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Wie ich zum Fussdiener und Eigentum meiner reifen Arbeitskollegin wurde - Teil 2

Datum: 10.06.17

Autor: Nick


Am nächsten Morgen war ich über die Geschehnisse und dem Erlebten sehr erfreut aber auch irritiert. Zum Glück war nicht viel Zeit darüber nachzudenken, da wir uns für den zweiten Seminartag fertig machen mussten und gleichzeitig auch auschecken sollten. Ich ging schnell auf mein Zimmer und packte meine Sachen. Nachdem das Seminar zu Ende war gingen wir zum Auto und fuhren los. Da Frau Schmidt nicht über die letzte Nacht sprach tat ich es auch nicht. Sie verhielt sich zum Glück so wie immer. Als wir angekommen waren verlangte Sie nach meiner Handynummer. Wir verabschiedeten uns und danach fuhr ich mit meinem Wagen nach Hause weiter. Dort angekommen ließ ich die letzte Nacht Revue passieren. Es war die bis dato Abstand beste Nacht meines Lebens, aber ich hatte auch ein gewisses Unbehagen da ich nicht wusste wie es jetzt weitergeht und über einige Dinge die gestern Nacht passiert sind. Als der Tag (Dienstag) langsam zu Ende ging piepste mehrmals mein Handy. Als ich nachschaute traf mich der Schlag! Es waren Bilder von der letzten Nacht, worauf ich mit verbundenen Augen Frau Schmidts Schuhe geleckt und an Ihren Füssen gerochen habe. Ich solle mir keinen Kopf machen, denn wenn ich gehorsam sei, nichts zu befürchten hätte. Ich sollte mir das komplette Wochenende freihalten und bis dahin schön Artig sein. Alles weitere dann am Freitag. Als ich am Mittwoch auf die Arbeit fuhr hatte ich zunächst ein mulmiges Gefühl, aber zum Glück verlief der Tag wie immer auf der Arbeit. Frau Schmidt war zum Glück auch so wie immer zu mir, obwohl ich das Gefühl hatte, dass Sie, wenn ich in Ihre Richtung schaute, Sie sich gerne am Bein berührte oder mit dem Fuß wippte. Diese Situation machte mich richtig heiß. In was bin da geraten dachte ich mir. Ich hoffte nur dass Niemand von der letzten Nacht erfuhr. Das ich einer Frau verfallen war, die ja eigentlich gar nicht mein Typ ist. 25 Jahre älter, etwas mollig aber mit den schönsten Füßen die ich je in meinem Leben gesehen habe. Der biedere Kleidungsstil der mich an Ihr so erregte. Die Tage vergingen. Am Freitag kam Sie auf mich zu, als wir alleine im Büro waren und teilte mir Ihre Adresse mit. Ich sollte um 19h da sein. Dort eingetroffen folgte ich Ihr ins Wohnzimmer. Wir setzten uns gegenüber. Als ich Sie sah mit Ihrer offenen Bluse dem kurzen Rock, der Strumpfhose und den Pumps wäre ich am liebsten wieder auf die Knie gegangen aber ich traute mich nicht. Frau Schmidt wusste genau wir verrückt Sie mich machte und das bereitete ihr Richtig Freude. Dieses diabolische Lächeln in Ihrem Gesicht faszinierte mich. Nun fing Sie an mit mir zu reden: Ich mag Dich Nick, die Bilder habe ich gemacht um mich abzusichern. Schließlich soll das unser Geheimnis bleiben und Du möchtest sicherlich nicht dass ich die Bilder veröffentliche. Da wir ab jetzt eine Menge Zeit miteinander verbringen werden, wirst Du auch das eine oder Andere Private von mir mitbekommen und ich möchte mir keine Gedanken machen müssen, dass jemand anderes davon erfährt. Ich verlange strikten Gehorsam und Loyalität von Dir. Ich bejahte dies und sagte dass ich niemals etwas tun würde was meiner Fußgöttin Missfallen würde. Schließlich bin ich Ihr dankbar ihr Fußsklave zu sein und ich alles für Sie tun würde. Sollte Sie weitere Absicherungen benötigen, wäre ich zu allem für Sie bereit. Ich sah ein zufriedenes Lächeln in Ihrem Gesicht. Folgende Regeln gab es ab heute für mich: Jedes zweite Wochenende, wenn Ihr Sohn bei seinem Vater war und jeden Mittwoch hatte ich mir für Sie freizuhalten. Andere Frauen seien ohne Ihre Erlaubnis Tabu und selbst Hand anzulegen war nur mit Ihrem Einverständnis möglich. Hin und wieder erwarte Sie auch ein kleines Geschenk, da Sie umgarnt werden wollte. Ich bejahte dies und sollte alles in meinen Worten wieder geben. Als ich dies tat, beichtete ich Ihr, dass ich eine Fernbeziehung habe. Daraufhin Legte Sie mir Ihre Füße auf meinen Schoß. Ich konnte sehen, dass Sie Halterlose trug ohne einen Slip zu Tragen. Ich war im siebten Himmel. Sie trug die Halterlosen seit Dienstagabend ununterbrochen. Sie sah mir in die Augen und sagte mit einem unwiderstehlichen Blick und dominanten Ton: Dann wirst Du Dich sofort von Ihr trennen müssen, ansonsten kommst Du nie wieder in den Genuss meine Füße verwöhnen zu dürfen. Obwohl ich zum Glück in meiner Fernbeziehung nicht glücklich war, war es ein komisches Gefühl die Beziehung, so plötzlich und vor Frau Schmidt zu beenden. Während ich telefonierte streichelte Frau Schmidt mich mit Ihren Füßen was die Sache nicht leider machte. Zum Glück machte mir meine damalige Freundin keine Szene am Telefon. Danach ist mir ein Stein vom Herzen gefallen. Nun schaute ich in Frau Schmidts zufriedenem Gesicht und flehte Sie praktisch an Ihre Füße küssen zu dürfen und daran zu riechen. Sie ließ mich noch weiter zappeln. Ich sollte mich erst ausziehen. Parallel zog Sie Ihre Bluse und den Rock aus. Sie forderte mich auf, mich erst um Ihre Bedürfnisse zu kümmern. Ich leckte Sie gefühlt eine Stunde. Abwechselnd setzte Sie sich auf mein Gesicht oder ich durfte Sie kniend lecken während Sie breitbeinig auf dem Sessel saß. Nachdem Sie mehrmals gekommen war, sollte ich mich auf den Boden legen. Endlich berührten Ihre Füße mein Gesicht. Der Duft war unbeschreiblich. Ich probierte den Duft, der so wunderbar streng war zu inhalieren. Ich war wie in Trance. Ich versah Ihre göttlichen Füße mit 1000 Küssen. Dann zog Sie Ihre Füße weg. Ich sollte in Sie eindringen. Dabei hielt Sie mir Ihre göttlichen Füße wieder vors Gesicht und es dauerte nicht lange bis explodierte. Frau Schmidt war leicht amüsiert und sagte mir: Das mit der Kondition müssen wir noch ein wenig üben. Da ich aber noch viel mit Dir vorhabe und alle meine sexuellen und schmutzigen Phantasien mit Dir umsetzen werde haben wir noch viel Zeit zum Üben

Viele Grüße

Nick