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Eine duftende Überraschung - Teil 2

Datum: 14.07.17

Autor: Clayman


Dieser Teil schließt nahtlos am letzten an, es wäre also wahrscheinlich gut, den ersten davor zu lesen.

$#!placeholder1!#$ hat gerade ihren Fuß vor $#!placeholder0!#$s Gesicht gehalten.

"Los, küss ihn endlich!", forderte $#!placeholder1!#$ $#!placeholder0!#$ auf. Er wollte dem sofort nachkommen, doch $#!placeholder1!#$ zog ihm ihren Fuß immer wieder weg, und hielt $#!placeholder0!#$ mit ihrem anderen auf Abstand. Sie spielte gern auf diese Art mit ihm. Nach noch ein paar Versuchen ließ sie $#!placeholder0!#$ sein Ziel erreichen. Sie spürte, wie die Luft zwischen ihren Zehen durchzog, als er einatmete. "Wow $#!placeholder1!#$, ich wusste gar nicht, dass irgendetwas SO geil riechen könnte!", rief $#!placeholder0!#$ sogleich aus. "Was denkst du wohl, warum ich keine offenen Schuhe an hatte?", grinste sie. Eigentlich hatte sie heute morgen noch vor, ihn heute Abend mit ihren Füßen geil zu machen, aber der Sex im Wald kam dazwischen. Dennoch wollte sie die Chance nicht verstreichen lassen, ihm diese Freude zu machen, schon gar nicht, wenn sie dafür so sehr schwitzen musste.

$#!placeholder1!#$ hob nun auch ihren zweiten Fuß vor $#!placeholder0!#$s Gesicht und wartete auf einen Kuss. Anschließend drückte sie ihm beide Sohlen auf die Nase, was ihm sichtlich zu gefallen schien, und rieb sie an seinem Gesicht. $#!placeholder0!#$ war offensichtlich erregt, also beschloss $#!placeholder1!#$, etwas weiter zu gehen. "Zieh dich aus!", sagte sie grinsend. "Wie? Hier? Jetzt?", stammelte $#!placeholder0!#$. "Natürlich, ist doch keiner da", antwortete sie ihm. "Na gut, wenn du meinst...", sagte er, noch etwas perplex, ohne etwas zu tun. $#!placeholder1!#$ zog ihm sein T-Shirt nach oben und schaute ihm erwartend in die Augen, worauf er sich scheinbar wieder fing, und es über den Kopf zog.

$#!placeholder1!#$ freute sich, wieder $#!placeholder0!#$s heißen Oberkörper sehen zu können. Sie beschloss, er soll hinterher nur die Hose wieder anziehen. Dann zog sie ihn zu sich heran und küsste ihn. $#!placeholder0!#$ erwiderte den Kuss, sodass es noch eine Weile dauerte, bis sie sich voneinander lösten. $#!placeholder1!#$ deutete ihm, aufzustehen, und glitt mit ihren Händen seine Brust entlang. Er fühlte sich immer noch so straff an wie zuvor. Sie streichelte seinen Bauch und konnte die Muskeln fühlen. Sie küsste den Oberkörper entlang nach unten, bis sie den Nabel erreichte und schließlich seinen Gürtel öffnete. $#!placeholder0!#$ hatte seine Augen geschlossen und genoss was seine Freundin mit ihm tat. Er versank in dem Gefühl, sodass $#!placeholder1!#$ ihm die Hose runter ziehen musste, damit er wieder reagierte. "Schlüpf raus!", sagte sie, dabei zog sie das Polster von $#!placeholder0!#$s Liegestuhl herunter und legte es vor sich auf den Boden, während $#!placeholder0!#$ seine Hose auszog. "Leg dich hin", grinste sie ihn an. Begeistert warf sich $#!placeholder0!#$ gleich auf den Rücken und lächelte sie an. "Na, na, nicht so einfach, erst einmal drehst du dich um!", sagte sie, und rollte ihn auf den Bauch. Sie setzte sich auf seinen Rücken und begann seine Schultern zu massieren, worauf er ein Stöhnen von sich gab. "Oh ja, das ist gut."

Während $#!placeholder1!#$ eine Weile $#!placeholder0!#$s Rücken massierte rutschte ihr Kleid nach oben, sodass $#!placeholder0!#$ bald ihren Po, bzw. ihr Höschen auf sich spürte, worauf er begann, ihre Beine zu streicheln. Als er an die Innenseite ihrer Oberschenkel wanderte, wurde $#!placeholder1!#$s Massage langsamer und als sie sich bewegte konnte er auf seinem Rücken erahnen, dass ihr Slip wieder leicht feucht wurde. Er näherte sich ihrer Muschi und sie gab ein leichtes Geräusch von sich. Sie merkte unter sich, wie $#!placeholder0!#$ darauf von einem kleinen geilen Zucken durchlaufen wurde. "Du bist der Hammer, $#!placeholder1!#$", flüsterte $#!placeholder0!#$. Sie sah hinter sich, dass selbst im Liegen sein Schwanz die Unterhose ganz schön dehnte. Es sah ziemlich unbequem aus. Also stand sie auf, worauf $#!placeholder0!#$ sich umdrehte. Er wollte auch aufstehen, doch $#!placeholder1!#$ hielt ihn mit einem Fuß auf seiner Brust unten. "Ich war noch nicht fertig."

Sein ganzer Körper spannte sich an, als sie sich auf den Liegestuhl über $#!placeholder0!#$ setzte und sein Gesicht wieder mit ihren Füßen in den leicht verschwitzten weißen Socken knetete, die er dabei die ganze Zeit küsste und schnüffelte. "Du riechst so geil", stöhnte er. $#!placeholder1!#$ gefiel es, dass sie ihm damit eine solche Freude machen konnte. Um sich ein wenig auszuruhen setzte sie jetzt ein Bein auf seiner Brust oder seinem Bauch ab und streichelte ihn ein wenig, was ihn auch zum Zucken brachte. Immer wieder ärgerte sie ihn, indem sie ihren Fuß vor sein Gesicht hielt und dann schnell wegzog, wenn er daran riechen oder ihn küssen wollte. Manchmal streichelte sie auch seinen Schwanz durch die Unterhose. "Soll ich die Socken ausziehen?", fragte $#!placeholder1!#$ ihn. "Ja bitte!", stöhnte $#!placeholder0!#$. "Dann musst du aber davor auch noch was ausziehen", zwinkerte sie ihm zu. Mit ihren Zehen schlüpfte sie unter seine Unterhose und rieb sie an seinem harten Schwanz. Ein Zucken durchlief seinen Körper. Dann zog sie ihn aus.

Sie spielte ein wenig mit seinem Schwanz, wollte ihn aber nicht zu sehr beanspruchen, denn jetzt wo sie ihren Freund da so heiß und nackt liegen sah, wollte sie hinterher auch für sich selbst noch ein wenig mehr. Sie legte ihren Fuß auf seinen Mund und sagte: "Du darfst daran ziehen." $#!placeholder0!#$ hielt mit seinem Mund ihren Socken fest, und sie zog ihr Bein nach oben. Danach legte er den Socken neben sich. Mit dem zweiten machten sie es genauso. Jetzt hatte er den Duft ihrer göttlichen Socken immer nahe bei ihm.

Danach legte sie ihre nackten Füße auf sein Gesicht. "Wow, das riecht ja noch viel geiler!", rief er und küsste ihre Sohlen. $#!placeholder1!#$ ließ ihn ein wenig machen, um ihre Beine auszuruhen, doch plötzlich spürte sie etwas feuchtes zwischen ihre Zehen, $#!placeholder0!#$s Zunge! Unwillkürlich zuckte sie weg. Dann klopfte sie ihm mit ihrem Fuß leicht auf die Wange. "Nicht so frech! Du weißt doch dass ich kitzlig bin! Dann muss ich wohl von deinem Mund wegbleiben", sagte $#!placeholder1!#$. $#!placeholder0!#$ schaute sie etwas enttäuscht an, doch dann streichelte sie auf seinen Nippeln herum und kniff sie mit den Zehen, was ihn wieder zum Zucken brachte.

$#!placeholder1!#$ bemerkte, dass $#!placeholder0!#$ schon etwas Feuchtigkeit abgab, und beschloss sich seinem Schwanz auch noch ein wenig zu widmen. Mit den Zehen verteilte sie die Feuchtigkeit auf seiner Eichel, was sich glitschig, aber irgendwie lustig anfühlte. Dann nahm sie ihn zwischen beide Füße und rieb daran auf und ab. Sie wurde schneller und machte weiter, bis sich $#!placeholder0!#$ fast nicht mehr halten konnte, und ihr einen Blick gab, der ihr sagte, dass sie besser aufhören sollte, wenn sie danach noch mehr von ihm wollte. Sie musste grinsen.

Sie ließ ihn noch einmal zwischen ihren Zehen riechen und ihre Fußsohlen küssen. Während er mit ihrem linken Fuß beschäftigt war, wollte sie ihn noch einmal ein wenig ärgern, und rieb mit ihrem rechten wieder an seinem Schwanz. $#!placeholder0!#$ sah ihr dankbar in die Augen, wobei ihm der Blick auf etwas weiter unten fiel. Sie hatte ihre Beine weit genug auseinander, dass er unter ihr Kleid auf ihren pinken Slip blicken konnte. Er wollte jetzt ein wenig zurückgeben.

Wie es weitergeht kann sich gerne jeder selbst denken, denn zumindest in meiner Vorstellung ist jetzt der Teil in dem es vornehmlich um Füße geht vorbei, und würde damit nicht mehr ganz auf diese Seite passen. Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen.