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Footgirly21 - Teil 2

Datum: 09.03.18

Autor: Allan C. Finley


Jetzt ging $#!placeholder0!#$ aber ganz schön die Muffe. Was hat er da nur getan? Samstag schien vor vier Tagen noch so unendlich weit entfernt. Sicherheitspendend weit entfernt. Unnervös weit entfernt. Doch bereits seit gestern Abend fing eine gewisse innere Unruhe bei ihm an. Er wusste ja so gar nicht, was auf ihn zukommen würde. Wie sah diese Footgirly21 eigentlich aus? Ein Foto wollte sie partout ja nicht schicken (worüber er ganz froh war, denn so konnte auch sie keines von ihm einfordern). Er wusste von ihr lediglich, dass sie 21 Jahre alt war, sie sich als schlank beschrieben hat, circa 1,70 Meter groß wäre, längere Haare hätte, die sie meist zum Pferdeschwanz gebunden hätte und dass sie bereits seit dem ersten Schreiben Anfang der Woche Vickye Socken tragen würde, die, nach ihrer eigenen Aussage, nach so langer Zeit wohl „wirklich ganz schön versifft stinkig“ sein würden. Und dass sie hoffe, ihn damit nicht bewusstlos zu machen.

Jetzt stand er also vor ihrer Tür. Es war ein ganz normales Wohnhaus. Ein Einfamilienhaus. Sie musste wohl noch bei ihren Eltern wohnen, denn mit 21 Jahren könnte sie sich gewiss nicht so ein schickes Haus leisten. Hoffentlich wären ihre Eltern auch nicht da. Der Name auf dem Klingelschild kam ihm schon mal nicht im Geringsten bekannt vor, das beruhigte $#!placeholder0!#$. Etwas zumindest. Egal, dachte er sich, irgendwann muss es ja mal sein, bestimmt wird es super, bestimmt ist sie ganz genauso aufgeregt, waren seine Gedanken, mit denen er sich selbst zu beruhigen versuchte. Er klingelte.

„Ah da bist du ja“, strahlte ihm Sekunden später eine bildhübsche junge Frau entgegen. Die Haare trug sie auch heute wieder zum Zopf gebunden, ein eng anliegendes, weinrotes Top und enge, Dreiviertel lange Jeans wirkten sehr leger und wie versprochen hatte sie auch Jessica und die vereinbarten Vickyen Socken an. Oh man. Exakt diese Art von Frau war es, nach der sich $#!placeholder0!#$ ständig umschaute, die sein Blut in Wallung brachte und bei denen er sich unweigerlich vorstellen musste, wie ihre leckeren, Vickyen Sockenfüße wohl duften mögen.

„Komm doch rein“, unterbrach sie seine Gedanken, „ich bin die Nina, also bisher eher bekannt unter Footgirly21, hehe“.

$#!placeholder0!#$ trat ein, sein Herz pochte. Nina führte ihn durch den Flur die Treppen nach oben in ein Zimmer, das höchstwahrscheinlich ihr Zimmer war. Dieses war nicht mehr sehr verspielt eingerichtet. Keine Poster an den Wänden, aber Bettwäsche in pink durfte es dann doch noch sein. Ihr Schreibtisch sah typisch nach Studentin aus, jede Menge Bücher, Ordner und lose Blätter, und der gefühlt 100 Meter breite Kleiderschrank mit Lamellentüren beherbergte sicherlich Klamotten für tausende von Euro. Modebewusst sah Nina tatsächlich aus.

„Hast du die 80 Euro dabei?“ versuchte Nina ganz professionell erst einmal das Geschäftliche zu klären.

Nervös kramte $#!placeholder0!#$ drei Scheine aus der Hosentasche, übergab sie Nina, die das Geld direkt in ihre eigene Tasche wandern ließ.

„Brav“, scherzte Nina, „Und für dich ist es also das erste Mal? Du hast bisher noch nie einem Mädchen an den Stinkisöckchen geschnuppert? Hat dich noch keine gelassen, was? Hehehe. Und aufs Sauberlecken meiner verschwitzten Studentinnenfüßchen biste sicher auch schon ganz scharf, hm?“. Ninas Grinsen verunsicherte $#!placeholder0!#$ zwar auf eine Art, auf eine andere war diese süffisante Art von Dominanz jedoch unheimlich erregend.

„J..Ja, schon, … also… ich“, stammelte $#!placeholder0!#$ nur. Wie peinlich, dachte er.

„Hihi, süß. Na, keine Sorge, gleich wird es einfach nur noch ziemlich geil werden.“ verstand es Nina $#!placeholder0!#$ von seiner Unsicherheit abzuholen und wieder ein Stückchen näher Richtung Geilheit zu treiben.

„Und? Wie gefalle ich dir? Wie du siehst, habe ich auf deinen Wunsch hin meine etwas versifften Jessica angezogen und natürlich auch die Vickyen Socken. Die trage ich seit deiner ersten Mail. Willst du mal an meinen Käsesocken riechen? Würde dir das gefallen? Du stehst also vor allem auf Vickye Socken? Wieso müssen sie denn unbedingt Vicky sein? Du bist also ein kleiner Perverser, der ganz genau weiß, was ihn heiß macht, hm? Hast deine ganz eigene, festgefahrene Vorstellung? Deine ganz geheimen Fantasien, die du jetzt mit mir geteilt hast und die jetzt nicht mehr nur deine sind. Macht es dich geil, wenn ich es öfter sage? Vickye Socken, Vickye Socken, Vickye Socken, komm und riech an meinen leckeren, verschwitzten Vickyen Söckchen du kleiner Füßelecker. Hehehe.“

$#!placeholder0!#$ konnte nicht leugnen, dass alles was sie sagte hundertprozentig wahr gewesen ist und er tatsächlich alleine von dem, was sie sagte, ziemlich erregt wurde.

„Los, knie dich mal vor mich. Ich bleibe hier stehen und du ziehst mir mal einen meiner Jessica aus. Los! Schön die Schuhe ausziehen, und dann an meinen Vickyen Socken schnüffeln!“

$#!placeholder0!#$ tat, was Nina von ihm verlangte. Er ging runter auf die Knie, zog mit zittrigen Händen einen von Ninas Jessica aus und wollte ihn schon zur Seite legen.

„Halt! Nicht so eilig. Steck deine Nase in die Öffnung. Und atme tief ein. Los, ich will dich meinen Duft rausschnüffeln hören.“

$#!placeholder0!#$ befolgte auch diese Anweisung. Nina war das jedoch zu zaghaft, weshalb sie sich genötigt sah, sich etwas runter zu beugen, $#!placeholder0!#$s Hinterkopf zu packen, mit der anderen Hand seine Hand, in der er den Schuh hielt, und ihm diesen richtig fest in sein lüsternes Gesicht zu pressen.

„So geht das richtig! Und jetzt will ich dich zwei Minuten so tief atmen hören, wie du kannst. Ich will dass du in meinen Schuh hyperventilierst. Einatmen - Ausatmen, genau so! Ja das machst du gut!“

$#!placeholder0!#$ konnte es kaum glauben. Die Situation war so unfassbar bizarr. Noch vor zehn Minuten stand er nur vor einem einfachen Haus. Und jetzt befand er sich darin. Auf Knien. In einem Mädchenzimmer. Mit einem Turnschuh der Marke Jessica, den ihm eine absolut heiße 21jährige, bildhübsche Studentin auf die Nase drückte und der einen warmfeuchten Duft ausströmte, der ihm fast die Sinne raubte. Zum großen Teil lag es sicher am Hyperventilieren, er atmete nun einfach bereits seit einer guten Minute sehr schnell und tief ein und aus, doch das, was er da atmete, machte die Sache erst so himmlisch! Der feuchtwarme Schweißduft, der schöner und betörender war, als er es je für möglich gehalten hatte, strömte nun ohne Unterbrechung in ihn ein und aus, nahm immer mehr Besitz von ihm. Süßlich verschwitzt, schweißig und leicht käsig mit einem minimalen Rest eines Waschmittels, das die blumige Mädchenhaftigkeit dieses Geruchs noch unterstreichen konnte. $#!placeholder0!#$ bekam mehr und mehr das Gefühl, diese Situation jetzt niemals mehr beenden zu wollen. Er war von Ninas Duft so betört, dass man ihm den Schuh hätte aus der Hand schneiden müssen. Freiwillig wollte er dieses Feuerwerk der Düfte sicher nicht beenden. Doch Nina hatte andere Pläne und zog ihm herzlos den leckeren Jessica von der Nase.

„Oh wow… da ist aber einer gierig. Man merkt, dass du ewig darauf gewartet hast, aber es wird doch noch besser“. Nina war sichtlich amüsiert. Sie setzte sich nun auf ihr Bett, $#!placeholder0!#$ kniete noch immer nah bei ihr. Sie schlug die Beine übereinander, so dass der Sockenfuß über das Knie geschlagen in der Luft wippen konnte.

„Schau ihn dir an, schau dir meinen Fuß an. Siehst du meine Vickyen Söckchen? Gefällt es dir, wenn du so nah an einem Vicky besockten Mädchenfuß bist, wenn du zuschauen kannst, wie er vor dir auf und ab, hin und her wackelt? Hahaha, ja das gefällt dir“.

$#!placeholder0!#$ war jetzt schon im siebten Himmel angekommen.

„Weißt du was? Ich weiß zwar, dass es heute dein erstes Mal ist. Aber ich will trotzdem, dass es für dich gleich ein richtig geiles Erlebnis wird. Ich möchte, dass du dir jetzt gleich die Hosen und die Unterhosen ausziehst. Ich will dein Ding sehen. Ich mag sehen, wie sehr dich meine süßen Sockenfüßchen erregen.“

$#!placeholder0!#$ zögerte. War verdutzt, war skeptisch und wusste nicht, was er tun sollte. Doch dann siegte seine Erregung. Wieso nicht? Wenn schon, denn schon. Nina wippte weiter mit dem Fuß, zog die Augenbrauen hoch, als wollte sie damit ausdrücken, hey, wenn du weiter machen willst, tust du besser, was ich dir sage, sonst brechen wir das hier sofort ab. Das konnte $#!placeholder0!#$ auf keinen Fall riskieren. Er stand kurz auf, aber nur, um sich die Schuhe abzustreifen, die Jeans und seine Boxershorts auszuziehen. Aber nicht, ohne seine erregte Männlichkeit noch mit den Händen zu verdecken. Nina schmunzelte.

„Na was denn? So schüchtern? Los, zeig mal her, wie sehr dich meine Füße geil machen, es ist doch nichts dabei, wir sind doch unter uns!“

Angespannt zwar, doch letztlich einlenkend nahm $#!placeholder0!#$ die beiden Hände von seinem Penis. Nina schaute erst genau zwischen $#!placeholder0!#$s Beine, begann etwas zu schmunzeln und schaute ihm dann in die Augen.

„Na also, es geht doch. Du musst doch nix verstecken. Ich finde es doch schön, wenn dir der Anblick meines besockten Fußes so gefällt. Aber du sollst ja nicht nur gucken. Los, wieder auf die Knie mit dir!“

$#!placeholder0!#$ folgte. Er kniete vor Ninas schuhbefreitem Sockenfuß. Nina nahm diesen nun hoch und drückte ihn $#!placeholder0!#$ direkt ins Gesicht. Was für ein unfassbares Gefühl.

„Naaaa? Spürst du wie warm und feucht er ist? Oh ja, ich sehe, dass du das spürst. Das gefällt dir. Na los, du kennst die Atemtechnik doch schon. Also worauf wartest du! Riech mir all den Käseduft aus meinem Vickyen Söckchen. Mhhhh… hahaha, ja genau so.“

$#!placeholder0!#$ war im Paradies. Es war traumhaft. Es war ein ähnlicher Duft wie der, den er eben noch aus der Öffnung des Jessica gesogen hat. Doch noch viel intensiver und wärmer und feuchter und das Gefühl einer Sohle und fünf Zehen im Gesicht, die sich auch noch leicht bewegten, war einfach unfassbar.

„Na los, fang schon an, an dir rumzuspielen. Ich weiß doch, dass du nach Erlösung gierst. Also fang doch schon mal an!“

‚Darauf kommt es nun auch nicht mehr an‘, dachte sich $#!placeholder0!#$. Und so zögerte er dieses mal keine Sekunde und begann damit, seinen inzwischen knochenharten Liebeskolben zu reiben. Dabei roch er, wie bereits zuvor, schnell, tief und intensiv an Ninas herrlich duftendem Sockenfuß. Sie presste diesen in sein Gesicht, rieb ihn hin und her, spielte mit ihren feuchten Zehen, drückte ihm mal die Ferse in den Mund, dann wieder die Zehen. Forderte ihn auf, ihr mit seiner Spucke den Schweiß aus den Socken zu lutschen und zu saugen, was $#!placeholder0!#$ auch nur zu gerne befolgte. ‚Exakt wie in meiner Vorstellung’, dachte $#!placeholder0!#$. Dabei spielte er weiter und weiter an sich herum und bekam ab und zu immer mal wieder mit, wie Nina ihm ganz genau darauf schaute und es sichtlich ihrerseits ganz erregend fand, ihn dabei zu beobachten. Nina genoss diese Macht über ihn. Sie genoss es, einen jungen Typen zu sehen, der viel Geld dafür bezahlte, dass er vor ihr knien durfte, um ihr die lange getragenen, würzig käsigen Sockenfüße zu beriechen und den Käseschweiß raus zu lutschen. Sie spürte, wie die Zehen immer nasser wurden, sah ihm dabei zu, wie er zwischendurch immer wieder schluckte. Wie er schlucken musste, weil die Käse-Schweiß-Spucke Mischung immer intensiver und immer mehr wurde. Gierig schluckte er diese Melange runter, als wolle er es um jeden Preis der Welt verhindern, auch nur einen leckeren Tropfen dieses fantastischen Saftes zu vergeuden. Ihr gefiel es, sich vorzustellen, wie ihre Fußausdünstungen mehr und mehr in diesem fußhungrigen Magen verschwanden. Sie hatte Macht. Oh ja. Macht. Das gefiel ihr. Und sie würde bald noch viel, viel mehr Macht haben.

„Na los, jetzt zieh mir den anderen Schuh auch noch aus und ich drücke dir beide Sockenfüße in dein schleckfreudiges Gesicht. Bestimmt riecht dein ganzes Gesicht schon nach meinem Fußkäse, hihihi.“

$#!placeholder0!#$ folgte schnell. Schnell und gierig. Er wollte keinen einzigen Atemzug mehr nehmen, ohne diese herrliche Gewürzbeimischung dieser jungen Fußgöttin. Und ehe er sich versah, hatte er nun alle beiden dieser feuchtnassen, Vickyen Sockenfüße im Gesicht.

„Das ist geil, oder? Ja, atme tief, riech an meinen Socken, leck mir die Socken ab, Sklave. So ist es schön. Das gefällt mir. Du wirst ganz süchtig werden nach meinen geilen Füßen.“

Da konnte was dran sein. Er war es bereits, da war er sich schon sicher. Dass er sich dabei einen runterholen durfte, empfand er inzwischen längst nicht mehr als peinlich, sondern eher als Geschenk seiner neuen Fußprinzessin.

Nina zog sich nun rasch beide Socken aus. Sie schien zu bemerkten, dass $#!placeholder0!#$ nicht mehr sehr weit von einer explosiven Ekstase entfernt war.

„Okay, Showdown, kleiner Fußschnüffler. Jetzt zeig, was deine Zunge kann. Raus damit und schleck meine Füße sauber. Lutsche an meinen Zehen, lass deine Zunge über meine salzigen Schweißsohlen gleiten und schlotz mir auch zwischen den Zehen alles weg, was sich da versteckt. Sockenfussel, Schweiß, Käse,… mach es alles weg!“

$#!placeholder0!#$ war kurz vorm Explodieren.

„Ja, ich sehe, dass du gleich so weit bist. Los. Hol dir einen runter. Ich will sehen wie du auf meine wunderbaren Stinkefüße kommst. Zeig deiner neuen Herrin, dass sie dich geil macht. Und ich will, dass du mir etwas sagst. Sag laut und deutlich: ‚Ich bin ab sofort dein kleiner Füßelecker. Ich heiße $#!placeholder0!#$ und stehe absolut auf stinkende Mädchenfüße‘. Los sag es jetzt laut, Sklave!“. Der plötzlich um ein Vielfaches dominantere Ton ließ kein Denken, kein Abwägen mehr zu. Ohnehin war $#!placeholder0!#$ des Denkens so kurz vor einem derart einzigartigen Orgasmus nicht mehr mächtig.

„Ich heiße $#!placeholder0!#$ und stehe auf absolut stinkende Mädchenfüße.“

„Naja, da fehlte noch was. Also sag noch: ‚Ich bin $#!placeholder0!#$ und bin nur ein kleiner Füßelecker, der seiner Prinzessin die Käsefüße lecken muss, wann sie es will‘.“

$#!placeholder0!#$ fiel das zwar alles andere als leicht - es zu tun und es zu fühlen ist das Eine - es aber laut und klar und deutlich auszusprechen ist auf eine seltsame Art noch mal eine größere Stufe der Demütigung. Dennoch, er wollte seine womöglich neue Prinzessin jetzt nicht auf den letzten Metern enttäuschen.

„Sag es laut und deutlich, Sklave“, bohrte Nina ungeduldig nach.

„Ich bin $#!placeholder0!#$ und bin nur ein kleiner Füßelecker, der seiner Prinzessin immer, wenn sie es will, die Käsefüße lecken muss.“

Das zu tun, es laut auszusprechen, Ninas wunderbar stinkigen Füße im Gesicht zu haben, sie zu lecken, der Gedanke an ihre Vickyen Socken, der Blick auf die Jessica, die noch daneben lagen, seine Hand an seinem Penis und nun auch noch das hämische Lachen von Nina genügten absolut, um $#!placeholder0!#$ in einer gigantischen Entladung für etliche Sekunden ins Nirvana zu schicken. Er ergoss sich teils auf den Boden, teils in seine Hand und seine nackten Oberschenkel bekamen auch noch ein paar Tropfen ab. Es war aber einfach nur herrlich.

„Wow, $#!placeholder0!#$. Respekt. Du hast dich wirklich super angestellt fürs erste Mal. Alle Achtung. Wie war es für dich? War es schön? Du kannst aufstehen. Da auf dem Regal liegen Kleenex.“

$#!placeholder0!#$ war froh, dass sie ihm jetzt wieder auf Augenhöhe begegnete. Nina lachte ihn nicht mehr aus, klang nicht mehr im Geringsten dominant, sondern eher wie eine beste Freundin, die diese ganze Aktion absolut nicht peinlich oder lächerlich gefunden hatte. Denn jetzt, so frisch nach dem Orgasmus, noch immer ohne Hosen da stehend, wäre es ihm gar nicht mehr so recht gewesen, wenn sie jetzt auch noch gelacht hätte.

„Na, erzähl schon. Erzähl mir bitte ganz genau, wie du es alles fandest während du dich untenrum sauber machst.“

$#!placeholder0!#$ stand neben dem Schreibtisch, seltsam vertraut Nina zugewandt, wischte sich zwischen den Beinen ab und begann zu erzählen.

„Also erstmal muss ich sagen, dass deine Füße einfach super riechen und schmecken. Sie waren echt total verschwitzt und käsig, total stinkig sogar. Also nicht böse gemeint, aber du hast es eben total getroffen. Du weißt ja, dass ich dir geschrieben habe, dass ich auf Stinkefüße total abfahre. Wie du geredet hast war auch toll, ich mag es anscheinend echt, wenn man mich dafür runter macht, dass ich ein kleiner Füßelecker bin.“

Nina grinste und meinte: „Sehr gut, $#!placeholder0!#$. Wirklich super. Freut mich, dass es dir gefallen hat. Tu mir einen Gefallen und sag es zum Abschluss noch mal, während du nackt da stehst. Sag in einem Satz, wer du bist und auf was du stehst. Das ist sozusagen mein Fetisch. Ich will das einfach nochmal hören, ja?“

$#!placeholder0!#$ kam es schon etwas komisch vor. Zumal es jetzt, so post-orgasmisch, noch schwerer fiel, das zu sagen. Doch er wollte ihr den Gefallen tun. Irgendwie war das mit Nina nicht nur geil, sondern auch schön gewesen. Er vertraute ihr nach diesen wenigen Minuten anscheinend schon ziemlich.

„Mein Name ist $#!placeholder0!#$, ich bin 18 Jahre alt und bin froh, dass ich dich gefunden habe und würde mich freuen, wenn ich dir in Zukunft öfter mal an den stinkenden Socken riechen und deine verschwitzten Käsefüße sauber lecken dürfte. Ich stehe auf Stinkefüße.“

Nina freute sich. „Super. Dankeschön, das fand ich süß. Ja klar können wir das öfter machen. Wir schreiben, ja? Für heute musst du erstmal wieder gehen, ich muss noch eine Menge lernen für die Uni.“

„Ja sicher,“ beeilte sich $#!placeholder0!#$, mit dem Anziehen fertig zu werden, und band sich auch noch den zweiten Schuh zu. „Also, danke nochmal und toll, dass ich dich öfter besuchen darf. Bis bald mal.“

Nina begleitete ihn noch nach unten zur Haustür. Mit einem fetten Grinsen lief er sowohl befriedigt als auch erleichtert und auch mit einer Prise Stolz, dass er echt den Mumm behalten und das Treffen durchgezogen hatte, in Richtung Gartentür, als er plötzlich erschrak. Obwohl alle Fenster des Hauses als auch die Haustür fest verschlossen waren, konnte er schwören, dass er gerade gellendes Mädchengelächter hörte. Für einige Sekunden klang es wie das Lachen von mindestens zwei, vielleicht sogar drei Mädchen. Ein Lachen, das plötzlich aus jemandem herausbricht, der es nicht mehr halten konnte. Ebenso plötzlich war es aber auch wieder verschwunden, so als würde jemand mit Absicht wieder das Lachen unterdrücken. Er drehte sich um und konnte gerade noch erkennen, wie sich der Vorhang im ersten Stock bewegte. Kein Zweifel. Da stand bis eben noch jemand am Fenster. Was hatte das zu bedeuten? War Nina vielleicht gar nicht alleine gewesen? War womöglich noch irgend jemand im Haus? Im Nebenraum? Oder gar… Der Kleiderschrank! Verdammt. Auf einmal war sich $#!placeholder0!#$ total unsicher. Kam das wirklich aus dem Haus? War es wirklich ein Lachen? War er wirklich alleine mit Nina? Und was um alles in der Welt könnte er jetzt schon noch tun, um Klarheit zu bekommen? Nichts. Ihm blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten und das Beste zu hoffen.