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Eine duftende Überraschung - Teil 1

Datum: 24.06.17

Autor: Clayman


Seit über zwei Jahren ist $#!placeholder0!#$ mit seiner Freundin $#!placeholder1!#$ zusammen und glücklich. Bereits ein paar Monate nachdem sie zusammen gekommen waren hatte er ihr von seinem Fußfetisch erzählt. Sie nahm es sehr gelassen, war nur leider sehr kitzlig, was etwas war, worauf $#!placeholder0!#$ nicht unbedingt stand, aber ihm nicht viel ausmachte. Was er mehr schade fand war, dass ihre Füße nur sehr selten schwitzten, und deswegen nicht allzu viel Geruch ausbildeten.

Auch ist diese Geschichte zwar in dritter Person, aber eher aus der Sicht der Freundin geschrieben.

Nebeneinander saßen sie im Liegestuhl und lasen in ihren Büchern. Immer wieder streichelte einer den anderen am Arm, und sie tauschten verliebte Blicke. "Möchtest du auch was trinken?", fragte $#!placeholder0!#$. "Ja, gerne, bringst du was raus?" "Klar, Wasser?" "Ja, bitte", meinte $#!placeholder1!#$ darauf, dann verschwand $#!placeholder0!#$ im Haus. Es dauerte eine Weile, bis er wieder kam, doch dann hatte er nicht nur eine Flasche Wasser in der Hand, sondern auch zwei Gläser, die nicht mit Wasser, sondern mit Apfelsaft voll waren. "Hab mir gedacht, der wär bei dem Wetter auch ganz gut", lächelte $#!placeholder0!#$. "Oh ja! Danke!" sagte $#!placeholder1!#$ fröhlich, und gab $#!placeholder0!#$ einen Kuss. Dabei fiel ihr auf, dass er anscheinend nicht nur für den Apfelsaft etwas länger gebraucht hatte, sondern auch etwas von seinem tollen Aftershave aufgetragen hatte. $#!placeholder1!#$ konnte von diesem Duft gar nicht genug bekommen, und lehnte sich in den nächsten Minuten noch ein paar mal zu ihm rüber, um ihm einen Kuss auf die Wange zu geben, den er als ihr Schatz so und so verdient hätte.

Als sie so ihm Liegestuhl lag, wackelte $#!placeholder1!#$ wie immer ohne es selbst zu bemerken viel mit ihren Zehen. Es dauerte nicht lange, bis $#!placeholder0!#$s Blick davon gefangen war. Als $#!placeholder1!#$ sich, schon fast wie automatisch in den letzten Minuten, wieder zu ihm herüber beugte, um ihn zu küssen, fiel ihr auf, wo er die ganze Zeit hinstarrte. Dann wackelte sie ein wenig stärker mit den Zehen, und fragte: "Magst du mal zupfen?" Erst da fiel es $#!placeholder0!#$ so wirklich auf: $#!placeholder1!#$ hatte noch ihre kurzen weißen Söckchen an! Sie hatte diesen Tick, dass ihre Socken immer wieder ein bisschen nach vorne gezogen werden müssen. Er freute sich über ihre Frage, weil er das gern machte, und beugte sich sofort nach vorne, dabei fragte er: "Wieso hast du denn eigentlich noch deine Socken an? Es ist doch viel zu warm!" "Oh, die muss ich wohl vorhin einfach voll vergessen haben, vor lauter Hunger!", lachte $#!placeholder1!#$. Was sie $#!placeholder0!#$ aber noch nicht sagen wollte, ist dass er nicht als erstes auf die Idee gekommen war, seinem Schatz einen besonders tollen Duft zu bieten, auch wenn $#!placeholder1!#$ immer noch nicht ganz nachvollziehen konnte, dass es ihm tatsächlich gefiel, wenn ihre Füße etwas stanken.

"Willst du sie dann nicht mal ausziehen?", blickte $#!placeholder0!#$ sie fragend an. "Hmm, eigentlich ja schon, aber ich wollte dich vorher noch um einen kleinen Gefallen bitten", sagte sie. "Was denn?", fragte er, worauf sie schließlich leicht verlegen hervorbrachte: "Naja, also der Spaziergang war ganz schön lang, und meine Schuhe waren nicht gerade soo bequem, deswegen wollte ich dich fragen, ob vielleicht so nett sein möchtest, mir die Füße zu massieren?"

"Klar, kann ich gern machen", freute sich $#!placeholder0!#$, "aber möchtest du dafür nicht lieber die Socken ausziehen?" - "Ich weiß, massieren geht zwar ohne Socken leichter für dich, aber es kitzelt immer so schrecklich! Macht es dir viel aus, wenn ich sie zumindest noch ein bisschen, bis sich meine Füße daran gewöhnt haben, anlasse?", fragte $#!placeholder1!#$. $#!placeholder0!#$ schüttelte den Kopf. "Natürlich nicht, dir soll es schließlich gefallen, dass ich das gern mach ist doch nur ein netter Nebeneffekt", gab er lachend hinzu.

"Dann lass mich doch mal anfangen", sagte er, und setzte sich an das Fußende von $#!placeholder1!#$s Liegestuhl und legte ihre Beine in seinen Schoß. $#!placeholder1!#$ lächelte ihn an, als er begann, mit seinen Daumen zuerst den Ballen, die Sohle und die Ferse ihres rechten Fußes zu kneten. "Du darfst auch gerne dabei weiterlesen, ich bin beschäftigt", sagte er. "Na gut, wenn es dir nichts ausmacht", meinte $#!placeholder1!#$, "aber du musst das nicht machen, du wolltest doch eigentlich auch lesen", gab sie etwas unsicher hinzu. "Nein, nein, das macht nichts, macht mir doch fast mehr Spaß", sagte er noch, und zwinkerte ihr zu. Dann begann $#!placeholder1!#$ wieder in ihrem Buch zu lesen.

So entspannt war sie schon lange nicht mehr, schönes Wetter, ein gutes Buch, ein freier Tag, was gutes zu trinken, und eine Fußmassage, die wie immer großartig war. Doch sie wollte $#!placeholder0!#$ auch noch zeigen, dass sie die Socken eigentlich nur für ihn angelassen hatte, weil er das ganze Wochenende über schon so besonders lieb zu ihr war. Sie musste also warten, bis sich eine passende Gelegenheit ergab. Dennoch musste sie sich wundern, dass er, ganz im Gegensatz zu sonst, noch nicht begonnen hat, immer wieder zwischen ihren Zehen zu riechen, und ihre Füße zu küssen. Langsam hatte sie Angst, dass sie ihm heute vielleicht sogar zu stinkig sein könnten.

Irgendwann, als $#!placeholder0!#$ mit so ziemlich allem durch war, was er an ihren Füßen massieren konnte, fragte er: "Darf ich dir die Socken jetzt ausziehen? Dann würde ich besser an deine Zehen kommen." Leicht enttäuscht, dass sie ihn anscheinend gar nicht geil machte, antwortete $#!placeholder1!#$: "Nein danke, du hast schon genug massiert, ich will dich schließlich auch nicht ewig einspannen." - "Aber es macht mir wirklich nichts aus!", versuchte $#!placeholder0!#$, sie zu überzeugen. Er war ihrem Fußduft nämlich schon längst verfallen, wollte aber nicht zu geil werden, da er nicht den Eindruck machen wollte, zu viel zu erwarten, wollte aber dennoch nah an ihre Füße ran.

$#!placeholder1!#$ hatte ihn noch nicht durchschaut, und versuchte deshalb etwas anderes. "Ich weiß doch, dass dir das nichts ausmacht, aber jetzt wo der Schatten am Liegestuhl angekommen ist, und es windiger wird, wird es langsam etwas frisch, da will ich die Socken noch an lassen", erdachte sich $#!placeholder1!#$ eine kleine Notlüge, denn bei diesem Wetter konnte selbst ihr nicht kalt werden. "Außerdem sollst du auch mal weiterlesen dürfen." - "Na gut", gab $#!placeholder0!#$ nach. $#!placeholder1!#$ schenkte ihm ein nettes Lächeln, "aber du darfst mir meine Zehen wärmen, wenn du magst", sagte sie und schob ihre Füße unter sein T-Shirt. "Klar, gern", freute sich $#!placeholder0!#$, er mochte es, $#!placeholder1!#$s Füße auf seinem Bauch zu haben, zwar eigentlich lieber barfuß, aber die leichte Feuchtigkeit in ihren Socken und die Wärme die von ihnen abgestrahlt wurde machten das für ihn leicht wieder wett. Aber immer noch versuchte er, sich nichts anmerken zu lassen.

Beide fingen wieder zu lesen an, aber keiner konzentrierte sich auf sein Buch. $#!placeholder0!#$ war viel zu abgelenkt von $#!placeholder1!#$s Füßen, und sie versuchte, mit ihm zu spielen, indem sie mit ihren Zehen wackelte und ihr Füße an seinem Oberkörper auf und ab bewegte, als ob es nur zufällig Bewegungen wären. Sie beobachtete ihn dabei, und bald fiel ihr auf, wie er immer wenn sie die Zehen bewegte zusammenzuckte. Schließlich begann er, ihre Unterschenkel zu streicheln, und sich stärker an sie heran zu pressen.

$#!placeholder1!#$ deutete dieses Zeichen richtig, und zog einen Fuß unter seinem T-Shirt heraus, striff mit ihm über seine Hose und hielt ihn $#!placeholder0!#$ vors Gesicht.