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1703 - Teil 5

Datum: 22.04.17

Autor: LeckoderStirb


Nach einiger Zeit unter Ajlanas Füßen, steht sie auf und löst meine Fesseln, dankbar reibe ich mir die schmerzenden Handgelenke. "Trink Sklave, deine Zunge wird heute noch benötigt." Sagte Ajlana und reichte mir einen vollen Wasserkrug. Gierig trank ich die Hälfte des Wassers ohne abzusetzen, meine Göttin betrachtete mich abschätzig... "hmm du machst dich ganz gut, es bleibt jedoch abzuwarten." Murmelte sie abwesend, dann fixierte sie mich plötzlich wieder mit groben Stricken," Maria wird gleich wiederkommen und dich zu Miss Patricia bringen, sie hat nach dir verlangt." Huldvoll lässt sich meine schwarze Göttin zum Abschied die Füße küssen, dann verschwindet sie. Ich bleibe zurück in mir spielen Angst und Geilheit miteinander, wie so oft in diesen denkwürdigen Zeiten. Ich male mir aus was Patricia von mir wollen könnte und ob ich gezüchtigt werde, während ich den Rest des Wassers leere, erscheint Maria im unteren Mannschaftsquartier, zielstrebig geht sie auf meine Lagerstatt zu. Sie trägt wieder die Admiralsjacke, die sie wohl bei einem Überfall erbeutet haben muss, darunter nichts, ihre Scham ist vollkommen entblösst und sie ist barfuß. Maria folgt meinem Blick, "achja Stiefel, die trage ich nicht gerne, fühlt sich irgendwie nicht gut an.... leider werden meine Fußsohlen immer ziemlich dreckig," mit Unschuldsmiene zeigte sie mir ihre rechte Sohle, sie war fast schwarz. "Ich weiss wie sehr du mir meine Füße reinigen willst, weil du doch so ein braver Sklave bist, aber ich soll dich auch zu meiner Schwester bringen und du bist schon spät dran." Verspielt fährt sie sich durch ihre Haare und beginnt mit einer langen schwarzen Locke zu spielen, mit einem zuckersüßen Lächeln schaut sie mir direkt in die Augen. "Hm was machen wir denn jetzt.... Ich weiß du darfst es dir einfach aussuchen, säubere meine Füße und lasse Patricia warten oder, verschmähe meine Gabe und ertrage die Folgen." Plötzlich prustet sie los vor lachen, ja sie bekommt sich kaum noch in die Gewalt, sie jappst und ringt nach Luft, dann wird ihre Miene schlagartig hart und streng, "egal für was du dich entscheidest du wirst bestraft!" Frivol leckt sie sich über die Lippen. Einen Moment überlege ich, klar es gibt keinen Ausweg aber ich weiss auch das ich Ewigkeiten brauche um ihre Füße sauber zu lecken, dazu kommt das Patricia ja schliesslich die Anführerin ist... ok soll mich Maria später bestrafen, ich komme ja eh nicht drumherum, was für ein gerissenes Biest, welch Freude sich in ihren Augen spiegelt wenn sie mich quält. Laut sage ich, "bitte lass uns deine Schwester nicht länger warten lassen, ich werde mit Freuden etragen, was du für angemessen hältst." Einen Moment noch schaut sie mich an dann schmunzelt sie, nimmt die Leine, die neben meinem Strohsack liegt und legt sie mir an. "Dann wollen wir mal."

Ich krieche durch die Klappe in der Kapitänskajüte, Maria bleibt draussen und grade als ich mich zu Hälfte hindurgezwängt habe, tritt sie mir kräftig in die Eier. Ihre nackten Zehen klatschen gegen meine ungeschützten Eier, nun wäre ich dankbar für den Käfig gewesen, ich beiße die Zähne zusammen und ziehe mich das letzte Stück nach vorn. Lady Patricia, die Kommandantin des Schiffs sitzt auf einem großen Sessel an einem Kartentisch, angestrengt studiert sie die Navigationskarten und Instrumente. Ohne aufzusehen, deutet sie unter den Kartentisch, eilig krieche ich auf sie zu. "Schnür meinen linken Stiefel auf, leg dich unter mich, Kopf nach oben". Sofort komme ich ihrem Befehl nach und lege mich mit dem Gesicht nach oben vor ihre Stiefel, Patricia trägt eine weiße Bluse mit goldenem Stickmuster sowie eine weite rote Hose und schweren Goldschmuck. Ohne mich weiter zu beachten stellt sie ihren linken Stiefel auf meinem Gesicht ab, sogleich beginne ich ihn zu entschnüren, mit einige Mühe gelingt es mir ihn so zu lockern, dass sie einfach aus ihm heraus schlüpfen kann. Mit einem Mal tritt sie mich, ich schaue zu ihr hoch, unsere Blicke begegnen sich. "Ich will, dass du nur durch die Nase atmest, sollte ich sehen, dass du nur ein einziges Mal durch den Mund atmest, laß ich dich auf Deck am Hauptmast bis zur Besinnungslosigkeit geißeln, haben wir uns verstanden. Atme laut und tief ein und aus ich will dich hören!" Damit schlüpft sie aus ihrem linken Lederstiefel und stellt mir ihren vollkommen verschwitzten Fuß ins Gesicht. Tief atme ich diesen perfekten Gestank ein, was bliebe mir auch anderes übrig, mit jedem Zug verliere ich ein Teil von dem was ich einmal war, kaum etwas ist übriggeblieben vom stolzen Steuermann, ja selbst mein Weib und Kind entglitt meinen Gedanken."Ich höre nichts mehr, ich habe gesagt tief einatmen !!!" Patricias aufgebrachte Stimme katapultierte mich zurück in die Realität, ängstlich schnüffelte ich zwischen ihren verschwitzen Zehen, inhalierte ihren Duft so gut ich nur konnte. Mit einem erleichterten Seufzer ließ die Kapitänin ihre Instrumente auf den Kartentisch fallen, sie murmelte etwas unverständliches, dann stand sie auf, auf mir und blickte mit einem Grinsen auf mein schmerzverzehrtes Gesicht. " So nun habe ich Zeit zum spielen, du warst viel zu spät nicht wahr.... sag mir Sklave was hätte jemand wie du in eurem alten Komando als Strafe bekommen?" Ihr nackter linker Fuß ruhte noch auf meiner Nase, während ihr rechter bestiefelter mit vollem Gewicht auf meiner Brust stand. Ich überlegte einen Moment, während ich weiterhin praktisch durch ihre Zehen atmete, "Rationkürzung, Neunschwänzige oder Kielholen." Keuchte ich unter einiger Anstrengung hervor. "Jaaaa das dachte ich mir, nun hier an Bord der "Wicked Mary" habe ich das Komando und ich liebe Abwechslung, immer die Neunschwänzige zu bemühen erscheint mir allzu langweillig und fad." Entgegnete mir Patricia, dann sprang sie mit einem "Komm mit" von mir herunter und schritt durch die Kajüte. Eilig rappelte ich mich auf und kroch ihr hinterher.

Die Strafe, die sich Patricia für mich ausgedacht hatte, war in der Tat, kreativ... Sie begann damit mir eine Schlupfschlinge um den Hals zu legen, deren Ende sie anschliessend über meine Schultern warf, dann knotete sie meine Eier äußerst streng ab, wobei sie ein gutes Stück des dünnen Seiles herunterbaummeln ließ. Im folgenden fixierte sie meine Hände und Füße jeweils an Knöcheln und Handgelenken, so dirigierte sie mich vor ihr Bett. Sie zog sich ihren zweiten Stiefel aus und platzierte ihre nackten Füße direkt in meinem Gesicht, wobei sie ihren "frischen" auf meiner Nase ließ und ihren vom Boden der Kajüte staubigen auf meine Lippen legte. "So meine Schwester wird uns gleich beehren, sie hat anscheinend auch noch eine Rechnung mit dir offen," Patricia lächelte inzwischen ein absolut diabolisches Lächeln, " sag mir, dass du meine Füße anbetest." Kein Moment des Zögerns diesmal, tief atmete ich ein und presste meine Lippen an ihre dreckigen Sohlen. "Ich vergöttere eure Füße M’Lady euer Duft ist mein Elixier und euer Fußschweiß meine Erfüllung." Winselte ich ängstlich. Patricia lachte schallend, dann gab sie mir vollkommen unversehen einen kräftigen Tritt, da meine Hände und Füße stramm am Körper gefesselt waren, kippte ich wie ein Brett. In diesem Moment betrat Maria die Kajüte um dem Spiel beizuwohnen. Gemeinsam drehten sie mich auf den Bauch und verbanden nun meine Hodenfesslung mit der Schlinge um meinen Hals, Maria verkürzte den Abstand der Fesslungen zueinander soweit, bis meine Eier, abgebunden auf meinem Hintern lagen, wenn die Schlinge um meinen Hals locker sein sollte, würde ich meine Hüfte nach unten schieben, strangulierte ich mich quasi selbst. Nun Strafmaß ist sicherlich Ansichtssache, doch diese gesamte Konstruktion, deren einzige Funktion es ist mir Leid und ihnen Lust zu bereiten, erfüllte ihren Zweck hervorragend. Patricia schob einen Hocker vor meinen Kopf und spielte mit ihren nackten Zehen direkt vor meiner Nase, unterdessen holte Maria eine lederne Hundepeitsche und einen kurzen Rohrstock, dann ließ sie sich neben mir auf dem Boden nieder. "Sklave von dir wird erwartet, dass du die staubigen und verschwitzten Füße deiner Kapitänin blitzblank leckst, dein Kopf bleibt unten und deine Hoden oben. Da du mir vorhin den Dienst verweigert hast, werde ich dir 50 Hiebe mit der Peitsche und 30 mit dem Rohrstock verabreichen, ob ich dabei dein Hinterteil oder deine Hoden treffe... nun es liegt ganz bei dir." Verkündete Maria und nach einem kurzen Blickwechsel mit Patricia stimmten sie in ein sadistisches Glücksgelächter ein. "Bist du bereit Sklave???" Nein oh Gott, dachte ich bei mir, ich war eines sicher nicht und das war bereit für das was folgen sollte.