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Schulfreunde

Datum: 24.03.17

Autor: Simooun1992


Ein Freund sagte zu mir einmal "du wirst sehen, die Zeit am Gymnasium wird die beste Zeit deiner Jugend!". Wenn ich jetzt, 5 Jahre nach Abitur, auf diese besagte Zeit zurückschaue, muss ich meinem Freund recht geben.

In unserer Klasse herrschte grundlegend ein Frauenüberschuss. Es gab auf 15 Frauen lediglich 5 Männer. Nicht alle der Frauen waren sehenswert, einige jedoch schon. Obs einfach war, während des Sommers im Unterricht die Konzentration zu wahren, wenn 2/3 der Frauen in der Klasse offene Schuhe trugen und man als Fussliebhaber gezwungen war, seinen Blick auf Bodenhöhe durch das Schulzimmer wandern zu lassen? Eher nicht.

Die schönsten Füsse der Klasse gehörten jedoch $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$. Beide waren zum Zeitpunkt der Geschichte 18 Jahre alt und unterschieden sich optisch jedoch sehr. $#!placeholder0!#$ war eine durchaus hübsche und schlanke Brunnette. Sie hatte viel Humor und Freude am Leben, war jedoch etwas tappsig. Sie war mit ca 1.70m eher gross, so auch ihre Füsse. Sie trug Schuhgrösse 41 und ihre Füsse hatten eine sehr schöne Form und waren auch gepflegt. Es war jedoch bekannt, dass ihre Füsse nach einem Tag in ihren Schuhen einen ziemlich strengen Geruch annahmen. Mehr dazu später.

$#!placeholder1!#$ hingegen war kleiner als $#!placeholder0!#$. Ungefähr 1.60m und hatte mit Schuhgrösse 38 auch dementsprechend kleinere Füsse. $#!placeholder1!#$ war dunkelblond und schlank. Sie konnte manchmal etwas zickig sein, war jedoch ebenfalls eine humorvolle und spontane Persönlichkeit. Ihre Füsse waren echt der Hammer. Ebenfalls sehr gepflegt. Sie hatten eine schöne Form und hatten in keiner Weise etwas abstossendes. Sogar Leute, welche Füsse als "eklig" bezeichneten, konnten gegen $#!placeholder1!#$s Füsse nichts einwenden. Ausserdem lackierte sie ihre Fussnägel regelmässig, was für einen Fussliebhaber wie mich natürlich stets schön anzusehen war.

Das Beste an der Sache war nun, dass $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder0!#$, zusammen mit einem Freund, $#!placeholder2!#$, gut mit mir befreundet waren. Wir bildeten so eine inoffizielle "4er-Gruppe" in der Klasse, welche immer beieinander sass und auch in der Freizeit oft zusammen etwas unternahm.

Eine ganz besondere Unternehmung war es für mich, als $#!placeholder0!#$ einmal "sturmfrei" in ihrem Haus hatte und deshalb unsere 4er-Gruppe zu sich nach Hause einlud. Es war in den Sommerferien und ein ziemlich heisser Tag. Das Ganze startete so um 3 Uhr nachmittags und wir fuhren zuerst mit dem Auto ihrer Schwester in den nächstgelegenen Aldi, um uns dort mit allen möglichen Fressalien und alkoholischen Getränken einzudecken. Da $#!placeholder0!#$ auf dem Land wohnte dauerte die Fahrt ca. 30 Minuten. Es war verdammt heiss und das alte Auto ihrer Schwester hatte natürlich keine Klimaanlage. Für $#!placeholder0!#$s Füsse wurde es im Auto anscheinend zu heiss. Nach einigen lauten "äääh warum muss es so verdammt heiss sein hier drin?!" zog sie sich ihre Schuhe aus. Da ich der Fahrer war, und sie auf dem Beifahrersitz sass, bekam ich dies natürlich nicht nur akustisch, sondern auch optisch mit. Vom Moment, als sie sich ihren schwarzen Vans entledigte, waren meine Augen gefesselt und ich fühlte meinen Puls stärker und schneller werden. Ich sah, dass sie weisse Sneakersocken trug, welche eindeutige Schweissspuren an den Seiten und an den Zehen aufwiesen. Sie schienen ziemlich nass. Als sie ihre Füsse dann am Armaturenbrett abstützte, durften wir anderen Autoinsassen ihren strengen aber trotzdem verführerischen Fussduft wahrnehmen. Mir gefiels sehr, war jedoch beim Autofahren eher gefährlichs ein kann. Vor Allem, wenn man noch die entstehende Erektion in seiner Hose irgendwie verstecken muss. $#!placeholder1!#$ und $#!placeholder2!#$ gefiels nicht. Sie protestierten und sagten "$#!placeholder0!#$ zieh dir deine Schuhe wieder an... ES STINKT!!!" $#!placeholder0!#$ war das egal. Sie fand es irgendwie lustig "ihr könnt ja zu Fuss zu mir kommen, wenns euch nicht passt! Haha". Die beiden merkten, dass das Protestieren keinen Zweck hatte und holten sich ihre frische Luft nunmal halt am geöffneten Fenster.

Bei $#!placeholder0!#$ angekommen, stiegen wir aus dem Auto. $#!placeholder2!#$ und ich nahmen die EInkäufe, während $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ frei von jeglichem zusätzlichem Gewicht ins Haus gingen. $#!placeholder0!#$ schien es jedoch nicht für nötig zu halten, ihre Schuhe wieder anzuziehen. Das allerbeste daran: Sie zog sich beim Aussteigen die Socken aus und lief barfuss mit den Schuhen und Socken in der Hand ins Haus. Die Schuhe und Socken warf sie beim Vorbeigehen ins Wohnzimmer. Als ich dies sah, wurde meine Erregung auf die Spitze getrieben und ich freute mich riesig auf den restlichen Tag und Abend.

Als $#!placeholder2!#$ und ich alle Einkäufe im Kühlschrank deponiert hatten, gingen wir raus in den Garten, wo $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ bereits Platz genommen hatten. Wir sassen da, redeten über irgendwelche Teenagerthemen und tranken unser erstes Bier für den Tag. $#!placeholder0!#$ sass barfuss da, und hatte ihre Füsse auf der Armlehne von $#!placeholder1!#$ abgestützt. $#!placeholder1!#$ hatte nachwievor ihre schwarzen Ballerinas an. Ich fragte mich schon, wann $#!placeholder1!#$ endlich ihre Schuhe ausziehen wird, damit ich einen Blick auf ihre perfekten Füsse werfen kann. Da tat mir $#!placeholder0!#$ einen riesigen Gefallen und sagte zu $#!placeholder1!#$ "zieh doch mal die Schuhe aus, es ist doch viel zu heiss für Schuhe!" $#!placeholder1!#$ zuckte mit den Schultern und tat, wozu $#!placeholder0!#$ sie aufforderte. Ich konnte mein Glück kaum begreifen. $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ sassen beide barfuss da und der Abend war noch sehr jung. Es fiel mir schwer, meine Augen auch nur ein paar Sekunden weg von den Füssen der beiden zu halten. So lief es den Rest des Abends.

Nach einigen Stunden, welche wir in und um $#!placeholder0!#$s Haus mit Trinken, Kochen, Essen, Rauchen und Reden (und auf ihre Füsse zu starren) verbracht hatten, begaben wir uns ins Wohnzimmer. Es war bereits ca. 2 Uhr in der Nacht. Im Wohnzimmer stand ein grosses Ecksofa, auf welches wir uns alle halb- oder ganz betrunken setzten und legten. $#!placeholder1!#$ legte sich als Erste hin. Ich sah natürlich die Chance, ihren Füssen näher zu kommen, und setzte mich zu ihren Füssen. rechts neben mich setzte sich $#!placeholder0!#$. $#!placeholder2!#$ setzte sich rechts neben $#!placeholder0!#$. Wir begannen im Fernsehen nach irgendwas sehenswertem zu suchen und gaben dann jedoch bald auf. $#!placeholder2!#$ Handy klingelte plötzlich und es stellte sich heraus, dass sein bester Freund vor ein paar Minuten mit seiner Freundin Schluss gemacht hatte und Unterstützung brauchte. $#!placeholder2!#$ musste also weg. Er nahm $#!placeholder0!#$s Fahrrad und raste davon. Nun war ich mit $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ alleine. $#!placeholder1!#$ schlief tief und fest. Vor Allem wohl, weil sie ziemlich betrunken war. Sie lag in Seitenlage neben mir, ihre Fusssohlen zu mir zeigend. $#!placeholder0!#$ sei dank war $#!placeholder1!#$ ja den ganzen Abend barfuss gewesen, weshalb ihre Sohlen auch etwas schmutzig waren. Nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Dies machte mich unheimlich an. Ich spürte, wie meine Erregung zu einer ziemlich starken Erektion führte, welche ich durch anziehen meiner Beine zu verstecken versuchte. Dann legte ich meine linke Hand so auf das Sofa, dass sie fast $#!placeholder1!#$s Füsse berührten. Durch ein immer wieder kleines Verschieben meiner Hand nach links, berührte ich ihre Sohlen dann schlussendlich. Meine Erregung war kaum noch auszuhalten. Ich fing an, ihre Füsse leicht zu streicheln und zu massieren. Sie schlief so tief und fest, dass sie davon nichts mitbekam. $#!placeholder0!#$ schien auch zu schlafen und von dem ganzen Treiben nichts mitzubekommen. $#!placeholder1!#$'s Füsse fühlten sich wunderschön warm und weich an, an den Sohlen kaum eine Spur von Hornhaut.

Fast in Trance fallend wurde ich ganz plötzlich aus meiner Tuchfühlung mit $#!placeholder1!#$s Füssen gerissen, als $#!placeholder0!#$ fragte "wieso massierst du $#!placeholder1!#$s Füsse?". Ich war etwas sprachlos und bekam wohl einen ziemlich roten Kopf. Ich zuckte mit den Schultern und da sagte $#!placeholder0!#$ "massierst du auch meine? Biittteee das wär so lieb". Das Gefühl, wenn auf eine extreme Erregung nochmal eine noch stärkere Erregung folgt... Dieses Gefühl kenne ich seit diesem Moment. ich sagte nur "okay" und $#!placeholder0!#$ legte sich hin und legte mir ihre Füsse in den Schoss. Ich nahm ihre nackten Füsse in meine Hände und fing an $#!placeholder0!#$s Füsse zu massieren. Ich massierte ihre Fusssohlen und ging dann immer wieder zu den Zehen über. Sie schien überhaupt nicht kitzlig zu sein, was ich bisher jedoch vermutet hatte. Ich konnte sehen, dass auch ihre Füsse vom Bafusslaufen etwas schmutzig waren. Etwas mehr noch als die Sohlen von $#!placeholder1!#$. Dies wohl, weil $#!placeholder0!#$s Füsse etwas mehr schwitzten? Meine Erektion wurde dadurch wohl noch stärker und meine Hose fühlte sich an, als würde sie bald platzen. $#!placeholder0!#$ hatte ihre Augen geschlossen und schien davon nichts mitzubekommen. Nach circa einer Viertelstunde leidenschaftlicher und für mich hoch erotischer Fussmassage, öffnete $#!placeholder0!#$ ihre Augen und schaute mich an. Sie fragte mich scheuh "du machst das so gut aber stinken meine Füsse eigentlich nicht?" und schmunzelte dabei süss. Wohl aufgrund meiner kaum noch aushaltbaren Erregung, hob ich ihren rechten Fuss hoch und roch daran. Ich nahm einen leichten Geruch wahr, der jedoch nicht zu stark war, da sie ja den ganzen Abend barfuss lief und die Füsse so gut auslüften konnten. Deshalb sagte ich " nein die riechen überhaupt nicht", worauf $#!placeholder0!#$ selbst an ihrem Fuss roch und sagte "ähm doch die stinken wohl schon ein bisschen. Gut wenn du das nicht riechst". Darauf sah ich meine Chance, etwas genauer an ihrem Fuss zu riechen und drückte mir, ohne gross nachzudenken, ihren Fuss ins Gesicht. Ich roch noch einmal richtig stark dran und sagte "ok jetzt riech ichs" und lächelte sie an. Sie schien es lustig zu finden und war jedoch auch etwas irritiert. Ich sagte "und der andere?" und tat mit dem linken Fuss das Selbe. Sie schaute mich zwar lächelnd aber etwas überrascht an und fragte "magst du das etwa?". Ich spürte wie mein Blut von der Erektion in den Kopf hoch floss und sagte nur ganz leise "ähm ja ich finde Füsse eigentlich nix Schlimmes". Darauf sagte sie "nichts Schlimmes? oder doch eher etwas, was du ziemlich magst?". Ich lächelte sie bloss an, worauf sie mir ihren Fuss noch einmal auf die Nase drückte und sagte "hier hast du dein 'nix schlimmes'!"

In diesem Moment floss wohl wieder alles Blut im Kopf ein paar Stockwerke runter und die Erektion war wieder ziemlich gut da. Ich wehrte mich nicht, drückte ihren Fuss noch etwas mehr gegen mein Gesicht und sagte dabei wohl kaum verständlich "oh danke". $#!placeholder0!#$ lachte. Nach einigen Sekunden, ging es mit mir durch und ich versetzte ihrer Sohle einen leichten Kuss. Sie sagte nichts, worauf ich das Selbe nocheinmal tat. Sie sagte scheuh "mhh mein Fuss mag das". Ich hatte das Gefühl, dass es nun kein Zurück gab, streckte meine Zunge raus und leckte ihre Sohle einmal von der Ferse bis zu den Zehen hoch. Es schmeckte säuerlich und sehr salzig. Dies machte mich unglaublich geil. $#!placeholder0!#$ schaute mich danach bloss lächelnd an, was ich so interpretierte, als schien es ihr zu gefallen. Darauffolgend leckte ich noch 3 oder 4 Mal über ihre Sohle und schaute erneut, wie sie reagierte. Sie war immernoch am lächeln. Ich leckte ihrem Fuss noch unzählige Male ab, nahm ihre Zehen in den Mund und lutschte sie leidenschaftlich. Auch dabei merkte ich, dass sie keineswegs kitzlig war. So ging es einige Minuten, bis sie mir den anderen Fuss auch ins Gesicht streckte. Ich begann auch bei diesem sofort, ihre Fusssohle abzulecken und ihre Zehen zu lutschen. Ihre Füsse hatten dann bald beide eine ziemlich glänzende Schicht aus Spucke auf den Sohlen und Zehen, der Schmutz von vorhin war ziemlich weggeleckt. Mein Mund schmeckte sehr säuerlich und salzig, vom ganzen Schweiss, den ich wohl über $#!placeholder0!#$s Füsse zu mir genommen hatte.

Plötzlich sass sie auf, und küsste mich. Dabei fasste sie mir in den Schritt und packte meine Erektion. Sie fing an zu reiben und öffnete dann schliesslich meine Hose. Sie packte ihn aus, rieb ihn einige Sekunden. Ich war bereits kurz vor dem Höhepunkt, als sie aufhörte und sagte "du kannst das wohl besser als ich" und sich zurück lehnte und mir ihren rechten Fuss wieder ins Gesicht hielt. Ich fing an, meine Erektion mit meiner rechten Hand selbst zu reiben und hielt mit der linken Hand ihren Fuss. Ich leckte den Fuss erneut an der Sohle. Diesmal mit kreisenden Zungenbewegungen. Als ich wieder fast am Höhepunkt war, sagte $#!placeholder0!#$ "Stop! Du machst hier ja alles voll so! Das Sofa gehört meinen Eltern... Nimm irgendwas zum das ganze aufzufangen. Ich schaute im Raum herum in der Hoffnung ein Taschentuch zu finden. War jedoch nix. Da sah ich ihre Socken am Boden liegen. Ich hob einen Hoch und schaute sie fragend an. Sie zeigte mir bloss die Faust mit dem Daumen nach oben und nahm mir die Socke ab und streifte sie über meine Erektion. Dann nochmal das selbe Spiel. Sie streckte mir dieses Mal ihren linken Fuss ins Gesicht, den ich mit einer Hand festhielt und ableckte und liebkoste, mit der anderen Hand führte ich meinen Höhepunkt herbei. Den rechten Fuss legte sie mir in den Schoss und rieb damit immer wieder meine in ihrer verschwitzten Socke steckende Erektion. Kurz vor dem Höhepunkt schaute ich noch einmal nach links, sah die noch immer schmutzigen Fusssohlen von $#!placeholder1!#$ neben mir liegen. Dies verlieh dem darauf folgenden Höhepunkt noch mehr Energie. Es war unglaublich.

Danach atmete ich erstmal durch, streifte ihre Socke ab und fiel völlig K.O. in den Schlaf.....

Wenn Fortsetzung gewünscht wird, wär dies möglich.