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Zu Füßen meiner neuen Königin (Kapitel II)

Datum: 07.04.17

Autor: HERO


Vielen Dank für euer positives Feedback, es hat mich sehr motiviert weiter zu machen und war nun für diesen zweiten Teil ausschlaggebend.

Ich weiß, ich habe mich selbst nicht daran gehalten was mich bei anderen stört, die Fortsetzungen schneller zu veröffentlichen. Aber war in einer sehr stressigen beruflichen Phase und habe nun endlich die Zeit dafür gefunden.

(Teil 1 siehe 23.12.2016)

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Da lag ich nun, an Hand-, und Fußgelenken, sowie Knien gefesselt auf dem Bauch vor $#!placeholder0!#$s Haustüre liegend. Es war bestimmt erst eine Stunde vergangen, der intensive Geruch ihrer benutzten Socken und dem Schuh in welchem mein Gesicht befestigt war, lies es mir jedoch jetzt schon bereits wie einen halben Tag vorkommen.

Ich fragte mich wie $#!placeholder1!#$ reagieren würde, wenn er wüsste wie seine Freundin eigentlich drauf ist.

Es war wirklich sehr schwer mal gut durchzuatmen, wenn ich es versuchte kam mir nur der wirklich sehr intensive und warme Geruch ihrer Füße entgegen. Es kam nichtmal ein Funken von normal frischer Luft durch, was mich immer mehr eindösen lies. Während dieses eindösens schwirrten mir mehrere Gedanken zu den vielen verrückten Ereignissen der letzten Stunden durch den Kopf.

Wie weit wir das hier alles gehen ? Mich vermisst niemand, $#!placeholder1!#$ ist noch Monate weg, und Sie hat auch einen entspannten Alltag...wird sie so teuflisch sein und mich wirklich nicht mehr frei lassen? Ist es mehr als nur eine Vorliebe bei ihr und auch mir ?

Waren nur einige wenige meiner Gedanken. Ich bereute auf $#!placeholder0!#$s Trick hereingefallen zu sein mittlerweile, da ich null Kontrolle hatte und nichts mehr selbst lenken konnte.

Doch genug der Gedankenspiele, ich hörte Schritte im Treppenhaus durch den Türschlitz. Es schnellte ein Schlüssel in die Tür und $#!placeholder0!#$ schlug die Tür auf, welche bei komplettem Aufschlagen bis zu meinem Kopf schnellte und mich voll traf. Sie hatte mich extra so platziert. Es kam nur ein Stumpfes Hmmpf durch meinen Knebel beim Schmerz.

"Wunderbar, du hast Schmerzen und man kann dich dennoch keinen Meter weit rumjammern hören, so soll es sein..." War $#!placeholder0!#$s erster hämischer Satz nachdem Sie zur Tür reinkam.

Ich lag weiter mit dem Gesicht im Schuh, komplett bewegungslos gefesselt auf dem Bauch zu ihren Füßen.

An der Wand neben der Haustüre hing ein großer Spiegel vor dessen Sie sich erstmal stellte, und in ihrem Gesicht rumfuchtelte und irgendetwas an ihren Augenbrauen machte. Ich konnte es nicht lange beobachten, da es schwer war den kopf anzuheben, und als Sie es bemerkte sie einen ihrer Füße in ihren Nikes schlagartig auf mein Hinterkopf stellte und zu Boden drückte. Sie presste mein Gesicht noch mehr in den Schuh, und ich wurde regelrecht an ihre Sohle gepresst, dass ich nun wirklich kaum noch atmen konnte.

"Hab ich dir erlaubt mich anzuschauen ??!! Nein. Also Kopf runter. Ich dachte, der stundenlange Geruch meiner göttlichen Füße hätte dir bereits etwas Vernunft eingeflößt. Anscheinend noch nicht genug...aber egal, gib mir 2-3 Tage, dann fängst du an dich deinem Schicksal zu fügen." motzte Sie.

Sie zog sich ihre Schuhe aus, und verschob mich mit einem Fuß mit einem ordentlichen ruck mehr in die Mitte des Flures. Sie zog mir an den Haaren und meinen Hinterkopf somit hoch, dann riss sie das Klebeband was den Schuh an meinem Gesicht befestigte ab. Zum ersten mal seit Stunden konnte ich wieder frei atmen durch die Nase, jedoch für maximal 30 Sekunden.

"Nanana, denkst auch du darfst hier je nochmal frischen Sauerstoff zu dir nehmen. Ne ne ne, die Söckchen aus dem Schuh kommen erstmal direkt wieder auf deine Nase!"

Sie nahm die Socken welche in den Schuh gestopft waren, presste Sie mir auf die Nase und klebte diese mit Klebeband wieder fest. Sie zog mich so weit hoch bis ich auf den Knien war und stellte sich vor mich.

"Hahaha, wie erbärmlich du einfach bist. Kniest hier vor mir, gefesselt, geknebelt und mit meinen alten Socken im Gesicht. Unglaublich, dass ich das nochmal erleben darf du wertlose Fußablage." sagte Sie mir hämisch ins Gesicht.

Ich guckte beschämt und erzürnt langsam an ihr hoch und war wirklich kein bisschen angeturned, sondern nur noch deprimiert, wollte frische Luft, hab Hunger und Durst und will mich frei bewegen. Selbst der kleinste Reiz einer solchen Schönheit ausgeliefert zu sein war dahin, wozu auch ihre Bosheit beitrug.

Sie ging ins Wohnzimmer und warf sich entspannt auf die Couch, streckte sich und überschlug ihre Beine.

"Was hockst du da so rum du Sklave?! Bei Fuß, komme her und knie dich gefälligst auf einen Meter vor mich, ich muss dir dein Leben von nun an erklären."

Was läuft falsch bei ihr ? Das ist keine erotische Fantasie mehr ? Es dämmerte mir, dass es irgendwie alles viel viel ernster wurde, als ich befürchtet hatte. Ich war immer noch an Händen, Füßen und Knien gefesselt und kniete nur. Musste somit in Milimieter-Knie-Robbern bis zu ihr robben. Sie holte ihr Handy raus, filmte diese 10 minütige Tortour und lachte sich ehrlich herzhaft kaputt.

Ich kniete somit vor der Couch. Und so sehr ich gefrustet war, schoss mir zumindest blitzartig in den Kopf, dass sich mich nicht vor $#!placeholder1!#$ geheimhalten könnte, und es spätestens in ein paar Monaten bevor er zurück käme ein Ende haben muss. Hoffnung keimte in mir auf....

...nur um durch Sie vorerst fast restlos beseitigt zu werden.

"Du fragst dich sicherlich, was das alles hier soll du Fußabtreter ? So wie du, habe auch ich eine Fassade. Wir leben unser gesellschaftlich anerkanntes Leben mit unseren normalen Partnern und normalen Vorlieben und Gegebenheiten. Doch darauf habe ich schon seit längerem keine Lust mehr. Daher beschloss ich schon vor Monaten, meiner wahren Vorliebe und in meinen Augen auch meiner Bestimmung nachzugehen. Diese Bestimmung ist es den symbolischen Thron einer Göttin zu besteigen und alle unwürdigen zu meinen zu Füßen liegenden Sklaven zu machen..."

Okay, jetzt muss Sie vollends übergeschnappt sein, dachte ich mir.

"...und, nunja, irgendwo muss ich ja beginnen. Ich lebe mein entspanntes Leben mit $#!placeholder1!#$ weiter und hab mich nebenbei nach Gelegenheiten umgeschaut. Dabei dachte ich mir schaue ich zuerst einmal auf den Freundeskreis. Da du und $#!placeholder1!#$ in letzter Zeit öfters was gemacht haben, und du nun öfters hier warst, warst du kleiner Fußabtreter halt in meinen Fokus geraten. Ich musste dich gar nicht ausgiebig beobachten um dann bei der Aktion mit meinen Schühchen schnell zu bemerken das du ein gerne untergebener Wurm bist.

Du hast es dir also selbst eingebrockt $#!placeholder3!#$ .

Es geht nun wie folgt weiter. $#!placeholder1!#$ ist noch über zwei Monate in Neuseeland. Dich wird aufgrund deiner Ferien zumindest 4 Wochen lang niemand vermissen..."

Bei diesen Worten lief es mir eiskalt den Rücken runter, kleine Vorliebe für Füße und devote Ader schön und gut, aber ich hoffte schon, dass diese ganze Tortur hier in ein paar Stunden vorbei ist und wir einfach alles vergessen könnten.

"...was ich bereits ankündigte, dass Wir dir deine noch freche Art austreiben und dir klar machen wo du hingehörst werden wir in den nächsten Wochen umsetzen. Ich werde dich erziehen, zu meinem kleinen willenlosen Diener und Sklaven. Du wirst keinen freien Willen mehr haben, und in deinem Gehirn wird sich alles nur noch dadrum drehen mich zufrieden zu stellen. Glaube mir, du wirst ein viel erfüllteres Leben haben, als dass du es jetzt hast."

Ich schaute Sie ungläubig an, atmete schwer in meinen Knebel aus Socken und Schuh und dachte mir nur, was redet Sie da..wir sind hier nicht in Guantanamo etc. wie will Sie mich dauerhaft dazu bringen etwas zu tun was ich nicht möchte, oder dass ich nur noch Sie im Kopf habe.

"...du wirst dir über nichts mehr Gedanken machen müssen, kannst all deine bisherigen Ziele einfach gewissenlos loslassen, da es einfach nur noch zu deiner Lebensaufgabe wird, mir zu Füßen zu liegen." sagte $#!placeholder0!#$ und legte nun einen Fuß mit ihrer Verse auf meinen Kopf um diesen kurz darauf mit ihrem anderen Fuß zu kreuzen und mich als Fußhocker zu nutzen.

"...ich denke deine aktuelle Meinung zu meinem Vorhaben entspricht nicht unbedingt meiner. Daher möchte ich die erst gar nicht hören und du wirst heute geknebelt bleiben. Eventuell bekommst du nachher "neue" alte Socken von mir, sollte ich noch zum Sport gehen, haha. Ebenso wirst du diese straffen Fesseln für die nächste Woche tragen, bis du dann vieeelleicht etwas lockere von mir bekommst. Hängt alles von deiner Einstellung ab.

Mach dir einfach keine Gedanken, ich weiß exakt wie wir deine Umprogrammierung hinkriegen, umso schneller du dich deinem Schicksal ergibst, umso einfacher wird es für dich und mich.

Und keine Angst, denk ja nicht dass eh alles vorbei ist sobald $#!placeholder1!#$ vom Work & Travel zurückkehrt, für die Situation ab da habe ich einen perfekten Plan, welcher dich jedoch jetzt noch nicht zu kümmern braucht."

Dieser letzte Satz traf mich wie ein Stromschlag. Was wird das hier ? Das ist keine Fantasie mehr, das ist Wahnsinn von ihr. Ich wurde nervös und aufgeregt, ich wollte um Hilfe brüllen und ihr klar machen das es Freiheitsberaubung war! Ich schüttelte ihre Füße von meinem Kopf und versuchte von ihr wegzurobben und schrie so laut ich kann. Dennoch kam nur ein leises hmmpf durch meinen Knebel. Ich zerrte und zurrte an meinen Fesseln, doch irgendwie wurden Sie nur straffer und taten umso mehr weh.

Ich blickte nur in Richtung Türe und dachte mir ich muss es nur bis zur Wohnungstür schaffen um vielleicht etwas lärm machen zu können.

"Och, aber, soetwas hatte ich auch erwartet zum Beginn der Erziehung, naja.." seufzte $#!placeholder0!#$ und ich hörte wie Sie langsam von der Couch aufstand und mir hinterherlief. Ich war noch nicht weit gekommen, da wurde mein Kopf mit enormer Wucht in Richtung Boden gedrückt. Nur der Schuh auf meiner Nase machten den Aufprall etwas sanfter.

Sie hatte ihren Fuß auf meinen Hinterkopf gestellt und setzte ihr ganzes Gewicht ein.

"...du kleiner Wurm, immer diese Anfangsrumheulerei, aber keine Angst, ich denke in 2-3 Tagen sieht die Welt schon ganz anders aus und du wirst schon etwas braver sein. Auf deinem Weg zum perfekten willenlosen zu füßen liegendem Sklaven."

Sie nahm ihren Fuß runter und packte mich am arm und drehte mich von der Bauchlage auf den Rücken, so dass ich nun sehen konnte wie Sie über mir stand.

"...zum Glück kann ich dich jetzt nicht hören hahaha. Würdest mir bestimmt irgendwas von Anzeigen etc. um die Ohren heulen und bla, dabei verstehst du einfach nicht dass ich doch auch nur das beste für dich will...

ICH HABE DEINE BESTIMMUNG FÃœR DICH ERKANNT..." schrie mir $#!placeholder0!#$ ins Gesicht und riss mir den Schuh von der Nase.

"...also sei dankbar. Heute bist Du zu nichts mehr zu gebrauchen. Ab morgen beginnt die systematische Erziehung. "

Sagte Sie mit eiskalter Stimme und stellte sich direkt über meinen Kopf mit beiden Füßen neben meinen Ohren. Sie hob ihren rechten Fuß in $#!placeholder2!#$ Socken an und hielt ihn mir übers Gesicht. Ich fragte mich was sie vorhatte und wollte durch meinen Socken plus Klebebandknebel protestieren. Auch wenn meine Nase zuvor stundenlang in ihren Schuhen steckte vernahm ich sofort den Geruch ihrer Füße als sie ihn mir immer brachte.

Kurz vor meinem Gesicht drückte Sie ihn auf einmal ruckartig auf meine Nase, ich bekam keine Luft mehr aufgrund des Knebels und guckte ihr in die Augen und ihr ausdrucksloses aber bestimmtes Gesicht. Ich versuchte irgendwie wegzukommen aber die Fesseln waren für große Bewegungen einfach zu fest. Sie drückte so feste zu, dass ich nicht einmal meinen Kopf wegdrehen konnte.

"...lass es geschehen, genieß es, es ist schließlich eine Ehre meine Sohle auch nur berühren zu dürfen." sagte Sie während ich immer weniger protestierte und meine Kräfte mich verließen, so langsam wurde alles dunkler und schwämmriger, bis alles nur noch schwarz war und ich endlich wen auch gezwungenermaßen mal alles vergessen konnte...

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Ende Kapitel II

Würde mich über Kommentare auch zu diesem Teil sehr freuen!

HERO