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Kunstwerk Fuß

Datum: 31.03.17

Autor: fuxfetix


Mein Name ist Alex Papergreen, ich bin vergangenen Monat 18 Jahre alt geworden und besuche die zwölfte Klasse eines Gymnasiums in Bremen. Meine Klasse besteht aus gerade einmal drei Jungs und 21 Mädchen, die Tatsache, dass ich im kreativen Zug bin, könnte dieses Ungleichgewicht erklären.

Vergangenen Dienstag kam unser Kunstlehrer Herr Hettich mit einer Idee für ein neues Kunstprojekt in die Klasse stolziert. Bei der Aufgabenstellung benutze er Worte wie Teamwork, und Zweiergruppen. Die Wahrscheinlichkeit mit einem Mädchen zu arbeiten erschien mir von vorne rein als tendenziell eher hoch, und kurz darauf wurde ich dann von dieser Annahme auch überzeugt. Katharine sollte es werden, der Klassenschwarm. Wir setzten uns zusammen und warteten auf unseren neuen Arbeitsauftrag. Wir sollten ein Körperteil unseres Partners so detailgetreu wie nur möglich auf Papier bringen; so so...

Nachdem die ersten Gruppen sich für naheliegende Dinge wie Nasen oder Lippen entschieden entschied sich Katherina für meine Kniescheibe. Leicht verblüfft war ich darüber schon, jedoch wurde mir schnell klar, dass dies eine Chance für mich war, ein Chance selbst ein her unkonventionelles Körperteil zum abmalen zu wählen. Nachdem ich kurz so tat als würde ich überlegen, meinte ich zu ihr, ich wolle ihren Fuß auf Papier bringen. Katharine lief ein bisschen Rot an, setzte dem jedoch nichts weiter entgegen als ein: "meine Füße sind aber echt hässlich, gell?" Ich wusste dass sie lügt, Sommer für Sommer bewunderte ich ihre Füßchen in diversen Flip-Flops und Sandalen. Katharina war generell ein bewundernswertes Mädchen, sie war ungefähr 1,77 groß, schlank, und hatte lange Beine. Außerdem trug sie sehr langes hellbraunes Haar mit leichten Locken. Ich erklärte mich bereit den Anfang zu machen und sie zog darauf ihre weißen Chucks aus, sie hatten die Größe 39 und aus ihnen schlüpften zwei schlanke mit weißen Sneakersöckchen bestückte Füße. Vorne wo die Zehen waren, hatten die Socken eine leichte Verfärbung, die ich erst einmal ausgiebig anstarrte, Katharine merkte dies und fragte darauf ob ich ihre Socken skizzieren wollte, ich lachte darauf und sie zog schließlich auch ihre Socken aus. Sofort stockte mir der Atem, in meiner Hose wurde es eng und das Blut schoss in meinen kleinen Freund. Sie wackelte ein bisschen mit ihrem perfekten Füßen und sagte: "Schau sie dir gut an Alex", dabei grinste sie ein wenig. Ihre Zehnägel waren Pink lackiert, und bildeten das Ende von jeweils zehn perfekten und langgewachsenen Zehen. Katharina war mit meinen ersten Schritten des Zeichnens sichtlich zufrieden, ich im Ãœbrigen war das ebenfalls. Herr Hettich machte uns ein wenig druck und verlangte von uns das eines der zwei Körperteile in dieser Doppelstunde fertig werden solle, sonst müssten wir es zu Hause selbstständig fertigstellen. Natürlich stellte ich mich extra etwas langsamer an, und fragte fünf Minuten vor Unterrichts Schluss ob ich ein Foto machen könne, um das Bild zu Hause zu beenden, Katharina willigte nickend ein, und ich machte sicherheitshalber gleich fünf bis sechs Bilder. Der Tag entwickelte sich sichtlich gut für mich, doch es kam noch besser, als Katharina in meinen Augen ausreichend abgelenkt mit einem Gespräch mit Herr Hettich über ihr letztes Kunstwerk war, griff ich Blitzschnell zu ihren Socken und steckte sie in meine Tasche. Am Ende der Stunde viel Katharina das Fehlen ihrer Socken auf, ich spielte erfolgreich den unwissenden.

Zu Hause schaute ich mir ständig die Bilder ihrer göttlichen Füße an, und inhalierte den Geruch ihrer Söckchen, als mir Katharina plötzlich per WhatsApp den Vorschlag machte einfach vorbei zu Kommen um das Bild zu beenden, so sei es für mich ja nämlich einfacher. Natürlich willigte ich ein, und zehn Minuten später klingelte es an meiner Tür, ich schaffte es gerade noch rechtzeitig eine Ladung in ihre wundervoll riechenden Söckchen zu wichsen, schmiss die Socken unter mein Bett und öffnete die Tür. Nach der Begrüßung beendete ich dauererregiert mein Kunstwerk und kam Katharina dabei immer näher. Zwischen uns funkte es glaube ich jedoch schon länger. Als sie dann schließlich gehen wollte und wir uns zum Abschied umarmten, wurde aus der Umarmung ein bisschen mehr, bis sie zu einem Kuss verschmolz. Es war wundervoll! Ich brachte sie natürlich zurück in mein Zimmer um Begonnenes fortzusetzten, sie fragte mich jedoch noch nach einem Wasser und ich ließ sie kurz alleine auf meinem Bett um das Wasser zu holen. Als ich zurückkam sah ich Katharina mit den beiden Socken in der Hand grinsend auf meinem Bett sitzen. "Schau mal was ich gefunden habe Alex?" Scheiße, dachte ich, konnte mir jedoch auch kein grinsen verkneifen. Ihr war zum Glück noch nicht aufgefallen das der eine Socke voll mit meinem Sperma war... naja was heißt zum Glück? "Warum um alles in der Wel... warte mal, die eine Socke ist ja ganz... ALEX!" rief sie ein wenig empört und roch zur Sicherheit noch einmal an der Socke. Jetzt war alles zu spät, also eilte ich einfach zu ihr und küsste sie, das brachte mir ungefähr 20 Sekunden, dann unterbrach sie den Kuss, zog ihre Schuhe aus und sagte: "Schau mal, wegen dir musste ich mir extra neue Socken anziehen, aber die willst du mir wahrscheinlich auch noch klauen" Ich war ein bisschen verlegen und wusste nicht so recht was ich tun sollte, das ergriff sie auch schon wieder das Wort: "Du bist also ein Fußfeti... von der Sorte hatte ich mal einen. Soll ich dir mal zeigen was dem so gefallen hat?" Ohne mir eine Chance auf jegliche Reaktion zu gewähren wanderte ihr bestockter Fuß in mein Gesicht. Ich atmete fest ein und verlor jede Art von Realitätsbezug. Als Katharina meine rekordverdächtige Latte entdeckte setzte sie einen ihrer Füße, den Linken, in meinen Schritt und versuchte sich mit den Zehen an einer Massage. Ich konnte nicht anders und griff an ihren Socken, er musste einfach weg... doch als dies geschehen war, verließen ihre beiden Gotteswerke meinen Körper und sie grinste erneut: "Leg dich mal auf den Boden!" Sofort tat ich was von mir verlangt wurde, ihr perfekter Fuß wanderte erneut zu meinem Gesicht, ja sogar zu meinem Mund, ihre Pink lackierten Zehen verhakten sich zwischen meinen Lippen, meine Zunge schoss zu ihnen, doch Katharina öffnete nur meinen Mund, dann zog sie ihren jetzt feuchten Fuß wieder zurück, und steckte mir ihre Socke in den Mund. Ich saugte jeglichen Hauch von ihrem Fußduft aus dieser Socke, den es zu holen gab. Dann dufte ich endlich, endlich ihre zarten Zehen ablecken, meine Zunge konnte sich gar nicht entscheiden welchen Zeh sie mehr verwöhnen soll, mein Penis war kurz vorm explodieren. Sie nahm ihren anderen Fuß und rieb an meiner Hose, bis ich gefühlt meine gesamte Körperflüssigkeit verlor. Daraufhin blickte ich in ein Gesicht voller Genugtuung, voller Freunde, und in eines, das wunderschön war.