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Das Experiment - Teil I

Datum: 2002

Autor: Smellow


Halb acht. Marcel wachte auf. Er hatte frei an diesem Tag, einer der Vorzüge den seine Selbständigkeit so mit sich brachte. Dennoch war er nicht wirklich happy. Marcel war durch und durch Fußfetischist und träumte schon seit Ewigkeiten davon einmal unter den Füßen eines hübschen Mädchens zu liegen. Ihr ausgeliefert zu sein. Vor ihr auf dem Boden zu liegen während sie ihm zunächst ihre Turnschuhe ins Gesicht drückte, diesen dann auszog und ihren Sockenfuß auf seine Nase stellte und ihn anschließend and ihren süßen, zarten und verschwitzen Füßen lecken zu lassen. Doch das waren alles nur Träume. Noch nie hatte er so was mit seinen 18 Jahren erleben dürfen. Er träumte von so einer Situation seit er wusste, dass sein Ding auch zu etwas anderem als zum Pinkeln gut ist. Doch es blieb bisher wie gesagt bei diesem Traum.

Seit einiger Zeit hatte er eine Idee, wie er es versuchen könnte, sich diesen Traum zu verwirklichen. Doch bisher hatte er sich das noch nicht getraut. Er war selbständig, und sein Job brachte ihm durchaus ganz gut Geld ein. Schon öfter hatte er sich überlegt, ob, und wie es möglich wäre, vielleicht gegen Geld seinen Traum zu realisieren. Diesen heutigen Tag hatte er sich fest vorgenommen es einmal zu versuchen. Rechtzeitig um 7:30 Uhr riss ihn der brutale Weckruf seinen Aldi-Radioweckers aus dem Schlaf. Noch einmal sich seinen Plan vor Augen rufend, schlenderte er ins Bad um sich fit für den Tag zu machen. Er wollte mit dem Zug in die nächste größere Stadt fahren. Er wollte einen Ausflug machen. Einen Ausflug auf den Weg zu einem Abenteuer - dem Abenteuer seines Lebens.

Eine Stunde später war es so weit. Der Zug hielt direkt vor ihm. Er stieg ein und suchte sich einen Platz, was in dem ohnehin viel zu leeren Zug kein Problem war.

Er wusste noch immer nicht ob er es tatsächlich durchziehen würde. Alleine der Gedanke, ein oder zwei wildfremde Mädchen anzusprechen, ob sie sich gegen Geld die Füße lecken lassen würden, machte ihn extrem nervös. Doch genau diese Nervosität trieb ihn auch an. Er spürte einfach dass es kein Zurück gab. Er hatte sich so dermaßen in diese Fantasie verrannt dass er sie nun einfach ausprobieren wollte.

Der Zug hielt. Ein kleines Kaff. Nur ein weiterer Meilenstein auf dem Weg ins Ungewisse. Durchs Fenster erkannte er bereits dass auf dem Bahnsteig eine ganze Schulklasse versammelt schien, die drauf wartete endlich in den immer langsamer werdenden Zug einzusteigen. Das Alter der Jungen und Mädchen schätzte Marcel auf ca. 18/18 Jahre.

Der Zug hielt. Die Türen öffneten sich. Lautes Stimmengewirr. Tölende Stimmen sich behauptender Jungs und bewusst kompromittierende Mädchen waren zu vernehmen. Ein wildes Gerangel an der Tür. Marcel ahnte nichts gutes. In seiner Nervosität war ihm jede Unruhe unrecht. Er versuchte sich darauf zu konzentrieren, ob und wie er es anstellen wollte, ein Mädchen diesbezüglich anzusprechen. Abrupt wurde er aus seiner Meditation gerissen, weil sich zwei Mädchen eben dieser Schulklasse in sein bisher einsames Abteil drängelten.

"Hallo. Sorry, aber wir müssen fliehen, die Typen nerven grad voll ab". Sagte die eine von beiden. Sie setzten sich ihm gegenüber auf die Dreierbank. Diejenige die am Fensterplatz saß legte ihren einen Fuß auf die Ablage am Fenster. Die andere schlug ihre Beine übereinander. Beide kauten sie wie blöd ihre Kaugummis deren Geruch sofort den ganzen Raum erfüllte. Es war schon aufregend, denn genau diese Situation stellte er sich schon öfter in seinen Tagträumen vor. Beide trugen lange Jeans und Jacken, es war ja auch verdammt kalt. Beide trugen Turnschuhe. Die eine Nikes, die andere Adidas - und beide hatten weiße Socken an. Die am Fenster weise Tennissocken, die andere etwas dünnere, feinere. Marcel Blick verharrte wie verrückt darauf. Sofort wusste er dass dies ein Augenblick war, in dem er am liebsten sterben würde! Dieser Anblick hätte gerne das letzte sein dürfen, dass seine müden Augen erblicken durften. Diejenige von beiden, die ihre Beine übereinander schlug wippte mit ihrem Fuß, ihre Socken waren gerade ein kleines Stück zu erkennen, doch viel genug um sich auszumalen, wie es wohl wäre, wenn ...

"Is was?" fragte die Fußwipperin. "Lisa, der klotzt mir die ganze Zeit schon auf die Füße", sagte sie zu ihrer Freundin.

Marcel fühlte sich total ertappt. "Ne, nix!" antwortete er blöd. Natürlich war was! Er war total geil! Dieser Anblick machte ihn total wahnsinnig! Vielleicht waren sie etwas jung, aber das war noch nicht mal sicher! Mit 18 oder 19 Jahren, dachte er sich, weiss man ja schon genau was man will.

"Bin ich in Hundescheiße getreten oder was?", fragte die eine und hielt ihren Schuh hoch, Marcel auffordernd ihre Schuhsohle zu überprüfen.

"Nein...nein", stammelte Marcel, "alles okay." Oh mann! Draußen waren keine Stimmen mehr zu vernehmen, so dass er sich sicher sein konnte relativ alleine mit den beiden zu sein. Er erinnerte sich daran, was für ein Tag das war. Er war bereits etwas weiter von zu Hause weg. Niemand kannte ihn hier. Es war DER Tag an dem er sich genau dies vorgenommen hatte. Sollte er es wagen? Sollte er sie tatsächlich fragen? Vom Typ her schätzte er die beiden durchaus so ein, als würden sie diesen Spaß mitmachen. Aber konnte er das wirklich bringen? In seinem Kopf herrschte Chaos. Engelchen und Teufelchen. Er wollte es. Er wollte es unbedingt. Doch er hatte auch wahnsinnige Angst. Was wäre, wenn sie ihn auslachten? Was wäre, wenn sie die anderen rufen würden? Was wäre, wenn plötzlich jemand anderes in das Abteil käme? Es war ihm egal. Marcel sammelte all seinen Mut, seine ganze Kraft und er fragte die beiden:

"Es ist so! Wollt ihr euch jede 20 Euro verdienen?". Oh mann, dachte er. Jetzt hast Du was angefangen. Jetzt gibt es kein Zurück mehr. Gespannt wartete er auf eine Antwort. Aber nicht lange.

"Geld is immer gut! Um was geht's denn?", fragte die am Fensterplatz.

Jetzt war er wieder dran. Er wusste, der nächste Satz würde es zeigen.

"Ich will mal an euren Füßen riechen". Er konnte es nicht glauben, dass er es echt gesagt hat. Ihm wurde heiß und kalt. Die beiden schauten sich an. Dann lachten sie wie blöd!

"Bist du krank, oder was?", fragte die linke. "Hast Du ne Ahnung wie krass meine Füße stinken?". Wieder lachten sie sich in Grund und Boden. Marcel versuchte bewusst cool zu bleiben, denn wenn er jetzt Schwäche oder Unsicherheit zeigen würde, wäre das weniger gut.

"Du gibst und jeweils 20 Euro wenn Du an unseren Füßen riechen darfst?", fragte die andere ungläubig.

"Ja", antwortete Marcel knapp.

Die Fußwipperin zog einen ihrer Nikes aus, hielt ihn in ihrer Hand, streckte ihm ihren weißen Sockenfuß hin und sagte: "Mach halt. Viel Spaß".

Er glaubte es kaum. Um richtig hin zu kommen musste er sich vor sie auf den Boden knien. Sie musste grinsen, als sie ihn da so knien sah, aber sie hielt ihren Fuß direkt in sein Gesicht.

"Da! Riech mal schön fest daran!". Sie grinste und roch in ihren eigenen Schuh.

"Buhh! Der Schuh stinkt ja schon wie Hölle. Na, magst Du das?". Und als hätte sie so was schon 1000 mal gemacht rieb sie ihm ihren Sockenfuß im Gesicht herum.

"Yummie, yummie. Mhhh... das riecht gut oder?", sie musste beide wieder lachen.

"Lisa mach auch mal! Geb ihm deine Sockenfüße!". Lisa zog jetzt auch beide Schuhe aus und hielt sie ihm hin. Jetzt hatte er drei Füße vor sich. Der Geruch war traumhaft. Feucht und warm, nach Gummi und Schweiß duftend. Marcel drückte sein Gesicht an beide Füße von Lisa. Laut atmete er ein. Beide lachten wieder.

"Hey, Sarah, das ist echt geil. Voll der Sockenriecher. Das hat noch kein Typ bei mir gemacht. Die haben sich immer beschwert wie meine Füße stinken und der Typ findet das geil! Das ist echt der Hammer!", und wieder lautes Lachen.

"Mmmhhh... Komm, leck mir mal meine Füße ab", sagte Sarah, und zog sich nun auch den anderen Schuh und ihre beiden Socken aus. Marcel hatte nun Sarahs beide Füße im Gesicht und er inhalierte ihren Duft zwischen den Zehen raus und begann damit, ihre Fußsohlen abzulecken. Die beiden Mädchen genossen das ganz offensichtlich. Sie fanden es geil einmal einen Typ in dieser Situation zu erleben.

Marcel war im 7. Himmel! Ein Leben lang träumte er davon - nun war es Wirklichkeit! Er kniete vor diesem Mädchen und hatte ihre beiden Fußsohlen im Gesicht, die er wie besessen ableckte!

"Wir müssen raus Leute! Alle herkommen". Hörte er die Stimme des Lehrers rufen. "Verdammt!", dachte er. Sarah und Lisa zogen sich ihre Schuhe an und forderten die 40 Euro von ihm.

"Hier", sagte Sarah. "Unsere Socken darfst du behalten! Viel Spaß noch!".

Da kniete er nun, mit vier Socken in der Hand, 40 Euro ärmer, aber eine Erfahrung reicher. Doch dies sollte nur der Auftakt sein seines abenteuerreichsten Tages, den er je erlebt haben wird!