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Footgirly21 - Teil 3

Datum: 24.03.18

Autor: Allan C. Finley


Inzwischen konnte $#!placeholder0!#$ schon wieder ganz gut einschlafen. Doch die ersten beiden Nächte waren die Hölle. Er tat kaum ein Auge zu. Ständig musste er an das vermeintliche Gelächter denken. Was, wenn sich tatsächlich jemand im Wandschrank versteckt hätte? Das war doch aber Unsinn. Hätte $#!placeholder2!#$ einen Freund, würden sie doch entweder offen damit umgehen oder sie würde es heimlich machen. Wozu ihn dann im Schrank verstecken? Und wäre es eine Freundin von ihr gewesen, wieso hätte sie nicht einfach mitgemacht? Dies waren nur zwei der gefühlt vier Milliarden Möglichkeiten, an die $#!placeholder0!#$ die letzten Tage denken musste. Und gerade, als er dabei war, sich gedanklich endlich mal wieder mit etwas anderem zu beschäftigen, ertönte der Email-Benachrichtigungston seines Handys. Beim Lesen des Absenders, wusste $#!placeholder0!#$ nicht, ob er Freude oder Panik empfinden sollte. Schnell setzte er sich erst einmal hin und öffnete dann mit zittrigen und kalten, schwitzigen Fingern die Mail von Sockengirly21:

‚Hey $#!placeholder0!#$, na wie geht’s denn so? Zwischenzeitlich mal wieder an leckeren Stinkesocken gelutscht, du Opfer? Weißt du eigentlich, wie bescheuert du dabei aussiehst, wenn du das machst? Und wie lächerlich es kommt, wenn du dabei dein kleines Würstchen reibst? Nein? Willst du es mal sehen? Dann öffne einfach das kleine Videopreview im Anhang. Am besten gefällt mir die Stelle am Ende, wo du nackt da stehst und dich nochmal als Stinkesockenliebhaber outest, hahaha. Aber bevor du gleich zu weinen anfängst. Keine Sorge. Ich habe nicht vor, das Video öffentlich zu machen. Oder sagen wir besser: noch nicht. Es liegt ganz an dir. Ich und meine beiden Mädels hätten heute Abend nämlich gute Lust auf einen kleinen Fußsklaven wie dich. Ich schlage vor, du bist um 18 Uhr bei mir. Logisch, dass du diesmal 150 Okken rüberwachsen lässt. Ach ja, und eine Partypizza kannste mitbringen. Natürlich eine Diabolo, hehehe, wie passend oder? Also sei um 18 Uhr da oder um 19 Uhr lacht das Netz über dich und am Montag sicher deine ganze Schule. Und keine Angst. Die 150 Euro sind womöglich nur ein einmaliger Treuebeweis. Wenn du ein guter Sklave bist, werden wir dich bestimmt die meiste Zeit sogar gratis verarschen und benutzen.‘

Autsch. Schockstarre. Panikattacke. Verzweiflung. Was für eine Schlange, was für eine ekelhafte, widerliche, hinterhältige Schlange. Den Videoanhang klickte $#!placeholder0!#$ nur zögerlich an. Eigentlich hatte er keine Lust, sich selbst in jener Situation zu sehen. Doch er musste einfach wissen, ob es stimmte oder ob es ein Bluff war. Die ersten drei Sekunden genügten ihm und mit Puls 190 drückte er den Stop Button des Videoplayers. Sollte er zur Polizei gehen? Die Mail war ein Beweis, wo $#!placeholder2!#$ wohnte wusste er. Er hätte ganz sicher die besten Chancen, sie anzuzeigen und jeden Prozess zu gewinnen. Auf Erpressung gibt es drakonische Strafen. Aber was dann? Dann würde es alles ebenfalls bekannt werden und eines Tages würde sich $#!placeholder2!#$ bestimmt doppelt und dreifach dafür rächen. In $#!placeholder0!#$s Hinterkopf hallte auch der letzte Satz nach „Wenn du ein guter Sklave bist, werden wir dich bestimmt die meiste Zeit sogar gratis verarschen und benutzen.“ Kann das wahr sein? Wie kaputt war er denn, bitteschön? Da wurde er gerade aufs Übelste erpresst und er dachte ernsthaft darüber nach, wie geil das alles andererseits auch werden könnte? Mist. Er hatte jedenfalls keine Wahl. So oder so, er müsste dort auftauchen. Sei es, um sie zu beschwichtigen und das Schlimmste erst einmal abzuwenden, sei es um nochmal über alles reden zu können oder vielleicht hätte er auch die Chance, die Originalkarte mit dem Film zu stehlen oder zu zerstören. Doch was würde das bringen? Alleine das Preview in ihrem Postausgang würde bereits genügen… nicht auszumalen. Niedergeschlagen und mit einer nicht zu verachtenden Übelkeit stellte sich $#!placeholder0!#$ darauf ein, in vier Stunden wieder vor $#!placeholder2!#$s Haus zu stehen.

„So. Jetzt bin ich mal gespannt. Laut Lesebestätigung hat er die Mail direkt geöffnet. Eine Antwort kam allerdings noch nicht.“

Die drei saßen zusammen auf $#!placeholder2!#$s Bett. Ihre Eltern waren noch immer verreist und $#!placeholder3!#$ schlief bereits seit zwei Nächten bei $#!placeholder2!#$. Im Gegensatz zu $#!placeholder1!#$, die gerade eben erst dazu kam.

„Echt schade, $#!placeholder1!#$, dass du bei der Session nicht dabei warst“, befand $#!placeholder3!#$. „$#!placeholder2!#$ hat sich als Nachwuchsdomina echt selbst übertroffen und der Typ war echt zu geil, hahaha.“

„Ja, $#!placeholder1!#$. Da hast du auf jeden Fall was verpasst. Aber $#!placeholder3!#$ ist als Kamerafrau auch nicht zu verachten. Trotz der erschwerten Bedingungen hat sie durch die Schranklamellen erstklassige Bilder eingefangen. Auch der Ton, wirklich 1A.“

$#!placeholder1!#$ war hin und her gerissen. Einerseits fand sie es echt schade, dass sie die letzten Tage aufgrund eines Umzugs so viel zu Hause helfen musste, dass sie weder bei der Session dabei sein konnte, noch bisher die Zeit hatte, das entstandene Filmmaterial zu sehen, auf der anderen Seite wusste sie auch nicht, was sie von der Aktion halten sollte. Irgendwie fühlte sich $#!placeholder1!#$ nicht ganz so durchtrieben wie ihre beiden Freundinnen $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$. Solche Geschichten zu hören ist das eine. Sie real nachzuspielen das andere. Da musste man schon ganz schön derb drauf sein. Und heute hatte es $#!placeholder1!#$ gerade so noch rechtzeitig geschafft. Es war bereits 17:50 als sie bei $#!placeholder2!#$ auftauchte und der ominöse Fremde, das „Opfer“, wie $#!placeholder2!#$ ihn die ganze Zeit nur nannte, müsste jeden Augenblick hier aufschlagen. Hoffentlich würde $#!placeholder1!#$ ihre Freundinnen nicht enttäuschen und ihnen nicht böse genug sein. $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder2!#$ freuten sich schon riesig darauf, den „kleinen Füßelecker richtig schön fertig zu machen“.

„Was ist los, $#!placeholder1!#$, kriegst du etwas kalte Füße“, merkte $#!placeholder2!#$, dass $#!placeholder1!#$ wohl Zweifel oder leichte Skrupel überrollten. „Wenn ja, dann kannst sie ja in seiner Looserfresse direkt aufwärmen.“ $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ lachten.

„Ja…ne… keine Ahnung. Ach ne, klar das wird schon cool werden. Ich freu mich drauf.“ $#!placeholder1!#$ war keine gute Lügnerin.

„Ach Süße, du bist eben noch zu jung und unschuldig. Schau uns einfach zu, dann wirst du das schon von ganz alleine kapieren. Das wird geil, wirst sehen.“

Gerade wollte $#!placeholder3!#$ vorschlagen, $#!placeholder1!#$ noch schnell das Video zu zeigen, da machte das Klingeln der Tür einen Strich durch die Rechnung.

„Oh da ist er schon. Der zieht das echt durch, wie geil. $#!placeholder3!#$, der hat ja jetzt hoffentlich die Pizza dabei, hol du doch schon mal Teller und den Pizzacutter aus der Küche und $#!placeholder1!#$, sei doch so lieb und hole uns was zu trinken aus dem Keller. Irgendwo steht da auch ein Korb rum, dann kannst du paar mehr Flaschen für uns alle hoch holen.“

Die drei teilten sich auf. $#!placeholder2!#$ öffnete die Tür. Wie ein begossener Pudel stand $#!placeholder0!#$ auf der Fußmatte. Noch immer hätte er sich beinahe übergeben können. Hin und hergerissen zwischen Angst und Wirklichkeit-werdendem Traum. Alles würde davon abhängen, wie ernst es $#!placeholder2!#$ und ihre ominösen Freundinnen meinen würden. Vielleicht wird es ein Traum. Oder ein Alptraum. Himmel. Oder Hölle. Erfüllung. Oder Zerstörung.

„Brav! Und mutig! Respekt, Sklave. Hätte ich nicht gedacht. Komm rein. Du kennst ja den Weg nach oben bereits.“

$#!placeholder0!#$ ging rein, $#!placeholder2!#$ geleitete ihn nach oben. In $#!placeholder2!#$s Zimmer angekommen, saß $#!placeholder3!#$ bereits mit Besteck und Tellern auf dem Bett. $#!placeholder0!#$ legte die mitgebrachte Diabolo Partypizza dazwischen. $#!placeholder1!#$ war währenddessen noch immer mit dem Suchen des Getränkekorbes im Keller beschäftigt.

„Nur, dass das klar ist. Siehst du den Laptop da? Das Video ist bereits komplett vorbereitet, wenn ich auf Enter drücke ist es auf YouTube freigeschaltet. Ein Widerwort von dir und du gehst On Air. Klar?“ $#!placeholder3!#$ kannte ihre Freundin gar nicht in dem Ton. Doch sie war beeindruckt, wie resolut und bestimmt sie auftreten konnte. $#!placeholder0!#$ nickte währenddessen nur verlegen.

„Als erstes hast du dich auszuziehen. Lass deine Shorts aber noch an, bis die dritte Herrin von ihrer Getränkemission zurück kommt.“

$#!placeholder0!#$s Pläne bzw. die leichten Ansätze davon, die drei Mädchen zu überzeugen oder zu bitten oder notfalls auch anzuflehen, das Video nicht zu veröffentlichen sondern bitte zu zerstören, legte er vorerst auf Eis. Zu sehr beeindruckte ihn die Drohung mit dem YouTube Video. Aus Angst beschloss er, zunächst mal den Forderungen zu folgen und zog sich aus. Die Unterhose ließ er an. $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ saßen auf dem Bett. So fies die ganze Aktion auch war. Eines musste man den beiden ja lassen. Sie gingen nach wir vor auf seine Vorlieben ein und trugen beide $#!placeholder5!#$, wenn auch in unterschiedlichen Farben und ganz nach $#!placeholder0!#$s Geschmack hatten beide auch $#!placeholder4!#$e Socken an.

„Knie dich vor uns. Wenn $#!placeholder1!#$ so lange im Keller braucht, kriegt sie eben als letztes die Füße geleckt.“

‚$#!placeholder1!#$… wenn die süße $#!placeholder1!#$ aus meiner Klasse mich jetzt so sehen würde, die würde mich nur noch verachten‘, dachte $#!placeholder0!#$. Er kniete sich vor $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$, die sich direkt alle Schuhe auszogen und ihn wieder am Kopf packten und seine Nase abwechselnd feste in die Schuhe steckten. $#!placeholder3!#$ schien beim Filmen ganz genau aufgepasst zu haben, denn auch sie beherrschte diese dominante Rolle perfekt.

„Na, riechen meine Stinkeschuhe genauso geil wie die von $#!placeholder2!#$“, wollte $#!placeholder3!#$ wissen.

„Oder gefallen dir meine doch besser?“ $#!placeholder2!#$ übernahm $#!placeholder0!#$s Kopf und drückte seine Nase nun fest, beinahe grob, in ihre Miefschuhe. „Leckere $#!placeholder5!#$ riechen. Mhhh… das gefällt deiner Schnüffelnase doch, hm?“

Der käsige, würzige Geruch beider Mädchenschuhe vermischte sich in $#!placeholder0!#$s Nase und verdrängte langsam aber sicher jeden Gedanken an Erpressung und Panik. Zu mächtig war der betörende Duft der beiden Turnschuhladies.

„Los, $#!placeholder3!#$, wir drücken dem Kleinen unsere nassen Käsesocken auf die Nase“, bestimmte $#!placeholder2!#$. Gesagt getan. $#!placeholder0!#$ lag nun auf dem Rücken vor dem Bett. Die beiden Mädchen drückten und wischten, rieben und stemmten ihre nassen, schwitzigen, siffigen und wahrlich käsigen, $#!placeholder4!#$en Socken in $#!placeholder0!#$s Gesicht und befahlen ihm, schön laut und tief ein und aus zu atmen.

$#!placeholder0!#$ roch und genoss den Duft wortwörtlich in vollen (Atem)zügen. Sollte es echt Probleme geben, wollte er jetzt nichts davon wissen. Jetzt war er im Himmel. $#!placeholder2!#$s Freundin $#!placeholder3!#$ gefiel ihm ebenfalls unbeschreiblich gut. Sie war ein wenig kräftiger, kein Modeltyp, aber keineswegs dick und schon gar nicht hässlich. Sie sah absolut aus, wie das Mädchen von nebenan. Natürlich. Und auf den ersten Blick hätte sie absolut keine Spur von Dominanz vermuten lassen. Doch genau das gab ihr den besonderen Reiz. Sie entsprach total dem Mädchen von der Straße, der Cousine, die man in der Verwandtschaft hat, der besten Freundin, der man aber seine Vorliebe nie gestehen würde. Sie stellte all diese im positiven Sinn „alltäglichen“ Frauen da, bei denen man heimlich träumte, sich aber nie traute und nun rieb sie ihm ihre nassen, stinkigen, $#!placeholder4!#$en Socken durchs Gesicht und grinste dabei bis über beide Ohren. $#!placeholder0!#$ wechselte zwischen geschlossenen Augen und direktem Augenkontakt zu seinen beiden Fußgöttinnen. Ihre Blicke, direkt in seine Fetischseele bohrten tief. Bohrten intensiv. Bohrten genau an der richtigen Stelle. Er fühlte sich ertappt und erniedrigt und zugleich auch erkannt und angekommen. Er schnüffelte $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ den Schweißduft aus den $#!placeholder4!#$en Socken, als gäbe es kein Morgen.

„Ich wusste nicht, was ihr wollt, also habe ich mal alles geholt was euer Keller so hergibt und…“, platzte $#!placeholder1!#$ mit einem Korb voller Flaschen ins Zimmer und verharrte im Türrahmen.

Diese Stimme! Die kannte $#!placeholder0!#$ doch. Es fuhr ihm durch Mark und Bein. $#!placeholder2!#$s und $#!placeholder3!#$s Füße noch immer im Gesicht, schaute er seiner Klassenkameradin $#!placeholder1!#$ jetzt direkt in die Augen. Diese brauchte aufgrund der zahlreichen Füße in $#!placeholder0!#$s Gesicht zwei Sekunden länger, bis sie begriff.

„$#!placeholder0!#$? Bist du das? Aber wie…“

„Hahahaha, wie geil ist das denn jetzt“, platzte es aus $#!placeholder2!#$ heraus und vor lauter Euphorie trat sie $#!placeholder0!#$ dabei beinahe auf die Nase. „Ihr kennt euch? Ja jetzt wird es ja mal richtig geil!“

Es muss ein bizarrer Anblick gewesen sein. $#!placeholder1!#$ fehlte jetzt nur noch ein rotes Kopftuch und sie hätte ausgesehen wie Rotkäppchen auf dem Weg zur Großmutter, das da mit Körbchen und offenem Mund in der Tür stand. Auch $#!placeholder0!#$ hatte den Mund geöffnet, doch darin steckte im Moment noch $#!placeholder3!#$s $#!placeholder4!#$ besockter Stinkefuß.

„$#!placeholder1!#$, jetzt mach mal keinen Rückzieher. Das ist doch umso geiler. Los, zieh deine $#!placeholder5!#$ aus und drück deinem Freund deine Füße ins Gesicht. Das will ich jetzt sehen!“

„Oh ja, ich aber auch“, stimmte $#!placeholder3!#$ ihrer Freundin $#!placeholder2!#$ zu.

„Das könnt ihr vergessen“, protestierte $#!placeholder1!#$, „der geht in meine Klasse, das kann ich nicht bringen. Leute, ach Scheiße. Allgemein ist diese ganze Aktion doch Kacke. Oh man, ich wusste, dass das doch einfach nur scheiße wird. Mann…“

$#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ blickten sich an, verstanden sich wortlos. $#!placeholder3!#$ stand auf und nahm $#!placeholder0!#$s von hinten und zog sie nach oben. Sie war zwar nicht unbedingt wesentlich stärker als er, doch die Technik, die sie anwandte ließ $#!placeholder0!#$ keine andere Wahl. Da saß er nun auf dem Boden mit den Händen hinter dem Rücken. Jeder Versuch, sich zu bewegen oder gar zu befreien resultierte unweigerlich in stechendem Schmerz in beiden Schultergelenken.

Genau so schnell war $#!placeholder2!#$ bei $#!placeholder1!#$ angekommen. Diese war noch immer durch die ganze Situation dermaßen geflasht, dass sie sich mühelos den Korb aus der Hand nehmen und sich auf ganz ähnliche Weise die Arme hinter den Rücken drehen ließ. So dermaßen unter Kontrolle gebracht, war es für $#!placeholder2!#$ ein Leichtes, sie weiter in Richtung $#!placeholder0!#$ zu dirigieren. Sie konnte nicht anders, als auf ihn zuzulaufen. Wenn auch unter Protest.

„He, was soll denn das? Du tust mir weh. Ich dachte wir sind Freundinnen, was geht denn bei euch jetzt ab, ihr spinnt wohl.“ Doch das ließ sowohl $#!placeholder2!#$ als auch $#!placeholder3!#$ kalt. $#!placeholder0!#$ saß auf dem Boden und wusste gar nichts mehr zu der ganzen Situation zu sagen. Mit ihren Füßen schaffte es $#!placeholder2!#$, $#!placeholder1!#$ von hinten einen Schuh vom Fuß zu streifen.

„Los runter mit dir, setz dich deinem Fußleckfreund gegenüber.“ $#!placeholder1!#$ hatte keine andere Wahl. Zu sehr schmerzte die Schulter, wenn sie versuchte Kontra zu geben. Vermutlich war es ein Überbleibsel von $#!placeholder2!#$s letzter Beziehung, das nun hinter ihr klackte. Tatsächlich! $#!placeholder2!#$ hatte $#!placeholder1!#$ gerade mit Handschellen die Hände auf dem Rücken fixiert. $#!placeholder1!#$s lautstarke Einwände und Proteste irritierten sie nicht im Geringsten. $#!placeholder2!#$ hatte auf diese Weise jetzt wieder beide Hände frei, beugte sich zu $#!placeholder1!#$s Sockenfuß runter und zog bzw. drückte diesen jetzt höchst unsanft in $#!placeholder0!#$s Gesicht.

„Los, Kleiner. Riech an den Miefsocken deiner kleinen Freundin!“

$#!placeholder0!#$ versuchte sich wegzudrehen. Natürlich war er unendlich neugierig auf $#!placeholder1!#$s Fußduft, auf ihre ebenfalls $#!placeholder4!#$en Socken, die sie vor wenigen Sekunden noch in ihren Sneakers stecken hatte. Doch die Umstände waren alles andere als erfreulich. Erst sieht ihn $#!placeholder1!#$ in dieser peinlichen Position, dann wird auch sie gegen ihren Willen dazu gezwungen und über all dieser Situation schwebte noch die Erpressung. Was würde $#!placeholder1!#$ jetzt von ihm halten, wenn er sich auch noch gierig auf ihre mit Sicherheit leckeren, verschwitzten Sockenfüßchen stürzen würde.

„Lass mich los“, versuchte er sich aus $#!placeholder3!#$s Schwitzkasten zu befreien, was direkt wieder mit mehr Nachdruck und entsprechendem Schulterstechen quittiert wurde. $#!placeholder3!#$ konnte mit ihren Knien seinen Kopf gerade nach vorne zwingen, so dass es kein Ausweichen nach rechts oder links mehr gab. $#!placeholder2!#$ sorgte nun für den Rest und ein beherzter Zug an $#!placeholder1!#$s Bein platzierte $#!placeholder1!#$s $#!placeholder4!#$ besockten Fuß dermaßen korrekt auf $#!placeholder0!#$s Nase, dass er keine andere Wahl hatte, als durch $#!placeholder1!#$s feuchten Sockenfuß zu atmen. Total erschöpft von allem, folgten sicherlich 30 Sekunden der Wehrlosigkeit seitens der beiden, in denen $#!placeholder1!#$ absolut still hielt, völlig resigniert ihren schwitzigen Söckchenfuß in $#!placeholder0!#$s Gesicht ruhen lassend (schließlich wollte sie ihn auch nicht verletzen), während dieser zwar nicht extrem auffällig aber eben wie einer, der außer Atmen war, durch ihren Socken ein und aus atmete. 30 Sekunden Fußinhalation. 30 bizarre Sekunden. 30 Sekunden, in denen zwar großes Unrecht geschah, in denen zwei gegen ihren Willen gezwungen wurden, doch auch 30 Sekunden, in denen sich anscheinend Himmelspforten öffneten, $#!placeholder0!#$s tiefste Sehnsüchte und Gebete Gehör fanden. Niemals hätte er es sich träumen lassen, dass ihn mal zwei bildhübsche Mädchen dazu zwingen würden, eine gefühlte Ewigkeit an $#!placeholder1!#$s Sockenfüßen zu riechen. Eben jene $#!placeholder1!#$. Ganz genau die $#!placeholder1!#$, die in der Schule vor ihm saß. Die $#!placeholder1!#$, die er heimlich begehrte, vielleicht sogar liebte. Die $#!placeholder1!#$, die immer top süße $#!placeholder5!#$ trug und Tag ein Tag aus ausschließlich $#!placeholder4!#$e Socken anhatte. Jene $#!placeholder1!#$ saß ihm jetzt nur einen Meter gegenüber und ihr leckerer, köstlicher Käsefuß verharrte auf seiner Nase. Seine Nase, die das Glück erfahren durfte, exakt zwischen ihren Zehen zu stecken. Eine Nase, die nun schon seit unzähligen Atemzügen herrlich frischen, sockengefilterten Mädchenfußduft inhalieren durfte. Eine Nase, die, hätte sie sprechen können, das Glück nicht in Worte hätte fassen können. Er, $#!placeholder0!#$, saß da und hatte in der Tat $#!placeholder1!#$s $#!placeholder4!#$ besockten Fuß im Gesicht. Ein Traum wurde wahr. Und dieser wurde jetzt sogar noch gesteigert:

„Nicht so schüchtern, $#!placeholder0!#$. Komm, zeig deiner kleinen Freundin doch, dass du drauf stehst. Sie weiß es doch eh schon, dass du Mädchen gerne an den $#!placeholder4!#$en Sockenfüßchen schnüffelst. Also gib dir mal mehr Mühe und leck jetzt noch an $#!placeholder1!#$s Socke. Na los, raus mit der Zunge!“

$#!placeholder0!#$ zögerte. Er hatte Skrupel. Und Lust. Skrupel, wie das alles für $#!placeholder1!#$ vielleicht traumatisch sein würde, aber auch Lust, wie himmlisch es für ihn sein würde. Endlich dürfte er nicht nur an $#!placeholder1!#$s köstlichen Socken riechen, nein er durfte sogar ihren unbeschreiblichen, fantastischen Mädchenfußschweiß aus ihrer $#!placeholder4!#$en Socke lecken. Es war die Lust, die über ihn siegte. Er steckte die Zunge raus. Erst zögerlich, dann beherzter. Erst leicht ängstlich, dann immer gieriger. Es tat ihm leid. Und auch wieder nicht. Er hoffte so sehr, dass $#!placeholder1!#$ ihm das nicht übel nehmen würde. Hoffte, dass sie es als erzwungenes Lecken deuten und seine Gier nicht erkennen würde, die über ihrer Ehre stand. Es tat ihm leid, doch er konnte nicht anders. Zu sehr gefangen war $#!placeholder0!#$ von dem Duft von $#!placeholder1!#$s Füßen. Er musste daran denken, wie sie in der Schule darüber stöhnte, dass sie seit Tagen mithelfen musste, umzuziehen. Wie sie sich vor den Klassenkameraden schämend äußerte und meinte, es täte ihr leid, dass ihre Dusche erst in zwei Tagen wieder funktionieren würde. Jetzt wusste $#!placeholder0!#$, was sie damit meinte. Sie log nicht. Ganz offensichtlich wurde ihr Fuß, ihr überaus leckerer Mädchenfuß, seit mehreren Tagen nicht mehr dem Wasser ausgesetzt. Und als hätte $#!placeholder2!#$ $#!placeholder0!#$s Gedanken gelesen sagte sie:

„Mensch $#!placeholder1!#$, es wird mal echt langsam Zeit, dass euer Umzug fertig ist und du wieder ne Dusche hast. Ich kann ja riechen, wie lange du deine Füße schon nicht mehr waschen konntest, das ist ja widerlich.“ Und mit einem Ruck zog $#!placeholder2!#$ $#!placeholder1!#$s nass geleckte Socke vom Fuß.

„Dann wollen wir doch mal wenigstens dafür sorgen, dass deine Füße nicht mehr so stinken. Wozu haben wir denn den kleinen Füßelecker hier?“. $#!placeholder1!#$ wehrte sich, versuchte sich erneut zu befreien.

„Mensch, $#!placeholder2!#$, du blöde Kuh. Das ist total peinlich. Ich hab die halt echt schon seit vier Tagen nicht mehr waschen können. Mann, das ist mir total peinlich hör auf. Was soll der denn von mir denken?“

Doch $#!placeholder2!#$ dachte nicht dran. Sie und $#!placeholder3!#$ kamen jetzt erst richtig auf Touren. $#!placeholder2!#$ klemmte $#!placeholder1!#$ Fuß jetzt auch mit ihren Beinen fest, stellte sich über sie bzw. ihr Bein, so dass $#!placeholder1!#$s Fuß nun noch wesentlich fixierter unter $#!placeholder0!#$s Nase hing.

„Los! Lutsch ihr die Füße sauber, Sklave!“ befahl $#!placeholder2!#$.

Diesmal zögerte $#!placeholder0!#$ dann doch etwas länger. Wie sollte er das anstellen, ohne dass es freiwillig wirkte. Doch $#!placeholder3!#$ half ihm spielend leicht aus dieser Zwickmühle.

„Lutsch ihr gefälligst die Stinkmauken sauber oder ruckzuck ist dein Video online!“ Um ihrer Forderung weiter Nachdruck zu verleihen, bohrte sie ihre beiden Daumen derart in $#!placeholder0!#$s Wangen, dass er gezwungen war den Mund zu öffnen. Ohne zu zögern nutzte $#!placeholder2!#$ diese Gelegenheit und schob alle fünf Zehen von $#!placeholder1!#$s Fuß in $#!placeholder0!#$s Mund.

„Und jetzt brav mit deiner Zunge jeden einzelnen Käsezeh sauber lutschen.“

$#!placeholder0!#$ tat wie ihm befohlen wurde. Sein „Es tut mir leid, $#!placeholder1!#$“ konnte man aufgrund des Genuschels maximal erahnen. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig. $#!placeholder0!#$ lutschte brav jeden einzelnen der verschwitzten kleinen Stinkerzehen sauber. Es schmeckte herrlich. Süßlich, salzig. $#!placeholder1!#$ hatte ihre Füße genau richtig lange nicht gewaschen. Ihr jugendlicher Fußschweiß war noch nicht zu ekliger Buttersäure umgekippt sondern strotzte geradezu von Mädchenhaftigkeit, Reinheit, Lieblichkeit und raubte $#!placeholder0!#$ beinahe die Sinne. Er saugte zunächst an ihrem großen Zeh und angefeuert von $#!placeholder3!#$s wiederholten „Jeden Zeh einzeln. Und gründlich. Und auch zwischen den Zehen“ ließ er sich nicht lumpen und fuhr mit seiner Zunge jeden Quadratmillimeter von $#!placeholder1!#$s zarten, weichen und unbeschreiblich leckeren Füßchen ab. Er saugte an den Zehen, schmeckte, dass es unter ihren Nägeln noch etwas salziger war, als hätte sich dort noch viel mehr köstliches Fußaroma angesammelt, keinesfalls ekelhaft sondern tatsächlich einfach nur unfassbar angenehm und schmackhaft. Zwischen $#!placeholder1!#$s Zehen fand er den einen oder anderen, vermutlich $#!placeholder4!#$en Sockenfussel. Darauf stand er zwar nicht so mega, aber in der Tat empfand er einfach nur alles, das von $#!placeholder1!#$s betörenden Duftfüßen kam als unübertreffliches Geschenk. $#!placeholder0!#$ leckte, saugte und lutschte wie wild an $#!placeholder1!#$s Zehen, bis er tatsächlich schmecken konnte, dass aller köstlicher Fußduft von ihren Duftzehen auf seine Zunge gewandert war. Ziemlich gut getimed gab $#!placeholder2!#$ entsprechend das nächste Kommando.

„Okay Füßelecker, du stellst dich echt ganz gut an. Und jetzt wollen wir Details sehen. Schleck $#!placeholder1!#$ den ganzen Fuß ab. Streck die Zunge so weit raus, wie du nur kannst und schleck ihr ganz langsam von der Ferse zu den Fußballen.“

$#!placeholder0!#$ streckte zwar ohne Widerworte - teils aus Angst, zum größeren Teil aber zugegebenermaßen auch aus purer Lust - die Zunge raus, konnte jedoch aufgrund der strengen Fixierung durch $#!placeholder3!#$ den Kopf kein Stück bewegen. Das sollte aber kein Problem darstellen, denn als $#!placeholder2!#$ das bemerkte, bewegte sie einfach $#!placeholder1!#$s Fuß langsam von oben nach unten, so dass $#!placeholder0!#$s Gesicht und Zunge beinahe wie eine Fußmatte wirkten.

„Ja, brav $#!placeholder1!#$ Fuß über deine Zunge gleiten lassen, kleines Hundi. Hihihi, macht er das nicht gut, $#!placeholder3!#$?“

„Oh ja, ich meine auch schon, deutlich weniger von $#!placeholder1!#$s Käsefüßen riechen zu können.“

„Hehe, stimmt. Da hat der Füßelutscher wohl schon ganze Arbeit geleistet. Klapp ab!“

Das war ein Fehler. $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ gaben sich High Five, triumphierend, siegesgewiss und sich all zu sicher fühlend, doch dadurch lockerten sie natürlich auch ihre festen Griffe. $#!placeholder1!#$ nutzte diese Gelegenheit und konnte sich raus winden. So schnell konnten ihre beiden „Freundinnen“ gar nicht gucken, wie sie auch schon stand.

„Ihr habt sie wohl nicht mehr alle! Es reicht jetzt. Mach mir sofort die Handschellen los, $#!placeholder2!#$ oder ich schwöre dir, das wird ein Nachspiel haben!“

$#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ waren ziemlich verdutzt und auch ein wenig erschrocken. So energisch haben sie die Kleinste von ihnen ja noch nie gesehen. Diese Seite kannten sie an $#!placeholder1!#$ ja noch gar nicht.

„Ja man, reg dich ab. Komm mal wieder runter“, versuchte $#!placeholder2!#$ zu deeskalieren. „Das war doch alles nur Spaß, meine Güte, piss dich nicht gleich voll. Ist ja gut.“ $#!placeholder2!#$ kramte nach den Handschellensschlüsseln.

Die Stimmung war nun extrem sonderbar. Es schien, dass jetzt keiner, auch nicht die ansonsten so selbstbewusste $#!placeholder2!#$ so recht wusste, wie es ab hier weiter gehen sollte. $#!placeholder1!#$s Revolte hatte zumindest für den Moment jegliche Stimmung zerstört. Auch $#!placeholder3!#$ hatte $#!placeholder0!#$ jetzt nicht mehr im Griff, so dass auch er aufstand, seine Klamotten packte und während er sich so schnell anzog, wie noch nie in seinem Leben, sagte er:

„Ich… ich muss jetzt gehen. Das ist mir grade alles zu viel. Macht doch was ihr wollt, ihr seid doch… Ach leckt mich einfach alle am Arsch…“

Mit diesen Worten und noch in Socken, seine Schuhe in der Hand, verließ er fluchtartig das Zimmer. Noch auf der Treppe nach unten kamen ihm die Tränen. In der Tat war ihm alles zu viel. Wie konnte er in dieser Situation überhaupt so geil werden? Sein Leben wäre jetzt endgültig gelaufen. Sicher versöhnten die drei sich jetzt, schauten sich in aller Ruhe nochmal das peinliche Video von letztem Mal an, lachten sich den Arsch ab, aßen genüsslich Pizza dazu, luden entweder jetzt das Video auf YouTube oder wären schon dabei, die nächste Erpressermail zu verfassen und was an allem das Schlimmste war: $#!placeholder1!#$ konnte er jetzt wohl für immer vergessen.

Die Bushaltestelle war nur knapp 300 Meter von $#!placeholder2!#$s Haus entfernt. Mit apathischem Blick wartete er dort auf dem Boden kauernd auf den Bus. $#!placeholder0!#$ wollte jetzt nur noch schlafen. Wenn er schon nicht durch einen plötzlichen Blitzschlag sterben konnte, so wollte er wenigstens nur noch die Decke über den Kopf ziehen und schlafen. Am besten das ganze Wochenende durch. Gottseidank war wenigstens Wochenende. Da würde er jetzt genügend Zeit haben, um

„Hey.“ Riss es ihn aus seinen Gedanken. Er schreckte auf und schaute zur Seite. Die $#!placeholder5!#$ und die $#!placeholder4!#$en Socken und auch die Jeans kamen ihm bekannt vor. Genau wie diese sanfte Stimme. Er wagte es zwar kaum aber schaute dennoch zögerlich und extrem verlegen nach oben.

„Hey.“ sagte auch er. Dann schaute er wieder umgehend auf den Boden, hoffend, dass $#!placeholder1!#$ die Tränen in seinen Augen nicht sehen konnte. Doch dann überkam ihm auch ein gewisses Wutgefühl.

„Bist du mir nachgelaufen, um den Sklavenidioten jetzt noch beim Heulen zu filmen? Wo hast du das Handy versteckt? Wann postet ihr den heulenden Fußspassten?“

$#!placeholder1!#$ ging ebenfalls runter in die Hocke und setzte sich neben $#!placeholder0!#$. Dieser wischte sich möglichst unauffällig noch eine Träne aus den Augen.

„Ich kann mir denken, dass du das glaubst“, fing $#!placeholder1!#$ an. „Es ist alles so ganz anders gewesen. $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ hatten die Idee. Ich fand sie von Anfang an doof. Ich wollte keine Spielverderberin sein und machte halt mal mit. Das Video habe ich bis heute nicht gesehen und will es auch niemals sehen. Bis ich ins Zimmer kam wusste ich nicht, dass du das Opf…, dass du der Typ von der Anzeige bist. Mein Handy ist aus - guck - und allgemein will ich die beiden nie wieder sehen. Wenn du willst, bin ich Zeuge, wenn du sie anzeigen möchtest. Auch wenn ich dadurch ebenfalls ärger bekomme.“

$#!placeholder0!#$ blickte zurückhaltend ein wenig auf. Suchte und suchte wieder nicht den Blickkontakt zu $#!placeholder1!#$. Zögerlich. Zweifelnd, aber doch so sehr hoffend, dass es doch nur wahr sei.

„Aber,“ begann er, „ich kann dir doch jetzt nie wieder in die Augen gucken. Du weißt jetzt von meinen komischen Vorlieben. Das ist mir so dermaßen peinlich. Ich…. Mir bleibt doch nix anderes übrig, als die Schule zu wechseln.“

„Du spinnst doch!“ erwiderte $#!placeholder1!#$ und griff beherzt mit ihrer Hand nach der seinen. „Welchen Grund sollte ich denn dann noch haben, in die Schule zu gehen, wenn der süßeste Junge der Klasse nicht mehr da ist?“

Für einige sehr wenige Sekunden sprühte in $#!placeholder0!#$ so etwas wie ein Lichtblitz der Freude. Durfte das wahr sein? Hatte sie das eben gerade wirklich gesagt? Sein Herz wollte gerade zum Hüpfen vor Freude ansetzen, doch dann dämmerte es ihm. Er schlug mit einer heftigen Bewegung $#!placeholder1!#$s Hand von sich, sprang auf und schrie:

„Na sau geil! Nicht nur, dass ihr mich verarscht, filmt, erpresst, auslacht, verhöhnt, meine Kohle wollt und was weiß ich noch alles, jetzt trampelt ihr Bitches auch noch auf meinen Gefühlen rum! Findest du das lustig, mit meinen Hoffnungen zu spielen?“ $#!placeholder0!#$ war außer sich. Weitere Tränen konnte er gerade so noch unterdrücken doch emotional war sein Gefühlsausbruch dadurch dennoch nicht minder.

Auch $#!placeholder1!#$ stand jetzt auf. Stellte sich vor $#!placeholder0!#$, packte ihn an beiden Händen, zog ihn zu sich und starrte ihm tief entschlossen in die Augen.

„Deine Hoffnungen? Du auch?“ $#!placeholder1!#$ begann, bis über beide Ohren zu strahlen und drückte $#!placeholder0!#$s Hände fester.

„Gar nichts wird gespielt, du Blödmann! Weil ich nämlich seit Monaten in dich verliebt bin. Seit dich der Müller an die Tafel gerufen hat und du absolut nix wusstest. Dein Rumgestammel war so mega süß. Da bist du mir das erste mal so richtig aufgefallen. So jetzt weißt du’s und das vorhin hat uns beide in eine ziemlich gleiche Situation gebracht. Wir beide wurden von $#!placeholder2!#$ und $#!placeholder3!#$ verarscht. Du hast mir so leid getan und da spürte ich einfach nur noch, dass ich dich jetzt drücken will, mich entschuldigen will, du mir leid tust und dass ich dich… dass ich dich mehr mag, als du dir vorstellen kannst, $#!placeholder0!#$“. Jetzt begannen auch $#!placeholder1!#$s Augen zu glänzen.

„Und auf was du stehst oder nicht, das ist mir doch so scheiß egal. Es gibt doch echt Schlimmeres und so unspannend finde ich deine Vorlieben ja gar nicht mal! Ich weiß nur, dass ich mich in dich verliebt hab, du Blödian!“

Mit diesen Worten umschlung sie ihn und drückte ihn fest an sich. $#!placeholder0!#$ realisierte langsam, dass sie es ernst meinte. Er konnte sie leicht schluchzen hören. Ihre Köpfe wandten sich langsam aber sicher zueinander. Ihre Lippen berührten sich und es folgte ein Kuss, der alles Vorherige sogar noch übertraf!

Minuten vergingen, dann löste sich $#!placeholder1!#$ mit den Worten „Kann es sein, dass deine Lippen noch nach meinen Füßen schmecken?“ Beide mussten lachten, was die Situation angenehm auflockerte. „Oh man, ist mir das peinlich, das tut mir so leid.“

„Hm, das kann echt sein“, grinste $#!placeholder0!#$. „Aber leid tun muss dir gar nichts. Du hast super leckere Füße“, traute sich $#!placeholder0!#$ und blickte verlegen zur Seite. „Es tut mir leid, wenn dir das unangenehm ist. Und alles was vorhin war.“

„Naja, unter anderen Umständen kann ich daran eigentlich gar nichts Unangenehmes finden. Dass ich vorhin so lange sogar still saß, lag auch ein Bisschen daran, dass es sich ehrlich gesagt sogar ganz cool angefühlt hat. Vor allem an den Zehen.“

„Wie jetzt? Echt? Aber mir ist das schon irgendwie peinlich.“

„Rede keinen Unsinn. Jeder hat doch was, auf das er steht. Erzähl mir mehr drüber. Was ist es für dich genauer? Warum Füße? Wieso Socken? Wieso müssen die am liebsten $#!placeholder4!#$ sein? Ich bin total neugierig auf das alles.“

„Echt?“ $#!placeholder0!#$ strahlte. „Also, gemerkt habe ich es eigentlich schon ziemlich früh… Aber erzähle du doch erst noch mal genauer, seit wann und warum du dich in mich verknallt hast, ich kann das nicht oft genug hören…“

„Hehehe, eines nach dem anderen. Also, wie gefallen dir eigentlich meine Füße?“

Der Bus war egal geworden. Die beiden waren ohnehin gerade schon dabei, Hand in Hand und ganz gemütlich durch den lauen Frühlingsabend der Dämmerung entgegen in Richtung Nachhause zu laufen. Sie hatten sich eine Menge zu erzählen. Und beide konnten noch nicht so ganz begreifen, welch sonderbare und überraschende Wege das Leben doch oft geht. Manchmal gehen muss, wenn einfach nicht genügend Mut zur Ehrlichkeit in verliebten Herzen vorhanden ist. Und manchmal, ganz manchmal, geschehen auch wundervolle Dinge, die man niemals für möglich gehalten hätte. Doch leichter macht man es diesen Dingen, geschehen zu können, wenn man sie nicht für unmöglich hält und ganz fest an sie glaubt

Danke fürs Lesen und Kommentieren. Bei Gefallen lest auch gerne noch meine anderen Geschichten auf dieser Seite, bevor die Seite endet. Und glaubt an das Unglaubliche :-)