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Ein schöner Tag - Teil 4

Datum: 04.05.17

Autor: Philipp N.


Es wurde ein richtig schöner Tag. Wir guckten irgendwelche Serien, von denen wir jedoch nur wenig mitbekamen, weil wir einander interessanter fanden als das, was Netflix zu bieten hatte. Insgesamt verbrachten wir fast den ganzen Tag im Bett redeten, lachten und küssten uns. Irgendwann sagte $#!placeholder0!#$: "Oh Shit, wir haben schon viertel nach fünf Uhr, wir wollten uns doch um halb sieben mit den anderen zum Grillen treffen und ich habe gesagt, dass ich den Schnaps kaufe. Kommst du mit einkaufen?" "Ja, gut, dass du mich dran erinnerst, ich war für das Bier verantwortlich und habe das auch noch nicht besorgt."

Wir riefen $#!placeholder2!#$ an, da sie ganz in der Nähe des kleinen Grillplatzes wohnte, wo wir feiern wollten und ein Auto hatte. Sie meinte, sie könnte so um 18 Uhr bei $#!placeholder0!#$ sein. "Okay, wir haben also nur eine viertel Stunde Zeit, bevor wir uns fertigmachen müssen" sagte $#!placeholder0!#$ und zog ihre Socken aus. "Ich weiß doch worauf du noch Lust hast." Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich begab mich zu ihren Füßen und begann an ihnen zu riechen. Ein Glück, dass wir noch nicht geduscht hatten. "Du bist einfach die beste" sagte ich. Ich leckte ihre Fußsohlen gründlich ab, lutschte an ihren Zehen und leckte in den Zehenzwischenräumen. Ihr gefiel es auch. Ich kam gerade richtig in Fahrt und hoffte noch einen Footjob zu bekommen als $#!placeholder0!#$ sagte: "Den Rest musst du dir für später aufheben, wir müssen uns jetzt fertigmachen." "Komm schon, du hast mich so aufgegeilt und jetzt willst du das einfach so unterbrechen?" "Ja, wir haben nicht mehr so viel Zeit. Musst du dich halt zusammenreißen" sagte sie leicht hämisch, weil sie wusste, wie schwer mir das fiel. Aber sie hatte ja recht.

Wir schoben uns also zwei Pizzen in den Ofen, duschten zusammen und aßen danach um ein Fundament zu schaffen. Dann war $#!placeholder2!#$ auch schon da. "Also wir sind sechs Leute. Wieviel Zeug brauchen wir da?", fragte ich. "Bier wird wahrscheinlich nicht so viel getrunken. Du bist ja wieder mal der einzige Junge", antwortete $#!placeholder2!#$, "aber Schnaps kann man in der Runde wohl nie genügend haben.", lachte sie. Das stimmte. Es war eine Konstellation von Leuten, die alle gerne tranken.

"Ich kann auch mal Schnaps mittrinken, dann müssen wir das nachher nicht so blöd mit den Kosten aufteilen, obwohl sonst keiner was davon trinkt. Dann kaufen wir einfach etwas mehr Schnaps für alle. Wer wollte sich denn um das Fleisch kümmern?" "Ich" sagte $#!placeholder2!#$. "Praktisch, dann sind ja alle, die was einkaufen müssen jetzt zusammen unterwegs." Da wir lieber etwas für noch kommende Feiern übrighaben wollten, als irgendwann auf dem Trockenen zu liegen und auch eine gewisse Auswahl bieten können wollten, kauften wir einfach verschiedene Schnäpse und Liköre und Cola etc. zum Mischen, sodass wir definitiv mehr hatten, als wir an dem Abend trinken können würden. Während des ganzen Einkaufs guckte ich mehr auf $#!placeholder0!#$s Füße als in die Regale. Sie trug wieder ihre wunderschönen Ballerinas und ich konnte am Glänzen ihrer Fußsohlen erkennen, dass sich bereits nach kurzer Zeit schon wieder ein leichter Schweißfilm auf ihren Füßen gebildet hatte. Ich konnte das nachvollziehen. Alle schwitzten heute. Es war wiedermal ein wahnsinnig heißer Tag. Selbst für die Nacht war noch heißes und sehr schwüles Wetter gemeldet. Da konnte man nicht anders als zu schwitzen.

Nach dem Einkauf fuhren wir direkt zur Grillhütte. Da es bis jetzt noch gar nicht zur Sprache gekommen war, ich es aber unbedingt jetzt erzählen wollte, sagte ich zu $#!placeholder2!#$ etwas zusammenhangslos. "$#!placeholder0!#$ und ich sind jetzt zusammen." "Echt?" "Ja!" "Oh, cool. Freut mich voll für euch. Ich hatte schon länger im Verdacht, dass aus euch mal was wird." Sie freute sich wirklich für uns und die Stimmung war dementsprechend noch besser. Wir waren das erste Pärchen in unserem Freundeskreis. Ich wunderte mich immer darüber, da es eigentlich alles sehr nette und auch hübsche Mädels waren.

$#!placeholder2!#$ war etwas größer als der Durchschnitt, hatte dunkelbraune, lange Haare, braune Augen, blasse Haut und trug eine RayBan-Brille, Hotpants aus Jeansstoff ein luftiges weißes Top und schwarze Vans aus denen ihre weißen Sneakersocken etwas herausragten. Während ich so über das Aussehen der anderen nachdachte, kamen diese auch an. $#!placeholder3!#$ war klein und zierlich, hatte dunkelblonde Haare und blaue Augen und trug beige Hotpants, ein schwarzes T-Shirt und war barfuß in ihren Sandalen. Das gefiel mir natürlich sehr, da ich es, obwohl ich jetzt eine Freundin hatte, nicht lassen konnte, allen Mädchen auf die Füße zu gucken. $#!placeholder4!#$ hatte hellblonde Haare und blaugraue Augen, war durchschnittlich groß und trug schwarze Sneakersocken in ihren roten Nikeschuhen.

"Da seid ihr ja. Nehmt euch was zu trinken und bringt uns direkt was mit.", begrüßte ich sie. Wir hatten zwar Getränke gekauft, diese aber direkt in der Hütte abgestellt und vergessen uns welche mit zu den Stühlen vor der Hütte auf denen wir saßen zu nehmen. "Alles klar." Als sie gerade mit einer Wodka-Cola-Mischung wiederkamen, kam auch $#!placeholder1!#$. "Gutes Timing, wir hatten dir direkt schon was mitgebracht.", sagte $#!placeholder4!#$. Jetzt saßen wir alle sechs vor der Hütte und tranken. "Schon gehört, dass $#!placeholder5!#$ und $#!placeholder0!#$ zusammen sind?", fragte $#!placeholder2!#$. "Was? Nein, habe ich noch nicht gehört. Glückwunsch!", sagte $#!placeholder3!#$. "Glückwunsch!", schloss $#!placeholder4!#$ sich an, "wie seid ihr zusammengekommen?"

"Ich war schon länger verliebt und hab dann einfach entschieden, es $#!placeholder0!#$ zu sagen. Ihr ging es zum Glück ähnlich.", sagte ich und lächelte meine Freundin glücklich an. Dass wir nicht die unzensierte ganze Geschichte erzählen würden, hatten wir bereits vorher abgesprochen. Die nächsten drei oder vier Stunden vergingen wie im Fluge. Als einziger Mann in der Runde, war ich dazu verdammt mich um den Grill zu kümmern. Wir aßen also, unterhielten uns gut, hatten sehr viel Spaß und tranken auch sehr viel. Vor allem $#!placeholder1!#$ hatte wieder lustige Geschichten zu erzählen, da sie, wenn sie getrunken hatte, keinen Sprachfilter mehr besaß und alles erzählte, was ihr so durch den Kopf schoss. Selbst ihre peinlichsten Geschichten gab sie in so einer Runde gerne zum Besten.

Als es schon später war, wollten wir uns die Zeit mit Spielen vertreiben. Da wir nicht viele Utensilien hatten, kamen wir schnell auf die Idee: Flaschendrehen, Wahrheit oder Pflicht. Nach ein paar Runden zeigte die Flasche auf mich. Ich entschied mich für "Wahrheit". $#!placeholder3!#$ fragte mit ihrem betrunkenen Kopf lachend: "Was war die erste sexuelle Handlung bei dir und $#!placeholder0!#$." Mir war das unangenehm. "Ich denke, das ist etwas zu privat.", versuchte ich an der Frage vorbeizukommen. Alle plärrten durcheinander, dass ich mich an die Spielregeln halten solle. Ich guckte $#!placeholder0!#$ an. Da ich ebenfalls schon betrunken war sagte ich einfach: "$#!placeholder0!#$ hat mir einen runtergeholt." $#!placeholder0!#$ schien die Situation weniger unangenehm zu sein als mir.

Alle lachten. Natürlich. Spätestens wenn Alkohol ins Spiel kam, war immer alles, was sexuellen Bezug hatte, lustig. "War es denn gut?", fragte $#!placeholder4!#$. "Hat bestimmt nicht lange gedauert, so beim ersten Mal.", sagte $#!placeholder2!#$. Alle lachten noch mehr. Ich nahm es nicht persönlich, da ich die Situation verstand und mich dementsprechend nicht ausgelacht fühlte. "Das stimmt sogar. Ich war dabei. Wir hatten den vorher mit unseren Füßen so geil gemacht, da ist der direkt in die Socke gekommen, als $#!placeholder0!#$ Hand angelegt hat." Alles wurde still und ich starrte entsetzt zu $#!placeholder1!#$. Ich brachte keinen Ton raus und wurde knallrot. Eine schlechte Reaktion, da sie den anderen, ohne Zweifel zu hinterlassen, verriet, dass das, was $#!placeholder1!#$ gerade gesagt hatte, vollkommen der Wahrheit entsprach.

ENDE

Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte viel zu tun. Dieser Teil ist enthält etwas weniger Action und ist kürzer als die anderen, da er als Vorbereitung für das große Finale in Teil 5, den ich beinahe fertig habe, darstellt. Wie immer freue ich mich, wenn möglichst viele Kommentare abgegeben werden.