagen? Herzklopfen! Das war alles das er wahrnahm.

Die drei wurden ebenfalls ruhiger, fast so als hätten SIE Angst vor IHM! "Hi", versuchte er sie möglichst cool zu begrüßen. "Mir ist aufgefallen, dass ihr Euch irgendwie über mich lustig macht, kann das sein", sagte Marcel mit einem hart erkämpften Lächeln.

"Haja!", sagte die in der Mitte. "Kann's sein dass Du unsere Schuhe irgendwie toll findest, oder warum glotzt du die ganze Zeit so drauf?".

Gut - dachte er. Das Thema ist ja schon mal treffend. "Naja.", fing er an, "die Schuhe sind schon ganz cool.", jetzt musste der Fisch geangelt werden, "aber ich glaube, dass drei so hübsche Mädels wie ihr auch ganz hübsche Füße haben!".

Die drei lachten. "Haha! Also die Füße von der Sarah stinken zumindest wie verrückt", sagte die rechte "und die von Lisa sind brutal groß!". "Ja, und so riechen sie auch", fügte Sarah hinzu.

"Aber Deine!", beschwerte sich Lisa, "wenn Du in der Schule mit Deinen Schuhen wackelst fallen ja die Fliegen von der Wand".

Ooops. Das war alles laut! Marcel glaubte dass alle schon zu ihnen sahen.

"Und? Wo ist das Problem mit unseren Füßen?", wollte Iris wissen, "um was geht's denn überhaupt?".

"Also, es ist so.", fing Marcel an. "Wenn ihr Lust habt, dass sich jede von Euch 20 Euro verdient würde ich gerne mal an Euren Füßen riechen". Jetzt war's raus!

Lautes Lachen! "Oh man! Bist du krank? Du willst echt an unseren Käsefüßen riechen?" "Echt! Wie gestört bist du eigentlich?", fügten die anderen hinzu.

"Warum?", versuchte Marcel cool zu bleiben. "Seht's mal so. Ich darf kurz an Euren Füßen riechen, geb Euch je 20 Euro und danach ist alles okay. Wie wär's?"

Die drei schauten sich an. Lachten wieder wie blöd. Redeten dann kurz miteinander. Dann sagte Iris: "Okay. Lass uns zusammen auf's Klo gehen, da darfst Du dann an unseren Füßen riechen, aber höchstens 5 Minuten", wieder Gelächter.

Gesagt getan. Zu viert gingen sie alle auf die Damentoilette. Marcel musste aufpassen, dass ihn kein Angestellter sah. Geschafft. In der Toilette stellten sich alle drei an eine Wand.

"Also. Knie Dich vor uns, du Wurm", wieder Gelächter. Marcel tat es. "Auf, fang mit Sarah an!", sagte Lisa. "Knie Dich mit Deinem Gesicht direkt vor ihre Schuhe! So ist es gut. Küss ihren Schuh! Hihihi... Der macht das. Wie geil! Los, Sarah! Zieh mal Deinen Schuh aus. Lass ihn jetzt mal an deinen Tennissocken riechen".

Sarah streifte mit ihrem linken Schuh den rechten Schuh ab und hielt Marcel nun ihren weißen Sockenfuß hin. Marcel hatte Sarahs Sockenfuß nun genau auf dem Gesicht. Er war noch total warm und absolut feucht. Der Geruch war einfach einmalig! Er sniefte ihn 3 mal laut in sich rein. Die drei Girls lachten wieder als sie das hörten.

"Warte! Jetzt will ich dass Du mal an meinen schwarzen Socken riechst", sagte Lisa. Sie streifte sich beide Schuhe ab und setzte sich auf das Waschbecken. "Los. Knie dich richtig vor mich! Hier! Da hast Du meine beiden Füße mitten in Deinem Gesicht. Die sind ganz nass, oder? Ich hab total die Schweißfüße. Los! Atme lauter! Ich will hören, wie Du meinen Fußschweiß einatmest. Ja!!! Riech an meinen Käsefüßen". Lisa genoss es ganz offensichtlich einen Mann einmal so dominieren zu können. "Ja, riechst Du meine Stinkefüße?", "Lisa ist eine richtige Drecksau", sagte Sarah, "sie hat ihre Socken immer eine ganze Woche an"- "Hihi", lachte Lisa," das stimmt! Und Du arme Sau musst den Gestank nun inhalieren! Yummie!!! Eine ganze Woche Stinkefüße in meinen geilen Socken! Na, gefällt Dir das? Magst Du das? Gefällt es Dir wie meine Stinkesocken riechen? Leck doch mal dran! So ist gut! Und nimm mal meine Zehen in den Mund! Ja... schön... Lutsch mir mal die Sockenzehen! Schön mit Deiner Spucke meinen Schweiß aus den Socken spülen. Yummie!"

Es war als würden die drei den ganzen Tag nichts anderes machen! Es war genau nach Marcels Geschmack. Er kniete vor den Dreien, die offensichtlich ihren Spaß hatten. Alle drei standen ca. 1,40m über ihm und hielten ihm ihre Füße ins Gesicht.

"Oh aber geb Dir mal Iriss Nylonfüße! Sowas haste noch nicht erlebt! Auf, Iris! Mach mit. Zieh mal Deine Schuhe aus. So, ja! Drück ihm Deine Füße mal auf die Nase. Ja, geil! Genau so! Oh man, wie geil! Leg Dich mal hin, Du Sockenschnüffler".

Marcel legte sich nun auf den Rücken. Alle drei standen um ihn herum. Jeden von ihnen hielt ihm nun ihren Fuß ins Gesicht. "Schön dran riechen", sagte Lisa, "nimm schön unsere Stinkefüße ins Gesicht! Yummie! Schön dran lecken! Oh guck mal dem seine Hose an! Der ist total geil", wieder lachten alle drei. Doch das war Marcel nur egal. Alle drei standen über ihm, schauten ihm in die Augen und hielten je einen herrlich duftenden Socken- oder Nylonfuß in sein Gesicht. Er war im Himmel!

Plötzlich ging die Tür auf. Ein McDonald Mitarbeiter kam herein. Er riss erst die Augen auf - dann seine Klappe. In solch einem Hohen Bogen war Marcel noch nie irgendwo heraus geflogen als an diesem Tag. Verdammt! Schon wieder war alles viel zu schnell vorbei. Das Gute war, dachte er, dass er den Dreien zumindest kein Geld zahlen musste... wie gesagt - dachte er - er wusste ja noch nicht wie es weiter gehen würde. Er war nun also rausgeflogen... noch total benommen, mit einer Hälfte noch im Himmel, die andere Hälfte packte seine Jacke und seinen Rucksack und er befand sich auf der Straße vor dem McDonald. Wie sollte es nun weiter gehen?