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Ein schöner Tag - Teil 5

Datum: 19.05.17

Autor: Pjilipp N.


Alle guckten mich an und fingen wieder an zu lachen. Diesmal nahm ich es persönlich. Weil ich nicht wusste, was ich sagen sollte, jetzt, wo mein am besten gehütetes Geheimnis aufgeflogen war, wollte ich erstmal etwas Zeit für mich. Ohne etwas zu sagen, stand ich auf und ging in die Grillhütte hinein. Die anderen blieben draußen sitzen. Nachdem ich schon einige Zeit darüber nachgedacht hatte, wie ich mit der Situation umgehen sollte, kam $#!placeholder1!#$ rein und setzte sich zu mir. "Dich will ich gerade am wenigsten sehen" sagte ich. "Tut mir voll leid. Irgendwie habe ich nie unter Kontrolle, was ich sage, wenn ich betrunken bin." "Dann wäre es vielleicht mal angebracht weniger zu trinken, wenn du gerade das größte Geheimnis eines guten Freundes erfahren hast." "Ja, sorry, ich habe gar nicht nachgedacht, das ist mir einfach so rausgeschossen." "Hab ich gemerkt."

"Aber nachdem du reingegangen bist und sich mal wieder alle beruhigt hatten, haben wir nochmal darüber gesprochen." "Und dass ihr noch mehr drüber redet soll mich jetzt aufbauen oder was?" "Ne, die fanden das auch blöd, dass die so gelacht haben und meinten, eigentlich ist das ja nichts Schlimmes. Ist halt nur erstmal eine lustige Vorstellung, dass du Mädels gerne an den Füßen riechst." Bei diesem Satz musste sie lachen. "Versuchst du gerade mich zu beruhigen oder willst du dich über mich lustig machen?" "Sorry, ich wollte nicht lachen. Auf jeden Fall habe ich eine Idee für eine Entschuldigung." "Verstehst du nicht, dass du das nicht wieder gut machen kannst? Wegen dir muss ich mir wahrscheinlich einen neuen Freundeskreis suchen." "Also willst du meine Überraschung nicht haben?" Verdammt. Sie hatte mich neugierig gemacht. Ich konnte bei so etwas nie widerstehen. "Ok, was hast du denn?" "Dafür musst du nochmal mit rausgehen." "Ich will nicht wieder raus." "Ok, dann kriegst du’s halt nicht." Sie wusste, dass sie mich auf diese Weise immer wieder kriegen würde. Nachdem ich aufstand, stellte sich $#!placeholder1!#$ hinter mich und hielt mir mit ihren Händen die Augen zu.

Sie führte mich zur Tür, ich öffnete sie und wir gingen raus. "Setz dich hierhin." Ich setzte mich auf einen Stuhl. "Kleinen Moment noch." Ich hörte, dass ein paar Stühle verstellt wurden, folgerte, dass die anderen sich umsetzten und vernahm immer wieder unterdrücktes kichern. "Ich muss die Hände jetzt wegnehmen, aber lass die Augen bitte noch 10 Sekunden zu." Ich fragte mich, was ich da gerade tat. Ich kam mir lächerlich und vorgeführt vor. Nur das Wissen, dass $#!placeholder0!#$ auch da war und meine Überzeugung, dass sie mir niemals etwas Schlechtes tun würde, brachte mich dazu, überhaupt mitzuspielen. Ich wartete also die 10 Sekunden und öffnete dann meine Augen. Der Stuhl auf dem ich saß stand den anderen 5 Stühlen gegenüber. Die Außenlampe von der Grillhütte war so auf diese ausgerichtet, dass ich die Mädels, die darauf saßen, sehen konnte, als wäre es taghell. Von mir aus gesehen ganz links saß $#!placeholder0!#$ und lächelte mich auf eine Art an, die ich das letzte Mal bei unserem DVD-Abend mit $#!placeholder1!#$ gesehen hatte. Ich wusste nicht, was das zu bedeuten hatte. Oder doch? War es das, was ich dachte? Und wenn ja, wie sollte ich reagieren? Rechts von $#!placeholder0!#$ saß $#!placeholder4!#$. Auch sie lächelte, schien allerdings auch ein wenig nervös zu sein. In der Mitte saß $#!placeholder2!#$. Rechts von ihr $#!placeholder3!#$ und ganz außen rechts $#!placeholder1!#$. Alle lächelten mich auf unterschiedliche Weise an.

Ich erkannte, dass wohl nur $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ schon genau wussten, wie ich reagieren würde. Das bestätigte meinen Verdacht, aber ich war mir noch nicht sicher. Also fragte ich "Was soll denn jetzt die Überraschung sein?" Darauf hatten sie wohl gewartet, denn jetzt griff $#!placeholder1!#$ unter ihren Stuhl während sie sagte: "Du bist ja eben so überstürzt weggegangen. Als Überraschung, darfst du jetzt ganz alleine weiter Flaschendrehen spielen." Wieder lachten alle, aber ich fühlte mich nicht mehr ausgelacht. "Toll, ich darf das Spiel weiterspielen… Ich gehe wieder rein." Jetzt antwortete mir $#!placeholder2!#$. "Nein, du hast ja noch gar nicht zu Ende zugehört. Wir haben uns neue Regeln ausgedacht. Wir spielen Fußfetischflaschendrehen." Wieder kicherten alle. Ich wurde ganz schön nervös, versuchte es aber zu überspielen. "Und wie soll das gehen?" Diesmal antwortete mir $#!placeholder3!#$. Ich fragte mich ob sie sich abgesprochen hatten, dass immer jemand anderes antwortet. "Also die Regeln sind ganz einfach. Weil wir alle auf einer Seite sitzen, gilt es auch wenn die Rückseite von der Flasche auf eine von uns zeigt. Du drehst jedes Mal. Derjenigen, auf die die Flasche dann zeigt, musst du dann in der ersten Runde die Schuhe ausziehen. In den späteren Runden kannst du dann, bei jeder, die die Schuhe schon aushat mit den Füßen und bei denen, die Socken anhaben, also allen außer mir und $#!placeholder0!#$, auch mit den Socken, immer zwei Minuten lang machen was du willst."

Ich begann zu verstehen. Nachdem $#!placeholder1!#$ von unserem gemeinsamen Erlebnis erzählt hatte, mussten die anderen Nachgefragt haben, wie es denn dazu kam. Das heißt, dass sie jetzt wahrscheinlich auch davon wussten, dass es $#!placeholder0!#$ nichts ausmachte, wenn ich mich auch mit den Füßen von anderen vergnügte und, dass sie sogar Gefallen daran fand. Der Alkohol und die Neugier hatten den Rest zu der Situation beigetragen. Wäre kein Alkohol im Spiel gewesen, ginge es wahrscheinlich auch mir jetzt anders. Ich hätte wohl schon bei der Erklärung des Spiels eine Erektion bekommen und wäre trotzdem aus Schüchternheit weggegangen. Aber ich hatte nun Mal schon was getrunken und war zwar wahnsinnig aufgeregt, aber wollte unbedingt mitspielen. Ich guckte den Mädels auf die Füße. $#!placeholder0!#$ schwitzte immer noch und hob ihre Fersen leicht aus ihren Ballerinas. Auch an $#!placeholder3!#$s Füßen konnte ich sehen, dass sie trotz der Sandalen ganz schön glänzende Zehen hatte, was eindeutig ebenfalls vom Schweiß kam. Ich fragte mich, wie die Füße der anderen wohl riechen würden. Ob sie in ihren Schuhen auch so schwitzten? Natürlich. Es musste so sein. Es war unfassbar schwül und warm. Alle schwitzten überall. Warum sollte das ausgerechnet an den Füßen aufhören?

"Dir scheint die Idee zu gefallen, $#!placeholder5!#$" sagte $#!placeholder4!#$. Ich wusste, was sie meinte. Ich hatte etwa eine Minute schweigend auf die Füße der Mädchen geguckt. Mir war bewusst, dass das sehr auffälliges Verhalten war, aber das konnte mir jetzt wohl egal sein. Also ignorierte ich ihre Aussage und fragte: "Wie lange geht das Spiel?" $#!placeholder0!#$ antwortete: "Bis ich der Meinung bin, dass wir die letzte Runde spielen sollten." Diese Antwort in Verbindung mit der bestimmten Betonung, die sie benutzte gefiel mir sehr. Sie ließ auf ein schönes Ende schließen, das offenbar noch nicht verraten werden sollte, weswegen ich auch nicht weiter nachfragte. "Jetzt lass uns doch endlich mal anfangen.", sagte $#!placeholder2!#$. Alle stimmten zu.

$#!placeholder1!#$ gab mir die Flasche in die Hand und ich drehte. Sie zeigte auf $#!placeholder1!#$. Sie streckte mir ihre Füße entgegen. Alle guckten gespannt und neugierig zu. Ich fühlte mich komisch bei dem Gedanken, jetzt vor meinem Freundeskreis meiner Vorliebe nachzugehen, aber die Situation war zu verlockend und ich zu leichtsinnig um an dieser Stelle noch abzubrechen. Wie immer in letzter Zeit, trug $#!placeholder1!#$ ein Sommerkleid und ihre rotweiß gestreiften Chucks. Ich öffnete die Schnürsenkel ganz behutsam, fasste dann ihren rechten Schuh an der Ferse, löste ihren Fuß daraus, sodass ihre rosa Socken zum Vorschein kamen und zog ihn langsam in meine Richtung. Als er vollständig ausgezogen war, führte ich ihn zu meiner Nase und roch in dem Schuh. Wie ich vermutet hatte, hatte der heiße Tag in Form einer starken Schweißnote seine Spuren hinterlassen. Die Mädels lachten wieder. Es war mir egal, weil sie gleichzeitig aufmerksam zuguckten. Sie schienen also interessiert. Ich legte den Schuh zur Seite und wiederholte die Prozedur bei ihrem anderen Fuß. Wieder roch ich darin eine starke Schweißnote. Das Lachen wurde schon weniger. "Und? Riecht es gut?" fragte $#!placeholder4!#$ etwas neckisch. "Wunderbar" antwortete ich. Ich griff nach $#!placeholder1!#$s Fuß, doch sie zog ihn weg. "Die Schuhe sind aus. Mehr gibt es erst in der nächsten Runde." Verdammte Spielregeln.

Ich drehte wieder die Flasche. Diesmal zeigte sie auf $#!placeholder2!#$. Auch sie streckte mir ihre Füße sofort entgegen. Sie wirkte etwas unsicherer. Sie kannte das ja im Gegensatz zu $#!placeholder1!#$ noch nicht. Diesmal keine Schnürsenkel. Ich zog ihr die Vans aus und sah vorne im Zehenbereich, dass die weißen Socken an manchen Stellen schon durchgeschwitzt waren. Ich steckte meine Nase auch in ihre Schuhe. Es war ein noch strengerer Schweißgeruch. Fast schon beißend, aber auf eine für mich angenehme Art. Ich freute mich darauf, wenn die Flasche das nächste Mal in ihre Richtung zeigen würde und ich meine Nase in ihren Fußsohlen vergraben konnte. Aber jetzt musste ich erstmal wieder drehen.

$#!placeholder3!#$ war dran. Wieder andere Schuhe. Als ich den Klettverschluss ihrer Sandalen öffnete, streifte ich, natürlich nicht ausversehen, mit meiner Hand ihre vom Schweiß feuchten, glänzenden Zehen. Das war dann auch der Moment, indem sich meine Erektion durchsetzen konnte, was ich jedoch unbeachtet lies. Als ich mich etwas zurücklehnte um den Geruch der Sandalen nach Mädchenfuß, Schweiß und Birkenstock zu genießen, fiel es jedoch auf. "Oh, die scheinen dir aber besonders gut zu gefallen.", lachte $#!placeholder2!#$. Alle anderen lachten auch. Aber nicht hämisch, sondern einfach nur betrunken und amüsiert. $#!placeholder3!#$ wurde ein kleines bisschen rot und blieb still. "Ich hoffe, das ist dir jetzt nicht unangenehm", sagte ich "ich finde einfach nur deine Füße besonders schön." Das schien sie etwas zu entspannen. "Ist ok. Wirklich, ist gar nicht schlimm. Ich hatte nur erst ein bisschen Angst, dass du das eklig findest, weil meine Füße so verschwitzt sind. Und jetzt diese Reaktion" sie lachte kurz auf, "ist wirklich voll ok. Ich muss nur erstmal in meinen Kopf kriegen, dass dir das halt echt gefällt. Mach ruhig weiter. Für mich ist das voll in Ordnung."

Mir wurde bewusst, dass die Situation gerade für sie befremdlicher war, als für mich und dass ich mich nicht schämen brauchte. Ich fühlte mich gut. Als nächstes zeigte die Flasche auf $#!placeholder0!#$. "Die kennst du ja schon." "Ja, aber die mag ich auch am meisten." Ich zog ihr die Ballerinas aus. Ich liebte ihre nackten Füße. Außerdem liebte ich den mittlerweile vertrauten Geruch, den ich aus ihren Schuhen inhalierte. Die Flasche zeigte auf $#!placeholder4!#$. Glück gehabt, so hatten in der schnellstmöglichen Zeit alle ihre erste Runde. Ich zog ihr die roten Nikeschuhe aus. Sie rochen auf die hocherotische Weise muffig. Wie wenn man in eine Umkleidekabine kommt. Meine Erektion verstärkte sich immer weiter. Ich drehte wieder und die Flasche zeigte wieder auf $#!placeholder4!#$. "Oh direkt zweimal hintereinander" sagte sie und streckte mir ihre Füße, die sie gerade erst heruntergenommen hatte wieder entgegen. Ich griff zuerst ihren rechten Fuß und führte ihn behutsam zu meiner Nase. Er war etwas feucht vom Schweiß und roch auch dementsprechend gut. Ich roch zwischen Fußballen und Zehen. Ich schloss die Augen um mich mehr auf die feuchte Präsens und den Geruch konzentrieren zu können. Als ich sie wieder öffnete, um den anderen Fuß auch noch zu greifen, sah ich, dass mir alle, insbesondere $#!placeholder4!#$, gespannt zusahen. Die Situation hatte für die Mädels scheinbar schnell an Absurdität verloren. Es waren zwar immer noch alle interessiert, aber niemand lachte mehr. Ich führte beide Füße zu meinem Gesicht. Diesmal mit den Zehenspitzen auf Stirnhöhe, sodass mein gesamtes Gesicht bedeckt war und ich überall die Feuchtigkeit des Mädchenfußschweißes dieses wunderschönen Mädchens spüren konnte. Ich konnte $#!placeholder0!#$s Vorliebe gut nachvollziehen. Es erregte mich sehr zu wissen, dass alle zusahen und auch sehen konnten, dass mein Penis steif blieb.

Leider waren die zwei Minuten vorbei, bevor ich ihr die Socken ausziehen konnte, aber ich war mir sicher, dass ich dazu noch Gelegenheit bekommen würde. Jetzt freute ich mich erstmal mit der nächsten weitermachen zu können. Die Flasche zeigte auf $#!placeholder2!#$. Auch bei ihr nahm ich zuerst den rechten Fuß. Ihre Füße schwitzten am meisten von allen. Ich grub meine Nase in die weiße Sneakersocke und meine Erektion wuchs ins unermessliche. Sie mussten sehen, wie sie pochte. Der muffige, verschwitzte Duft und das feuchte Gefühl in meinem Gesicht gefielen mir sehr gut. "Jetzt geht’s aber ganz schön rund.", sagte $#!placeholder2!#$. Ich antwortete nicht, sondern vergrub meine Nase nur noch tiefer im Bereich ihrer Zehen. Es fiel mir schwer aufzuhören, als die zwei Minuten vorüber waren. Ich hatte wieder Glück. Die Flasche zeigte wieder auf $#!placeholder2!#$. Ich widmete mich erneut ihrem rechten Fuß und zog ihr die Socke aus. Sie hatte wunderschöne, lange, schmale Füße und lange Zehen. Da ich wusste, dass die Zeit begrenzt war, roch ich nur kurz an dem nassen Fuß und begann dann direkt, ihn von der Ferse bis zu den Zehen abzulecken. Ich schmeckte den salzigen schweiß. $#!placeholder2!#$ musste etwas kichern als ich den Fuß ableckte. Vor allem $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ guckten erstaunt und fasziniert zu. Ich störte mich nicht daran. Im Gegenteil, es gefiel mir, da ich wusste, dass sie wussten, dass ich bald das gleiche bei ihnen machen würde. Ich setzte meine Show fort, indem ich $#!placeholder2!#$ zwischen den Zehen die besonders verschwitzten Stellen ableckte und währenddessen sie, $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ abwechselnd ansah. Wieder waren zwei Minuten vorüber.

Ich drehte und $#!placeholder3!#$ kam dran. Genau wie sie, waren auch ihre Füße dünn, zierlich und wunderschön. Sie hatte ja bereits gemerkt, wie sehr sie mir gefielen. Da sie schon barfuß war, griff ich direkt nach beiden nackten Füßen und drückte mein Gesicht dazwischen. Damit hatte ich jetzt den Fußschweiß von drei wahninnig hübschen jahrelangen Freundinnen, an deren Füße ich schon so oft Gedachte hatte, von deren bloßer Vorstellung ich bereits hunderte Orgasmen erlebt hatte, im Gesicht und es war schöner als in meinen gewagtesten Fantasien. Die Wärme, die Feuchtigkeit, der Duft, das Wissen, dass es wirklich ihre Füße waren und sie alles wahrnahmen, was ich gerade tat; dass wir uns wirklich in der Realität befanden, all das war überwältigend. Ich inhalierte den Fußduft und begann auch $#!placeholder3!#$ an den Füßen zu lecken. Großflächig über beide Sohlen und ich nahm sehr viel von ihrem köstlichen Schweiß auf. Ihr Blick war weiterhin neugierig, aber er sagte mir auch, dass es in Ordnung war und sie meine Vorliebe akzeptierte. "Ich merke schon, dass die dir wirklich gut gefallen.", sagte $#!placeholder0!#$. "Ihr habt alle wunderschöne Füße.", erwiderte ich. "Wir sollten sowas öfter machen. Das ist irgendwie ein spannendes Erlebnis.", sagte $#!placeholder3!#$. Alle, inklusive mir, stimmten zu. Das Kribbeln in meinem ganzen Körper wurde immer intensiver. Aber die Zeit war wieder vorbei.

Die Flasche zeigte auf $#!placeholder0!#$. "Jetzt will ich aber was sehen.", lachte $#!placeholder2!#$. $#!placeholder0!#$ streckte mir schon ihre glänzenden Füße entgegen. Ich fühlte mich irgendwie herausgefordert. Ich hatte mich so gehen lassen, dass ich zeigen wollte, dass es bei meiner Freundin noch erotischer wurde. Ohne darüber nachzudenken, zog ich kurzer Hand mein T-Shirt aus. "Ohh"-Laute und vereinzeltes amüsiertes Applaudieren zeigten, dass ich mein Ziel erreicht hatte. Ich nahm $#!placeholder0!#$s Füße, führte sie zu meiner Brust, legte sie dort mit den Fußsohlen ab und schob sie langsam nach unten, bis ihre Fersen meinen Hosenbund erreicht hatten. Selbstverständlich steigerte das meine enorme Erregung weiter. Vor allem da ihre Fußsohlen jetzt kaum noch glänzten, dafür aber meine Brust und mein Bauch. Auf meinem kompletten Oberkörper lag ein Fußschweißfilm von $#!placeholder0!#$. Das bisschen Zeit, das noch übrig war nutzte ich dann, um auch ihr so gründlich, wie es in ca. 20 Sekunden ging, den restlichen Schweiß aus den Zehenzwischenräumen zu lecken. Als ich fertig war, sah ich ihr tief in die Augen und sagte: "Ich liebe dich.", "Ich liebe dich auch, $#!placeholder5!#$.", antwortete sie. Unsere Freundinnen kommentierten das mit einem gerührten "Ohhhh.", welches auch von Herzen kam. "Ihr seid so süß zusammen:", sagte $#!placeholder1!#$. "Das stimmt wirklich, ihr seid ein tolles Paar.", pflichtete $#!placeholder4!#$ bei.

Jetzt kam $#!placeholder2!#$ dran. Da ich mich in der letzten Runde nur um ihren rechten Fuß gekümmert hatte, war jetzt der Linke dran. Ich begann wieder, indem ich kurz ihre feuchte weiße Socke beschnüffelte, zog ihr diese dann jedoch recht schnell aus und begann auch an diesem Fuß und zwischen den Zehen zu lecken. Es machte mich wahnsinnig an, wie sehr sie an den Füßen schwitzte. Da ich ohnehin kein T-Shirt mehr trug, führte ich auch ihre Füße über meinen Oberkörper, während ich an ihrer Socke roch, die ich noch in der Hand hatte. "Zieh die Hose doch auch aus, die platzt ja gleich.", lachte $#!placeholder1!#$. Ich schaute etwas unsicher zu $#!placeholder0!#$, welche nur nickte. Da die zwei Minuten gerade vorbei waren, machte ich eine kurze Pause vom Spiel. Es kostete mich einiges an Überwindung, aber ich dachte mir, dass ich jetzt so weit gegangen war und eigentlich gar nicht mehr über so etwas nachdenken sollte, also zog ich schnell meine Hose, meine Boxershorts und der Bequemlichkeit halber auch Schuhe und Socken aus, bevor ich es mir anders überlegen konnte. Dass ich jetzt vollkommen nackt und mit einem bis zum Anschlag erigierten Penis vor meinen Freundinnen saß wurde mir auch erst so richtig bewusst, als ich es schon nicht mehr ändern konnte. Ein wenig kichern und im Lachen erstickende Rufe wie "Sexy" blieben nicht aus, aber ich fühlte mich trotzdem gut dabei.

Ich machte direkt weiter. $#!placeholder1!#$ war an der Reihe. Sie trug noch beide Socken, weshalb ich auch diesmal damit begann, an diesen zu riechen. Dann zog ich ihr mit einem Mal beide aus und vergrub mein Gesicht in diesen, mir mittlerweile vertrauten nackten Füßen. Ich verharrte eine kurze Weile so, dann ließ ich ihre Füße auch über meine Brust, meinen Bauch und meine Schenkel wandern. Ich passte auf, dass ich damit nicht meinen Penis berührte, da ich so angespannt und erregt war, dass ich Angst hatte, dass ich gleich explodieren könnte, was ich mir doch für das von $#!placeholder0!#$ angekündigte Finale aufheben wollte. Dennoch blieb diese intime Handlung nicht von meinem Publikum unkommentiert. "Da wird aber einer rattig.", sagte $#!placeholder2!#$. "Ja, jetzt geht’s schon ganz schön zur Sache.", ergänzte $#!placeholder1!#$. Leider war die Zeit schon wieder vorbei.

Es folgte $#!placeholder4!#$. Die einzige aus der Gruppe, die noch ihre Socken trug. Wieder begann ich, indem ich an diesen schnupperte. Der Geruch blieb überwältigend. Dann führte ich auch ihre Füße über meinen nackten Körper, wobei ihre rechte Socke leicht mein Glied streifte, was dieses extrem anspannen lies. Ich stand kurz vorm Orgasmus, konnte mich aber gerade noch zurückhalten. Die nach wie vor feuchten und warmen Socken fühlten sich gut an, als ich sie langsam von meinem Gesicht über meine Brust und meinen Bauch und über meine Oberschenkel gleiten ließ. Ich führte sie den gleichen Weg wieder zurück und als ich gerade wieder meine Nase darin vergraben hatte war die Zeit schon wieder vorbei. Es kam wieder $#!placeholder4!#$ dran "Schon wieder zweimal hintereinander.", bemerkte sie. "Glück gehabt.", antwortete ich, griff mir wieder ihre Füße und zog ihr mit einem Mal beide Socken aus. Während ich mit der einen Hand $#!placeholder4!#$s rechten Fuß in meinem Gesicht hielt, um daran zu riechen und in gleicher Weise, wie bei den anderen an den Fußsohlen und zwischen den Zehen zu lecken, behielt ich die Socken in der anderen Hand und führte nun diese über meinen Körper. Es fühlte sich alles so gut an. Es war das Paradies für mich.

"So die Zeit ist wieder um und ich würde sagen, bevor sich bei dir da unten etwas selbstständig macht, bevor wir fertig sind, kommen wir jetzt zum Finale.", sagte $#!placeholder0!#$. Allein diese Worte brachten mich beinahe um den Verstand. Ich sollte mich auf den Boden legen, was ich auch tat. Die Mädels taten sich kurz zusammen und besprachen etwas, was ich aber nicht hören konnte. Ich sollte meinen Augen schließen. Auch das tat ich. "Für das Finale musst du dich aber erst qualifizieren.", sagte $#!placeholder1!#$. "Okay, was muss ich machen?", fragte ich, bereit dazu alles zu tun. "Das ist ganz einfach, du musst nur sagen wer von uns wer ist. Wenn alles stimmt, geht’s los.", sagte $#!placeholder4!#$. Dann verteilten sie sich um meinen Körper und ich spürte einen sehr verschwitzten langen, schmalen Fuß über meinen Augen, die ich dann wieder öffnen konnte, da ich eh nichts sehen konnte und den dazugehörigen Fuß über meinem Mund. Dann spürte ich wie sich acht weitere Füße auf meinem Körper verteilten. Sie saßen also alle um mich herum und jede hatte beide ihrer Füße mit den Fußsohlen auf mir abgelegt.

Ich genoss kurz das gute Gefühl und konzentrierte mich auf jeden einzelnen Fuß. Mir war sofort klar, wer wo saß. $#!placeholder2!#$ saß links von mir auf Kopfhöhe, was ich an der Richtung, in welche ihre Füße auf meinem Gesicht lagen erkennen konnte. Das es $#!placeholder2!#$ sein musste verriet mir die schmale, lange Fußform und die Tatsache, dass diese besonders verschwitzt waren. Links von ihr, also bei mir ungefähr auf Bauch-/ Brusthöhe saß $#!placeholder1!#$. Das fiel mir ebenfalls sehr leicht zu erkennen, da dies die ersten Füße waren, die ich jemals auf erotische Weise gespürt hatte. So etwas vergisst man nun Mal nicht. Ihr gegenüber, also auf gleicher Höhe, aber zu meiner Rechten musste $#!placeholder0!#$ sein. Klar, das war meine Freundin. Ihre Füße kannte ich am besten. Blieben noch die beiden auf der Höhe meiner Oberschenkel, beziehungsweise des Unterbauches. Ich spürte, dass die Füße auf dieser Höhe zu meiner Linken am zierlichsten waren. Es musste also $#!placeholder3!#$ sein und damit war klar, dass $#!placeholder4!#$ auf dieser Höhe rechts saß, was sich auch so anfühlte. Ich gab meine Lösung bekannt. Die Mädels klatschten und lachten. $#!placeholder3!#$ sagte: "Sehr gut". "Der $#!placeholder5!#$ ist ja ein echter Kenner.", sagte $#!placeholder2!#$ zu $#!placeholder0!#$. "Ja, mein Freund hat halt Gefühl.", sagte $#!placeholder0!#$ schon fast etwas stolz. "So, ich würde sagen, damit hast du dich jetzt qualifiziert.", sagte $#!placeholder1!#$. $#!placeholder4!#$ sagte: "Genau, das war der schwierige Teil. Jetzt musst du nur noch liegen bleiben und alles genießen."

$#!placeholder2!#$ nahm ein Kissen von einem Stuhl, der in ihrer Nähe stand herunter und legte es unter meinem Kopf, sodass dieser jetzt in entspannter Position in einem Winkel war, in dem ich alle Mädels bequem sehen konnte. Sie führte ihre Füße immer wieder über meine Wangen, hielt sie zwischendurch mit dem Zehenbereich an meine Nase, sodass ich ihren Duft wahrnehmen konnte, während ihr Fußballen meine Lippen berührte. Immer wenn dies geschah, küsste ich ihn oder leckte daran und $#!placeholder2!#$ musste jedes Mal kurz kichern. Bei dem ganzen Verwöhnen gelang es ihr gut, möglichst alle Stellen meines Gesichts und meines Halses zu berühren ohne mir für längeres Zeit die Sicht zu versperren. ¬$#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ ließen ihre Füße immer Großflächig über meinen Bauch und meine Brust gleiten. Ab und zu wanderte auch mal einer der Füße über meinen Hals und mein Kinn hoch in mein Gesicht, wobei $#!placeholder2!#$ diese Situationen immer gut erkannte und sich mit einem ihrer Füße dann für diese Zeit meiner Brust widmete. $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ ließen ihre Füße wiederum in ähnlicher Weise über meine Schenkel, mein Becken und den unteren Bauchbereich wandern. Manchmal gingen sie auch kurz herunter bis zu den Knien.

Da es nach wie vor sehr warm und schwül war, schwitzten wir alle durchgehend und mein eigener Schweiß vermischte sich auf meinem ganzen Körper mit dem Fußschweiß von meinen wunderschönen Freundinnen. Die Erektion war kaum noch auszuhalten, weswegen $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder3!#$ auch bewusst meinen Penis mit ihren Berührungen aussparten, jedoch nicht ohne ihm sehr nahe zu kommen. $#!placeholder3!#$ hielt ihren linken Fuß zwischendurch sogar mal eine Minute über mein bestes Stück, sodass sie ihn fast berührte. Das versetzte ihn natürlich in wildes zucken, was die ganze Gruppe, die mich mit ihren Füßen wiederum in dieser Zeit besonders heiß machten, um dieses Gefühl noch zu verstärken, sehr amüsierte. Als diese Aktion beendet war und sich meine Atmung schon deutlich beschleunigt hatte sagte $#!placeholder0!#$: "Okay, ich würde sagen, wir bringen das ganze jetzt zu Ende, bevor der arme $#!placeholder5!#$ uns hier noch explodiert." Sie war ja auch die einzige in der Runde, die wusste, dass ich den ganzen Tag lang noch nicht gekommen war, obwohl sie mich ja auch schon Mal angeturnt hatte.

Die Mädels waren einverstanden und $#!placeholder2!#$ rieb einen ihrer Füße an meiner Brust entlang und drückte den anderen wieder über Nase und Mund, da sie gemerkt hatte, dass mir diese Position besonders gefiel. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ führten weiterhin je einen Fuß an meinem Bauch entlang und widmeten sich mit dem anderen dem Unterbauch, sodass $#!placeholder3!#$ und $#!placeholder4!#$ diese Region jetzt nicht mehr abdecken mussten und sich voll auf das Zentrum meiner Lust beschränken konnten. $#!placeholder4!#$ stellte ihre Füße auf meinem Körper ab, sodass die jeweils mit der Innenseite den untersten Teil meines Glieds berührte und begann mit ganz sanften, dezenten auf und ab Bewegungen. Da so der größte Teil noch unberührt blieb, konnte $#!placeholder3!#$ sich diesem widmen und nahm ihn zwischen ihre Fußsohlen. Sie war weniger dezent und legte direkt mit einiger Energie los. Trotzdem guckten die beiden zwischendurch immer etwas unsicher zu mir, da diese Form der Erotik ja für sie noch unbekannt war. Mein Hingebungsvolles stöhnen, welches ich mir einfach nicht verkneifen konnte, verriet ihnen jedoch, dass alles perfekt war. Ich versuchte mich so lange ich konnte zurückzuhalten.

Es war alles so geil. $#!placeholder2!#$s Fuß in meinem Gesicht, an dem ich roch und leckte. Ihr anderer verschwitzter Fuß auf meiner Brust. $#!placeholder1!#$s und $#!placeholder0!#$s Füße sehr stimulierend auf meinem Bauch und $#!placeholder4!#$ und $#!placeholder3!#$ mit unabgestimmten, nicht vorhersehbaren Bewegungen an meinem bereits seit einiger Zeit bis zum Anschlag steifen, zuckenden Penis. Irgendwie schaffte ich es in dieser vollendeten Geilheit wenigstens 2 Minuten zu überstehen und dann kam es mir mit einer solchen Gewalt in einem bestimmt eine Minute andauernden Orgasmus, dass ich neben $#!placeholder3!#$s und $#!placeholder4!#$s Füßen, die ich vollkommen überströmte auch alle anderen erwischte. Jeder dieser verschwitzten Füße meiner jahrelangen Freundinnen, war dank ihrer eigenen Arbeit mit dem Ergebnis des besten und intensivsten Samenergusses, den ich jemals hatte, bedeckt. Wieder jubelten und lachten alle, angetrunken, wie sie nach wie vor waren. Ich brauchte eine ganze Weile um in die Realität zurückzufinden. Die Mädels nahmen langsam nach und nach ihre Füße von mir und machten sie sauber. "Na, das war doch mal ein Erlebnis.", lachte $#!placeholder0!#$. "Oh ja.", antwortete ich, während ich langsam aufstand, um mich anzuziehen. "Ganz ehrlich, wir sollten sowas unbedingt öfter machen, das hat richtig Spaß gemacht den $#!placeholder5!#$ mal so richtig an die Grenze seiner Geilheit zu bringen, oder?", fragte $#!placeholder2!#$ in die Runde und fand Zustimmung bei allen. "Ich bin auf jeden Fall einverstanden.", sagte $#!placeholder0!#$. "Du bist wirklich die beste.", sagte ich und küsste sie.

Der Rest des Abends war auch sehr schön. Wir lachten, wir tranken, wir spielten Spiele, wir hatten Spaß und wir unterhielten uns gut. Meist über ganz normale Themen, manchmal aber auch über das gerade Geschehene und über meinen Fetisch. Am Ende machten wir uns noch einen Termin aus, wann wir das mal wiederholen könnten. Die Mädels, die Socken getragen hatten, überließen mir diese sogar. Zusätzlich versprachen mir alle, mir wieder Socken vorbeizubringen, wenn sie mal welche hätten, die besonders vollgeschwitzt waren. Dieser Tag war der schönste in meinem Leben.

ENDE

Das war der letzte Teil zu "Ein schöner Tag". Es ist als Autor immer schön viele Kommentare zu lesen, also sagt mir doch bitte, wie es euch gefallen hat und ob ich in Zukunft weitere Geschichten schreiben soll. Wenn sich genügend Leute darüber freuen würden, setze ich mich wieder ran. Wenn es kaum jemanden interessiert, lasse ich es.