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Meine 2 Arbeitskolleginnen

Datum: 16.06.17

Autor: Nick


Als Ich Ende zwanzig war wurde mir ein neuer Job bei einem Wettbewerber angeboten. Die Firma war stark am Wachsen und benötigte dringend einen Außendienst. Mich reizte die neue Aufgabe und schnell waren wir uns einig. Als Neuer steht man oft im Mittelpunkt. Da die Firma sehr überschaubar war, war ich nach kürzester Zeit auch schnell integriert. Da ich oft abends länger arbeitete, lernte ich auch die studentischen Aushilfen kennen, die meist nur abends kamen. Mit zwei von ihnen verstand ich mich sehr schnell sehr gut, da wir uns auch oft über die Arbeit unterhielten. Beide waren sehr unterschiedlich und konnten sich gegenseitig gar nicht leiden. Mit Melanie fing ich relativ schnell eine Beziehung an oder besser gesagt ein on/off Beziehung. Sie war das klassische Modelltyp. Über 1,70m, sehr schlank, lange blonde Haare, blaue Augen und sehr Modebewusst. Leider war Sie aber auch eine kleine Zicke und stand sehr gern im Mittelpunkt. Zumindest muss man Ihr zugutehalten, dass Sie sehr diskret war. Mich nervte die Beziehung und es tat mir sehr gut dass mich Julia anhimmelte. Sie war eher die Süße mit dem Lolitacharme, eher der Kumpeltyp. Vom Kleidungstechnischen trug Sie oft Jeans und Turnschuhe. Was mir persönlich nicht gefällt. Sie war 1,60m groß, kurze braune Haare und hatte das eine oder Andere kg zu viel auf der Waage, was mich aber nicht störte. Da es Melanie ein Dorn im Auge war, dass ich mich mit Julia gut verstand, gab mir einen zusätzlichen Kick. Als Melanie mir gegenüber spitze Bemerkungen machte über Julia, tat ich es damit ab, dass wir uns ja nur geschäftlich unterhielten. Sie würde ja schließlich auch mit anderen Männern sprechen. Nach ein paar Monaten hatten wir eine Feier in der Firma. Dies war das erste Mal, dass sich Julia schick gemacht hatte. Sie schminkte sich, trug einen Rock mit einer schwarzen Strumpfhose und Stiefelten. Als leidenschaftlicher Fussfetischist, stellte ich mir vor, wie es sein würde Ihre Füße zu küssen und daran zu riechen. Da Melanie sich auch zu Recht gemacht hatte stand Sie aber im Mittelpunkt, da Sie, was man fairerweise sagen muss, einfach besser aussah. Trotzdem erregte mich Julia sehr in Ihrem Outfit. In den Wochen nach der Feier, achtete ich etwas auf mehr Julia. Neuerdings trug Sie sehr wahrscheinlich auch wegen dem Wetter Ballerinas. Meist mit einer Hautfarbenen Strumpfhose oder Kniestrümpfen. Ich malte mir dabei wieder aus wie diese riechen würden, da die Schuhe etwas mitgenommen aussahen. Einmal konnte ich sogar Ihren Fuss sehen, dass Sie diese auszog. Zum Glück hatte Sie einen sehr schönen Fuß. Was mir persönlich wichtig ist, dass der zweite Fusszeh nicht größer ist als der Erste. Bei Melanie hatte ich mich nie richtig getraut über meinen Fussfetisch zu sprechen. Ich hatte zwar Ihre Füße beim Sex geküsst. Aber leider rochen Sie neutral. Irgendwie hatte es sich auch nie so richtig ergeben oder ich traute mich einfach nicht. Als die Beziehung mal wieder kurz vor off Stand und Melanie für drei Monate für ein Praktikum ins Ausland ging verstand ich mich mit Julia noch besser. Es ist schwierig zu erklären, ich konnte mir zwar nicht vorstellen mit Ihr zusammen zu sein, aber das Sie mich anhimmelte machte mich schon an. Wir verabredeten uns schließlich zu einem DVD Abend bei Ihr. Ihr ging es nicht so gut und brauchte Jemanden zum Reden. Während des Filme kuschelten wir miteinander. Ich wollte nicht mehr. Auf einmal fing Julia an zu weinen. Sie erzählte mir, dass Sie unglücklich sei. Anscheinend hatte Sie eine Fernbeziehung. Ursprünglich kam Sie aus einer 400 km entfernten Stadt und hatte keine Lust mehr auf die Beziehung. Ihr fehlten Ihre Freundinnen und als Studentin, obwohl Sie eine kleine Unterstützung von Ihren Eltern bekam, reichte das Geld auch nie richtig. Allein schon die Miete zu zahlen sei ein Alptraum. Darüber hinaus sei Sie unglücklich über Ihr Aussehen. Wir Männer würden nur auf Frauen wie Melanie stehen. Sie tat mir leid, aber ich fand dass Sie übertreibt. Ich machte Ihr Komplimente. Dass Sie ein schönes Gesicht hat und ich es sehr schön finde, dass Sie an der einen oder anderen Stelle ein paar Rundungen hat. Das wäre sexy. Sie sollte vielleicht etwas mehr aus sich machen. Was soll ich denn machen fragte Sie mich. Ab und zu etwas mehr zu schminken oder sich so anziehen wie auf der Feier. Ich finde Du siehst sehr heiß aus in Nylons und außerdem hast Du sehr schöne Füße. Ohne Nachzudenken war es mir rausgerutscht. Leicht irritiert schaute mich Julia an und wiederholte meine Aussage als Frage. Stehst Du auf Füße fragte Sie mich. Ich bejahte dies mit einem Kopfnicken. Mit einer Selbstverständlichkeit und einem diabolischen Grinsen sagte Sie ein Fussfeti also. Mir war die Situation etwas unangenehm. Sie erzählte mir dass ein Bekannter von Ihr Fussfetischist sei. Ich sollte Ihr Erzählen war mir denn so genau gefiele. Schließlich seien wir Freunde und ich könnte Ihr vertrauen. Leider dachte ich nicht viel nach und erzählte Alles. Dass ich sehr gerne an wirklich stark duftenden Nylonfüßen rieche und diese gerne küsse wenn mir eine Frau und Ihre Füße gefallen. Dass ich darauf stehe wenn die Frau dominant sei und mir sagt was Sie möchte und die Kontrolle übernimmt. Sie ging mit dem was ich sagte sehr verständnisvoll um. Es tat auf der einen Seite gut darüber zu sprechen, weil mir eine Last vom Herz gefallen ist. Auf der anderen Seite war mir mulmig, da ich nicht wußte wie Julia damit ungehen würde.. Ich sollte jetzt besser gehen, da es schon spät sei und Sie am nächsten Morgen Ihre Eltern für ein paar Tage besuche wollte. Aber wir könnten ja nächsten Samstag den DVD Abend fortsetzen. Wir verabschiedeten uns und dabei küssten wir uns auf den Mund. Die Tage bis zur nächsten Woche vergingen und ich war nicht sicher ob es gute Idee war mich Julia anzuvertrauen. Am Samstag besuchte ich Sie wie ausgemacht. Als die Tür aufging fiel Sie mir um den Hals und küsste mich zur Begrüßung auf den Mund. Als Sie losließ und ich sah war Sie anhatte hatte ich das Gefühl mich trifft der Schlag. Sie hatte einen kurzen Rock mit einer Bluse an, hautfarbende Nylons und Stiefel an. Sie genoss es wie verdutzt ich wohl schaute. Nachdem wir uns gesetzt hatten erzählte Sie mir, dass Ihr unser letztes Gespräch sehr Gefallen hatte. Sie hätte die halterlosen Nylons extra die ganze Woche für mich getragen und ob mir das Gefalle würde. Ich war sprachlos und nickte einfach nur. Wie gern würdest Du jetzt meine Füße küssen und daran riechen wollen fragte sich mich. Ich war wie elektrisiert. Es gibt nichts mehr auf der Welt was ich lieber tun würde. Das glaube ich Dir antwortete Sie mir mit einem breiten Grinsen. Das musst Du Dir aber erst verdienen. Sehr gerne kam es aus mir herausgeschossen, was immer Du möchtest. Sie zog Ihren Rock hoch und forderte mich aus Sie dort zu küssen. Ich leckte Sie bis Sie kam. Dann zog Sie mich aus und setzte sich auf mich. Zum Glück kam Sie vor mir. Dabei küssten wir uns innig. Dann sollte ich Ihre Stiefel ausziehen. Sie legte Ihre Füße auf mein Gesicht und spielte mit Ihrer Hand an meinem besten Stück. Während ich Ihre Füße küsste und den Wahnsinnsduft Ihrer verschwitzten Füße inhalierte. Der Geruch war unbeschreiblich. Ihre Füße waren feucht. Die Mischung aus Nylons, Leder und Ihrem Schweiß trieben mich zur Ekstase. Am Anfang stoppte Sie sehr oft Ihre Bewegung, damit ich mich nicht sofort entlade. Es machte mich verrückt dass Sie dabei redete. Da ich in Ekstase verfallen war kann ich mich gar nicht an Alles erinnern. Es fielen Sätze wie: Unter meinen Füßen ist Dein Platz, jetzt habe ich meinen eigenen Fußsklaven, ich weiß was Du brauchst und schön dran riechen und küssen ich habe mir für Dich sehr viel Mühe gemacht damit Du in diesen Genuss kommst. Dann stoppte Sie nicht mehr Ihre Hand und es dauerte nicht Lange und ich explodierte wie noch nie zuvor. Gerade kam ich wieder zu Besinnung und hörte Julia sagen. Na mein Fussfeti das hat die Gefallen. Ich bejahte dies und dankte Ihr. Ich danke Dir, schließlich habe ich jetzt alles was ich wollte. Ich war etwas verdutzt. Was meinst Du fragte ich Sie. Wir sind ab sofort fest zusammen und ich werde bei Dir einziehen. Dann spare ich mir die Miete und kann mich besser auf mein Studium konzentrieren. Ich hatte mich von Anfang an in Dich verliebt aber Du musstest ja mit dieser blöden Melanie rummachen. Jetzt gehörst Du mir. Kann es kaum abwarten wenn Sie wieder da ist und ich es Ihr unter die Nase reiben kann. Im Grunde genommen kann es Dir ja nur recht sein. Allein Dein Blick als Du mich gesehen hast hat mir gezeigt wie geil ich Dich gemacht habe, geschweige von dem was eben passiert ist. Ich weiss was Du brauchst und werde es Dir geben. Schließlich soll dies Alles unser Geheimnis bleiben oder? Anfangs war ich erschrocken, dass Julia so forsch war, aber ich stimmte Ihr zu und gab mich meinem Schicksal hin. Ich wußte dass ich Julia für immer Verfallen war. Ich wollte Ihre Füße nicht mehr Missen.