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Danke, das ist wirklich angenehm

Datum: 26.05.17

Autor: ML175


Winter. Eigentlich sogar ein relativ schöner Winter. Es ist schneit, der Schnee liegt weiß und unberührt auf dem Boden und hat nichts mit dem Schneematsch der letzten Jahre gemein. Trotz einer dicken Jacke und eines Schals ist es frisch und das schon im frühen November. Nicht diese Eiseskälte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt, sondern eine Kälte, die zeigt, dass der Winter angekommen ist und dass es nun wieder viel dickere Kleidung auf der Tagesordnung stand. Ich stapfe durch den Schnee und hinterlasse kleine Krater in der unberührten Landschaft. In der Ferne zu meiner Rechten kann ich einen Wald erkennen. Baumkronen voller Schnee und viele weitere Schneeflocken die darauf hernieder fallen. Weiter vorne den kleinen Feldweg entlang sehe ich meine Freundin $#!placeholder1!#$. Sie sieht schon irgendwie putzig aus mit ihrer Wollmütze mit dem kleinen Bommel. Allerdings fügt sie sich überhaupt nicht in die Landschaft ein mit ihrer dicken schwarzen Jacke, der schwarzen Hose und Stiefeln die nicht unbedingt aussehen, als wären sie für den Winter designed worden. Ich hingegen, mit meinen 19 Jahren ein Jahr erfahrener als sie, trug dickeres Schuhwerk, dass hervorragend gegen Wasser und Schnee schützt.

‚Mädchen und ihr Drang gut auszusehen ohne Rücksicht auf Verluste‘, dachte ich im stillen. Natürlich ging ich auf sie zu, schließlich waren wir für heute verabredet. Sie wollte unbedingt durch den Wald gehen und muss mich natürlich mitschleifen. Ich hab ja nichts gegen einen Spaziergang, vor allem nicht bei diesem herrlichen Wetter, aber ich muss mir nicht jedes einzelne Blatt angucken und seine Perfektion im Einklang mit dem herabfallenden Schnee begutachten, so wie meine Freundin. Mit Amüsement beobachte ich sie, wie sie förmlich von Baum zu Baum hopst und voll in ihrem Element ist. Hier ist ein wunderschönes Eichenblatt dessen bräunlich, gelbe Farbe ganz sanft durch die Schneeschicht auf dem Blatt hindurchschimmert. Dort ist ein Nadelbaum, der vor kurzen einen Teil der Schneelast von sich geschüttelt hat und den Boden um ihn herum wie frisch gepudert erscheinen lässt. An einer anderen Stelle ist ein Busch, der noch viele abgestorbene Blätter trägt und durch Sonne sowie Schnee wie eine braunleuchtende Trauerweide aussieht.

Irgendwie war ihre Begeisterung ansteckend, allerdings trug sie nicht dazu bei, dass ich mir Blätter angucke, sondern stiftete mich eher an ihr einen kleinen Schneeball in den Rücken zu werfen. Sie zuckte zuerst erschrocken zusammen, aber als sie sich schließlich umdrehte bekam ich einen Schneeball gegen die Brust. So entstand ein heftiges Gefecht, bis $#!placeholder1!#$ sich entschloss aufs Ganze zu gehen und einen Sturmangriff zu wagen. So rannt sie auf mich zu, hatte die paar Meter schnell überwunden und warf sich auf mich. Lachend fielen wir in den Schnee.

Nachdem kein Blatt im Wald mehr außer Acht gelassen ist gehen wir wieder zu mir nach Hause. Vor der Haustür begannen wir schonmal den Schnee von uns zu klopfen, um nicht das ganze Haus vollzutropfen. Auf $#!placeholder1!#$s Mütze hatten sich kleine Schneekristalle gebildet, die von ihr abgeschüttelt wurden. Wir schauten ihnen zu, wie sie langsam immer weiter auf den Boden sanken und sich dabei immer wieder drehten und vom Wind in eine Richtung getrieben wurden. Mein Blick folgte einigen dieser Schneekristalle voll von kindlicher Begeisterung, bis sie auf $#!placeholder1!#$s Stiefel landeten und langsam vor sich hin schmolzen. Sie waren nicht die einzigen Schneekristalle gewesen, die auf ihren Stiefeln zu Wasser geworden sind, dementsprechend sahen ihre Stiefel auch sehr nass aus, nicht unbedingt von Vorteil im Winter.

Nachdem wir uns erfolgreich ausgezogen hatten machte ich uns eine Tasse heiße Schokolade und füllte ein paar Kekse in eine Schüssel, nun sitzen wir auf dem Bett in meinem Zimmer und genießen die Wärme, die von der Tasse ausgeht. Mein Bett steht an der Wand und hat keine richtigen Bettpfosten, so sitze ich mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett und lehne mich an die Wand, $#!placeholder1!#$ liegt neben mir und hat ihren Kopf gegen meine Schulter gelehnt. Immer mal wieder nippen wir an unseren Tassen während wir über dies und das reden, wie sich manche unserer Mitschüler so verhalten und wieviel unnötigen Kram uns unsere Lehrer aufgeben. Natürlich soll Schule uns nicht auf ein Berufsleben vorbereiten, sondern testen, ob ein Schüler intelligent genug für die Universität ist, insbesondere beim Gymnasium, aber da könnte man sich doch kreativere Aufgaben einfallen lassen, als ein Gedicht von Schiller auf Semantik und Syntaktik zu analysieren. $#!placeholder1!#$ witzelte noch ein bisschen darüber, dass manche unserer Mitschüler das Internet bräuchten, um überhaupt erstmal den Arbeitsauftrag zu verstehen, dann machten wir uns ein bisschen Musik an. Schöne, beruhigende Musik. Eng aneinander gekuschelt schauten wir den Schneeflocken vor dem Fenster bei ihrem Fall zu.

„$#!placeholder0!#$? Kannst du uns zudecken? Meine Beine und Füße sind voll kalt.“

„Natürlich, $#!placeholder1!#$“, sagte ich und küsste sie auf die Stirn. Ich schaute an ihr herunter, ihr dunkelvioletter Pullover, ihre schwarze Hose und schließlich ihre $#!placeholder2!#$en Socken. Die dunklen, feuchten Stellen an ihren Socken kamen garantiert nicht davon, dass sie in Sturzbächen geschwitzt hat. ‚Nicht bei den leichten Stiefelchen‘, dachte ich mir.

Kurz drauf lagen wir beide auch schon unter meiner Decke. Es war eine extra flauschige Decke mit dickem Bettzeug. Wir machten uns einen Film an und aßen dabei unsere Kekse. Für mich war der Film relativ spannend, es ging viel um Weltraum und Action. $#!placeholder1!#$ hingegen war nicht so begeistert. Der Titel hatte etwas anderes vermuten lassen aber sie wollte mich nicht enttäuschen, indem sie jetzt herum quengelte. Ich merkte, wie sie langsam wegdämmerte.

‚Tja, wer so viel durch den Wald hopst und Grünzeug bestaunt ist eben auch schnell müde.‘

Eine Stunde verging, der Film war zu Ende und $#!placeholder1!#$ eingeschlafen. Sie lag mittlerweile schon fast auf mir, mit dem Kopf auf der Brust und ansonsten auf meiner Seite und meinem Bein. Sie ist kleiner als ich, also passt sie sogar komplett auf mich drauf. Ich muss daran denken, wie sie vorhin mit ihrem putzigen Bommelmützchen auf dem Feldweg stand und jetzt halb auf mir liegt. Ich hatte ein wenig die Befürchtung, dass sie mir gleich auf den Pullover sabbert. Ich überlege, wie ich am besten aufstehen kann ohne sie zu wecken und als hätte sie meine Gedanken gelesen rollte sie sich von mir weg auf die andere Seite. Jetzt konnte ich von hinten ihre schulterlangen, braunen Haare bewundern, sie riechen etwas nach Pfefferminz und heißer Schokolade. Genau das, was ich eigentlich gerade holen gehen wollte. Ich stand auf, nahm die Tassen mit und befüllte sie in der Küche neuerlich mit der warmen, braunen und wohlschmeckenden Flüssigkeit. Als ich durch die Tür ins Zimmer trat saß $#!placeholder1!#$ auf dem Bett, eingehüllt in meine Decke.

„Du hast mich gerade einfach im Stich gelassen“, schmollte sie mich an und machte einen Schmollmund.

„Oh entschuldige bitte!“, ich grinste sie an und reichte ihr die Tasse. Aus dem Kokon, den sie mit meiner Decke um sich herum gebildet hatte, kamen zwei Hände die danach griffen. Ich berührte ihre Hände und sie waren eiskalt, so guckte sie auch gleich viel zufriedener, als sie die Tasse in beide Hände nahm und noch einen Schluck trank. Ich setzte mich vor sie und betrachtete sie.

„Ist dir kalt? Deine Hände haben sich ziemlich kalt angefühlt.“ Mit einer Hand streichel ich sanft ihre Wange. Ich mache mir schon ein wenig Sorgen um sie. Ich habe schließlich gesehen, wie nass ihre Socken waren und kalte Füße bringen einem schneller eine Erkältung als einem lieb sein kann.

„Ja, vor allem meine Hände und Füße“, sagte sie, „Für die Hände hab ich jetzt allerdings die Tasse. Jetzt sind nur noch meine kleinen Füßchen ungewärmt.“ Mit diesen Worten legte sie ihre Füße in meinen Schoß. An meinen Oberschenkeln fühlte ich wie sich die Kälte ihrer Füße langsam ausbreitete.

„Na los, massier sie.“ Sie guckte mich auffordernd an. Allerdings konnte ich nur mit tellergroßen Augen zurückgucken, weil sie einen sehr gut gehüteten Teil meiner Persönlichkeit ansprach. Seit ich denken kann stehe ich auf Füße. Kleine, süße Füße, wie meine Freundin sie hat. Doch nie habe ich mich getraut es ihr oder jemand anderem zu sagen. Zu groß war die Angst abgewiesen und als Perverser abgestempelt zu werden. Ich hatte mich immer danach gesehnt eines Tages diese bezaubernden kleinen Füßchen verwöhnen zu dürfen, aber diese Aufforderung von $#!placeholder1!#$ warf mich irgendwie aus der Bahn. Als ich für eine gewisse Zeitspanne nicht reagierte und sie einfach nur erschrocken anguckte wurde sie rot und begann langsam ihre Füße zurückzuziehen.

„Ich wollte… ich meine… ich wollte nicht…“, begann sie zu stottern, wurde noch roter und guckte beschämt nach unten.

„Kein Problem“, ich schnappte mir die langsam zurückweichenden Füße und legte sie wieder auf meine Oberschenkel. Zaghaft lege ich meine Hände um ihre kleinen Füße und beginne sie zu wärmen und zu streicheln, „Ich mach doch alles für meine Freundin.“ Ich zwinkere ihr zu und sie lächelt ein bisschen verschüchtert zurück.

„Danke, $#!placeholder0!#$. Das ist wirklich angenehm.“

Ohne ihr Wissen empfinde ich genauso. Ich genieße diesen Augenblick, meiner Freundin die Füße zu massieren. Jede einzelne Bewegung über ihre weiche Sohle, jedes Streicheln über ihren Fußrücken. Insgeheim freue ich mich tierisch meiner Freundin helfen zu können, entsprechend interpretiert freue ich mich vielleicht auch ihr diesbezüglich zu dienen und nicht bloß zu helfen.

Immer wieder kreise ich über ihre Sohle, mal nehme ich einen Fuß in beide Hände, um ihn noch besser wärmen und fühlen zu können, manchmal streichle ich unisono über beide Füße. Es ist ein faszinierendes Gefühl, zu fühlen wie kalt ihre Füße waren und jetzt langsam immer wärmer werden. Mit jeder Bewegung schien die Kälte zu verschwinden. $#!placeholder1!#$ hatte mittlerweile die Augen geschlossen und war, wie eine Schildkröte die in ihrem Panzer verschwindet, in der Bettdecke verschwunden. Es war ein halbes Wunder, dass sie noch saß und nicht längst umgekippt war. Ich schaute in ihr glückliches Gesicht und dann wieder herunter zu den beiden Schönheiten in meinem Schoß. Die $#!placeholder2!#$en Socken waren zwar nicht mehr nass, aber immer noch etwas klamm. Ich überlegt, ob es nicht vielleicht besser wäre, wenn sie ein Paar andere Socken trägt und dieses Paar solange auf die Heizung kommt.

Langsam nahm ich ihre Füße von meinem Schoß, was $#!placeholder1!#$ mit einem bedauernden Blick quittierte, aber nichts sagte. ‚Es scheint ihr also tatsächlich, zumindest ein wenig, zu gefallen‘, freute ich mich innerlich. Sie beobachtete mich, wie ich zu meinem Schrank ging, um ein neues Paar Socken zu holen. Sie hatte einen eigenen kleinen Platz für Kleidung in meinem Schrank, falls wir spontan beschlossen, dass sie nach einer Verabredung bei mir übernachtet. Folglich konnte ich ihr schnell eins ihrer eigenen Paare bringen.

Zurück beim Bett legte ich das ebenfalls $#!placeholder2!#$e Paar Ersatzsocken auf die Matratze und kniete mich vor sie. Da sie nicht weit von der Bettkante entfernt saß konnte sie ihre Füße über den Rand der Matratze strecken. Ihr schien es ein wenig unangenehm zu sein, dass ich ihre Füße praktisch im Gesicht hatte. Kniend vor dem Bett mit ihren Füßchen, die über die Matratzenkante hinwegschauen. Ich jedenfalls genoss den Ausblick auf ihre Socken sehr. Eine wohldefinierte Sohle, die nur unwesentliche Gebrauchsspuren aufwies, eine schön geformte Ferse und fünf süße Zehen unter dem Stoff. Sie vertraute mir, dass ich mich beschweren würde, sollte mir etwas nicht passen.

Langsam zog ich ihr eine Socke aus und enthüllte die bereits von mir für schön befundene Ferse, dann den Rest ihrer Sohle und zu guter Letzt ihre süßen Zehen. Ein paar kleinere Fusselchen blieben an ihrem süßen Füßchen hängen, aber nichtsdestotrotz war ich gebannt von der Schönheit ihres nackten Fußes. Ich hatte natürlich auch zuvor schon ihre Füße gesehen, ob in Socken oder auch mal barfuß im Sommer, aber in all der Zeit konnte ich sie nie aus einer derartigen Nähe betrachten. Ich räusperte mich, um mich zur Ordnung zu rufen und zog ihr auch die zweite Socke aus, um ein ebenso wundervolles Füßchen zu enthüllen. Ich konnte mir vorstellen, dass es $#!placeholder1!#$ an den Füßchen frösteln muss, wenn sie so „lange“, wie ich sie betrachte, ohne warme Socken sind. Langsam stieg in mir das Bedürfnis auf ihre hübschen Füßchen zu verwöhnen, sie nicht nur mit meinen Hände, sondern auch mit meinen Lippen und mit meiner Zunge zu wärmen.

Einer inneren Eingebung folgend presste ich sanft meine Lippen auf ihre Sohle und küsste sie lang und irgendwie auch sehnsüchtig. Ich verteilte noch weitere Küsse auf ihrer kalten Haut, bis ich mich traute aufzuschauen und in $#!placeholder1!#$s Gesicht zu schauen. Ihr Gesicht war eine Mischung verschiedener Gefühle. Einerseits wirkte sie ziemlich erschrocken, schockiert wäre ein zu hartes Wort, dass ihr Freund auf einmal ihre Füße küsst, andererseits guckte sie auch irgendwie verzückt, wegen des warmen, weichen Gefühls auf ihrer Haut. Ich interpretierte den Blick einfach mal als Erlaubnis weiterzumachen.

Langsam öffnete ich meinen Mund, um ihr noch einen Kuss auf die Sohle zu hauchen. Am leichten Zittern ihrer Füßchen merkte ich, dass es ihr einen wohligen Schauer über den Rücken jagte. Als ich dann langsam über ihre Ballen und an der Sohle entlanglecke seufzte sie wohlig. Ich konnte auch nicht behaupten, dass mir die Situation nicht sehr gut gefallen würde, um ehrlich zu sein hatte ich schon fast vergessen, dass ich ihr eigentlich nur die Socken wechseln wollte. Zu gut war der Geschmack ihrer kleinen Füßchen, es schmeckte leicht nach Duschgel, aber auch nach Mädchen und ein bisschen salzig. $#!placeholder1!#$ schien die Socken heute nicht zum ersten Mal angehabt zu haben und gänzlich unanstrengend kann der Waldspaziergang auch nicht gewesen sein. Diese leicht salzige, wahrscheinlich von ein wenig Schweiß herrührende, Note sagte mir sehr zu. Auch an den Fusselchen störte ich mich nicht weiter. Die gröbsten hatte ich bereits mit der Socke selbst abgestreift und die übriggebliebenen waren nicht der Rede wert, auch wenn selbst ich den Gedanken an dicke Sockenfussel wenig erotisch fand.

Ich leckte noch ein wenig über ihre Fußsohlen, zwischen den Zehen und an der Ferse, aber dann zog ich ihr doch die $#!placeholder2!#$en Ersatzsocken an und legte mich wieder zu ihr.

„Danke, $#!placeholder0!#$. Schätze ich“, $#!placeholder1!#$ lächelte ein wenig schüchtern, „Kann es sein, dass dir das wirklich gefallen hat?“ Sie guckte mich erwartungsvoll an.

„Ja. Ja, $#!placeholder1!#$, das hat es sogar sehr. Ich hab mich ehrlich gesagt nie getraut dir zu sagen, dass...“, ich stockte und konnte nur den Mund auf und zu machen, aber es kam weiter nichts dabei heraus.

„Jaa?“, zog sich ihre Frage in die Länge, „Was konntest du mir nie sagen?“ Sie streichelte aufmunternd über meinen Bauch. Auch wenn ich ihr indirekt durch meine Taten schon gebeichtet hatte, was ich für ihre Füßchen empfand. Es wollten keine Worte mehr aus meinem Mund kommen. Merkwürdig wie selbst offen gelegte Geheimnisse Menschen immer noch davon abhalten über sie zu reden.

„$#!placeholder1!#$, ich hab einen Fußfetisch und mich sofort in deine Füßchen verliebt und ich liebe dich“, plötzlich hätte ich noch viel mehr sagen können, aber zuerst hielt ich die Luft an, um zu sehen wie sie auf mein Geständnis reagiert. Würde sie es akzeptieren und mich weiterhin so lieben wie ich bin oder würde sie alle meine Hoffnungen, wie einen Ballon platzen lassen und mich verlassen, weil ich so ein Perverser wäre.

Sie kicherte und warf sich in meine Arme, „Ich weiß, ich liebe dich auch, $#!placeholder0!#$! Und für deine speziellen Vorlieben finden wir sicherlich auch genug Verwendung“, sie löste sich von mir und strahlte mir ins Gesicht, „Ich hab das nämlich auch sehr genossen und irgendwie gehofft, dass du das öfters machen würdest. Wenn ich dich jetzt darum bitte, dann müsste ich ja nicht mal denken, dass ich dich zu etwas nötige.“

Der weitere Tag war noch sehr lustig und informativ, $#!placeholder1!#$s Füße waren zwar jetzt mehr oder minder warm, aber unter der Decke rieb sie sie trotzdem noch immer ihre Füßchen an mein Bein. Ein angenehmes Gefühl, sowohl zu wissen, dass sie es weiß, als auch der Gedanke, dass sie es auch mag.