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Atemlos

Datum: 17.03.17

Autor: Blau


Liebe Community, meine Göttin Jenny hat mir befohlen unser erstes Fußerlebnis auf dieser Seite zu teilen. Viel Spaß.

Der Sportunterricht an unserer Schule wurde dieses Schuljahr in Sportkurse aufgeteilt. Statt dem klassenweisen Unterricht gab es nun eine Vielzahl an verschiedenen Sportkursen, in die man sich einwählen sollte. Als die Ergebnisse der Sportkurseinwahl bekannt wurde war ich mehr als zufrieden. Ich war in meine erste Wahl gekommen und zwar in den Kletterkurs. Neben mir hörte ich ein erbostes Meckern. Es kam von Jenny. Jenny war etwas kleiner, brunette und hatte ein zuckersüßes Gesicht. Schon oft habe ich daran gedacht wie es wohl mit ihr und ihren Füßen oder ihren besockten Füßen wäre. Aber natürlich hatte ich nie den Mut sie darauf anzusprechen. Auch wenn sie eigentlich meine beste Freundin war. Naja jedenfalls war Jenny ziemlich empört. Aufgrund eines Fehlers im System ist sie in ihre vierte Wahl gerutscht. Auch sie war im Kletterkurs.

"Naja dann sind wir wenigstens zu zweit in einem Kurs. Dann wirds vielleicht nicht allzu schlimm.", lächelte ich sie an.

"Jaa. Wird vielleicht doch ganz lustig", sagte sie, immernoch ziemlich enttäuscht vom System unserer Schule. Aber es wurde erstmal noch schlimmer. Denn da unsere Schule keine Möglichkeiten zum Klettern besaß, mussten wir eine Kletterhalle in einer anderen Stadt buchen und da wir keinen Platz mehr im überfüllten Stundenplan hatten, fand der Unterricht samstags statt.Um dort hinzukommen mussten wir noch Fahrgemeinschaften bilden. Das erweiste sich als kompliziert und anstrengend. Doch für mich sollte es sich am Ende lohnen...

Irgendwann war ich dann mal dran zu fahren. Ich holte alle von zu Hause ab und wir fuhren zur Kletterhalle. Die Fahrt war recht lustig, da wir uns ein paar mal verfuhren. Im Rückspiegel warf ich immer mal einen Blick auf Jenny und sah in ihr hübsches Gesicht.

Der Unterricht war hart. Wir mussten extrem viele und schwierige Routen klettern, die absolut jeden fertig machen. Jenny tat mir am Meisten Leid. Da sie etwas kleiner war, hatte sie wirkliche Probleme beim Klettern. Zu allem Überfluss mussten wir Kletterschuhe tragen, welche besonders eng und unbequem sind. Man sah Jenmy ihre Qual förmlich ins Gesicht geschrieben. Klettern mussten wir immer zu dritt. Einer oben, einer der sichert und eine dritte Person, die darauf achtet, dass alles in Ordnung war. Um ihren Qualen zu entgehen meldete sich Jenny so oft es ging als dritte Person. Das war am wenigsten Arbeit. Und so kam es, dass ich am Sichern war und Jenny als dritte Person daneben stand. Natürlich trug sie ihre Kletterschuhe hier am Boden nicht. Sie wollte sich nicht unnötig kaputt machen. Sie stand nun mit weißen Socken an den Füßen neben mir. Weil sie vorher geklettert hatte waren ihre Füße verschwitzt. Ich konnte durch die weißen Socken erkennen, dass die einen roten Nagellack auf den Zehennägeln aufgetragen hatte. Ich konnte ihre Zehen sehen. Jeden einzelnen. Und sie waren so wunderschön und grazil.

Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen, weil mein Kletterpartner abstürzte. Ich wurde kurz nach oben geschleudert und wurde dann von meinem Gurt aufgefangen. Ich erlitt starke Schmerzen im unteren Bereich. Ich musste mich danach auf eine Bank setzen, da mir schwindelig war. Jenny, klug wie sie ist, sagte auch, dass ihr nicht gut sei. Also saßen wir zu zweit auf der Bank und vertrieben uns die Zeit. Wir unterhielten uns über den Unterricht.

"Und Jenny? Wie kommst du so klar beim Klettern?"

"Naja. Ich komme leider nicht überall dran. Haha. Aber das schlimmste sind diese verdammten Schuhe!"

Schuhe? Das Gespräch entwickelte sich nach meinem Geschmack.

"Ist es so schlimm? Ich meine sie sind eng und unbequem. Aber ich kann es aushalten."

"Machst du Witze, man? Die Dinger bringen mich um. Meine armen Füße tun so weh."

"Oh man das ist blöd", bemittleidete ich sie.

"Massierst du sie mir?", fragte sie mit einem Lächeln auf dem Gesicht. Ich ergriff natürlich meine Chance, aber wollte mir natürlich nicht anmerken lassen, dass ich total darauf stehe.

"ähm, ja kann ich machen", sagte ich und versuchte möglichst normal zu klingen, "gibst du sie mir rüber?"

"Wieso das denn? Wenn du mir die Füße massierst, darf ich mich doch nicht verrenken!", lachte sie empört, "du musst dich vor mir hinknien!"

Allein ihr nun dominanter Ton und die Vorstellung, dass ich in wenigen Sekunden vor ihr knien würde und ihre wundervollen Füße massieren dürfte, brachten eine Beule in meiner Hose hervor. Dennoch riss ich meine Gedanken zusammen und erinnerte mich, dass wir inmitten einer Kletterhalle waren.

"Hier? Etwa vor allen Leuten?", fragte ich.

Sie grinste mich an und biss dabei sexy auf ihre Unterlippe.

"Na gut, wir können auch in die Umkleide gehen, wenn es dir sonst zu peinlich ist."

Das hörte sich schon besser an und schon stand sie aufund ging in Richtung Umkleide. Während sie an mir vorbei ging strich sie mir mit ihrere Hand an meiner Schulter. Ich brauchte etwa 10 Sekunden um wieder klar denken zu können. Also stand auch ich auf und ging in Richtung Umkleide. Da wir als Sportkurs die Halle füllten, waren wir samstags die einzigen Leute. Und da Jenny das einzige Mädchen im Kurs war, war die Damenumkleide leer. Als ich rein kam war niemand zu sehen. Außer Jenny, die mit ihrem schwarzen Top und schwarzer kurzer Sporthose da saß und mich verführerisch angrinste, als ich herinkam und die Tür hinter mir schloss. Sie wackelte verführerisch mit ihren Zehen in ihren weißen Söckchen. Sie wusste genau, dass in diesem Moment alles machen würde..

"Also schön. Hier sind wir allein. Auf die Knie mit dir"

Ich lief zu ihr und kniete mich sofort hin. Sie stellte ihre Füße auf meinen Oberschenkeln ab. Natürlich blieb da auch die Beule nicht aus.

"Sag mal magst du meine Füße?"

Ich brachte kein Wort heraus.

"Naja wie dem auch sei. Du bist hier um sie zu massieren!" Sie stellte ihre Füße nun auf meinen Schultern ab. Augenblicklich stieg mir ihr süßer Fußschweiß in die Nase und nahm mir alle Sinne.

"Also fang an zu massieren!"

Ich griff sofort nach ihrem rechten Fuß und massierte ihn. Jenny lehnte sich genüsslich zurück und grinste.

"Gut machst du das, mein Lieber."

Der süße Geruch ihrer Füße umgab mich nun wie eine Wolke. Es schien intensiver zu werden, mit jeder Bewegung, die ich auf ihre Füße ausübte. Irgendwann, für mich schien es eine Ewigkeit gewesen zu sein, hob sie ihren Fuß aus meinen Händen und stellte ihn wieder auf meine Schulter.

"Der nächste bitte!", bat sie, jedoch mit sehr dominantem Unterton. Ich fing sofort an. Wieder umgab mich eine Wolke ihres wunderbaren Fußgeruchs. Eine Wolke, der Lust. Mein Freund in meiner Hose war so hart wie noch nie. Ich blickte zu ihr hoch in ihr Gesicht. Sie begegnete dem Blick. Die Zeit schien stillzustehen. Vor mir sah ich ihren Fuß in ihren weißen Socken, dahinter ihre wunderschönen braunen Augen, in ihrem wunderschönen Gesicht, welches von ihren Haaren eingeschlossen war...ein Bild für die Götter. Ganz plötzlich öffnete sich die Tür der Umkleide! Der Sportlehrer stand in der Tür!

"Hier seid ihr beiden! Was macht ihr denn hier?!"

Ich wollte antworten, aber meine Sinne waren betrübt, also war Jenny schneller.

"Meine Füße tun durch die kletterschuhe sehr weh. Deswegen habe ich ihn gebeten sie mir zu massieren."

"Verstehe. Und warum das ganze hier in der Umkleide? Ich habe euch überall gesucht."

"Entschuldigen Sie. Wir wollten nicht, dass es in der ganzen Halle nach meinen Schweißfüßen riecht." Ich hätte es gewollt ^^.

"Ist gut. Aber kommt jetzt bitte zurück in die Halle Leute! Ich habe die Aufsicht über euch."

Er ging schonmal vor. Jenny hob beide Füße von mir weg und machte sich auf den Weg in die Halle zurück. Grinsend. Ich stand auch langsam auf und sprach meine Beule herunter. Die restliche Sportstunde verbrachten wir dann mit anderen Gesprächen innerhalb der Kletterhalle. Jenny saß neben mir auf der Bank, die Beine überschlagen, und bewegte ganz grazil ihren Fuß auf und ab. Ob sie das mit Absicht machte? Irgendwann war die Sportstunde dann zu Ende und wir zogen uns wieder um. Die Rückfahrt war wieder lustig, wir hörten laut Musik und grölten mit. Nach und nach setzte ich jeden meiner Kollegen zu Hause ab. Als letzte Jenny. Sie saß nun auf dem Beifahrerplatz, die Schuhe ausgezogen, und ihre besockten Füße vor ihr auf dem Handschuhfach. Sie machte die Musik an und trommelte mit ihren Füßen auf dem Airbag herum. Ich hatte schon Angst, dass er aufgeht! Dabei fiel mir auf, dass sie viele Schweißabdrücke hinterließ... ein Augenschmaus. Auf der Landstraße, auf dem Weg in ihr Dorf, bat sie mich mal kurz rechts zu halten. Ich leistete Folge, fuhr rechts ran und stellte den Motor aus. Es war still... Ich sah zu ihr rüber und sie sah mir in die Augen.

"Was gibts denn noch Jenny?"

"Ach, ich habe einfach noch keine Lust nach Hause zu kommen. Wie fandest du es heute?"

"Ich fands super! Klettern macht mir mega Spaß. Nur doof, dass mein Partner gefallen ist. War etwas schmerzhaft im Schritt.", lachte ich und schaute geradeaus aufs Feld.

"Ooooh du Armer", hörte ich von rechts als ich auf einmal etwas an meinem Schritt spürte. Ich schaute nach und sah ihre Füße, wie sie in meinem Schritt hin- und herstrich.

"Ich habe mich noch gar nicht für die Fußmassage bedankt, Süßer."

"M m musst du doch auch nicht.." stotterte ich.

"Ich weiß. Die Massage hat dir vermutlich mehr gefallen als mir oder? Mein kleiner, geiler Fußfetischist! Dann sieh es als Dankeschön an, dass du mich nach Hause fährst."

Ich wollte nicht widersprechen. Da ich noch meine Sporthose anhatte, war es für sie ein Leichtes, sie mit ihren Füßen herunterzuziehen. Mein Ding freute sich sie zu sehen und hüpfte vor Freude und Erregung.

"Na da freut sich aber jemand!", lachte sie "Aber zuerst noch etwas anderes!", ihr Tonfall wurde ernst. Mit einem Mal presste sie mir ihre schwitzigen nassen Socken ins Gesicht und drückte es an die Fensterscheibe.

"Sag mal, was hälst du davon, wenn wir sowas öfter machen?"

Ich konnte nicht antworten, da sie mir den Mund zudrückte. Sie klemmte meine Nase zwischen ihren Zehen ein und drückte sie zu. Den anderen Fuß wollte sie mir in den Mund stecken. Ich öffnete nicht. Ich war zu schüchtern und vielleicht auch ein bisschen überfordert mit der Situation. Sie merkte das und begann mit beiden Füßen durch mein Gesicht zu streifen und meine Wangen und Ohren mit ihrem Fußschweiß einzureiben.

"Ach komm. Gib nach! Es wird dir gefallen mein kleiner Sklave. Gib einfach nach und öffne deinen Mund. Damit ih ihn mit meinem Fuß ficken kann. Du kannst dich doch gar nicht wehren. Es erregt dich zu sehr...", sie verführte mich mit ihren Worten und grinste mich an. Ich konnte nicht anders. Ihre Dominanz war zu verführend. Ich öffnete meinen Mund. Sofort glitt ihr Fuß hinein und ich konnte sie schmecken: Die süße und salzige Mischung ihres Fußschweißes. Ich wurde immer erregter und bekam keine Luft, da sie mir immernoch die Nase zuhielt und gleichzeitig meinen Mund mit ihrem Fuß blockierte, welchen sie gleichmäßig herauszog und wieder hineinschob.

"Wenn du wieder atmen möchtest, musst du mir versprechen mein Sklave zu bleiben. Nicke, wenn du einverstanden bist!"

Mir blieb keine andere Wahl übrig. Ich brauchte dringend Luft. Und nichts wollte ich im Moment mehr, als ihr Sklave zu bleiben. Ich nickte also und sie zog beide Füße aus meinem Gesicht zurück. Ich rang nach Luft. Plötzlich rammte sie mir ihre Füße wieder dorthin wo, sie eben waren. Wieder bekam ich keine Luft.

"So mein Sklave, gerne nehme ich deine freiwilligen Dienste an!" lachte sie. "Aber deine nächste Atemnpause bekommst du erst hiernach....halte also durch, ich lasse dich auch ohnmächtig werden, glaub mir!" Die Ernsthaftigkeit in ihrer Stimme verdeutlichte, dass sie keinen Spaß machte. Sie ergriff nun meinen Freund, auf dem sich schon lange Freudentropfen gebildet hatten, mit ihren Händen und fing an ihn gleichmäßig und langsam hoch und runter zu wichsen. Nach wenigen Momenten war ich bereit zu kommen, doch sie nahm die Hände weg. Langsam wurde mir der Atem knapp und ich begann zu zucken.

"Du willst atmen mein Sklave? Dann musst du für mich kommen! Ganz einfach!"

Sie verschränkte ihre Arme und ich wusste, dass sie keinen Finger mehr rühren würde. Doch das brauchte sie nicht. Sie fing wieder an meinen Mund zu ficken. Das gleichmäßige Bewegen ihres Fußes und der süß-salzige Geschmack, welcher so stark war, dass ich ihn trotz zugehaltener Nase schmecken konnte, reichten, um mich hoch spritzend kommen zu lassen. Sofort entfernte sie wieder ihre Beine aus meinem Gesicht. Ich rang nach Luft und kam gleichzeitig immernoch. Es war mit Abstand der geilste Orgasmus, den ich je hatte! Nachdem ich mich beruhigt hatte, lächelte sie mich an.

"Keine Sorge, ich hatte so gute Vorarbeit geleistet, dass du auf jeden Fall gekommen wärst. Sieh es als eine Art Vorgeschmack. Beim nächsten Mal, wird es nicht so einfach."

Ich nickte nur, überlegend, ob das alles gerade real gewesen ist.

"Die Sauerei musst du übrigens selbst irgendwie in Ordnung bringen, schließlich mache ich mich als Herrin nicht für dich dreckig!"

"Ist gut. Mache ich."

"Ist gut. Mache ich....?"

"Ist gut. Mache ich meine Göttin"

"Sehr gut mein Sklave. Also hör zu, wir werden im Alltag weitermachen wie bisher, irgendwann hörst du jedoch ein Codewort von mir und du wirst es erkennen, glaub mir! Und dnan mein lieber Sklave, werde ich dir wieder den Kopf verdrehen, dass du nicht weißt, wo oben und unten ist."

Ich nickte "Ja meine Göttin."

Ich wischte die Sauerei noch schnell mit Taschentüchern auf und fuhr sie dann nach Hause. Sie machte wieder Musik an und sang. Als wäre nichts gewesen. Bei ihr zu Hause angekommen, zog sie noch ihre Socken aus und ließ sie auf dem Sitz liegen und sagte zwinkernd "Danke für die Heimfahrt".

Tage später schrieb sie mir zusammenhangslos in Whatsapp :”Atemlos”. Da wusste ich, dass es wieder Zeit war.