sockenmaedchen.de Geschichten Archiv

HILFE! Dies ist eine unvollständige interaktive Geschichte. Wenn du die Geschichte vervollständigen willst sende mir für die fehlenden Platzhalter eine passende Beschreibung und Standardwert (z.B. $#!placeholder0!#$ - Name - Lukas) an smgeschichten@gmail.com. Es ist DEINE Hilfe gefragt!

Sklave der besten Freunde

Datum: 10.03.17

Autor: BiFüßler


Mein Name ist $#!placeholder2!#$ und sowohl $#!placeholder0!#$ als auch $#!placeholder1!#$ waren schon seit einigen Jahren in meiner Klasse.

$#!placeholder1!#$ war eines der süßesten Mädchen die ich kenne und wohnte in einem Nachbarort, was zur Folge hatte, dass ich sie schon viele Jahre kannte. Wir kamen immer hervorragend miteinander klar und eigentlich war sie so etwas wie meine beste Freundin. Dabei war es für uns nie wichtig gewesen, dass sie, was das äußere angeht, mindestens eine Liga über mir spielt. Ich bin gewiss nicht das was man gemeinhin als potthässlich bezeichnen würde, aber mein etwas zurückhaltender Charakter, mein nicht ganz so vor Muskeln strotzender Körper, bedingt durch einen etwas höheren Körperfettanteil, und mein bestenfalls durchschnittliches Gesicht reichen eben nicht um einem blonden, sehr sportlichen und unfassbar süßen Mädchen mit scheinbar immer guter Laune das Wasser zu reichen.

Auf der weiterführenden Schule begab es sich dann, dass ein Junge in unserer Klasse war den jedes beliebige Mädchen wohl als "zuckersüß" und "zum dahinschmelzen" charakterisiert hätte. Sein Name war $#!placeholder0!#$ und auch er war verdammt sportlich, hatte im Gegenteil zu mir einen Körperfettanteil der seine Bauchmuskeln zur Geltung brachte obwohl auch er nicht gerade den typischen Herkules darstellte.In den ersten Jahren auf dem Gymnasium wurde auch er einer meiner besten Freunde wobei sich mein Verhältnis zu $#!placeholder1!#$ zunächst nicht änderte.

Als es nach der 10. Klasse dann in die Oberstufe ging änderte sich jedoch viel. Die Klassenverbünde wurden aufgelöst und neue, der Wahl der Leistungskurse angepasste, Stammkurse wurden gebildet- und man kann es sich schon denken: Keiner der beiden war in meinem Stammkurs, aber $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ waren zusammen in einem Stammkurs. Das wirkte sich auch auf unser Zusammenleben aus. Schon nach wenigen Tagen saßen die beiden in der Mensa an anderen Tischen mit neuen Freunden die ein außenstehender wohl auf den ersten Blick als die soziale Elite der Stufe identifizieren würde während ich aufgrund meiner Zurückhaltung den Anschluss verpasste.

Nun, nach zwei Jahren Oberstufe (die Situation hat sich kaum verändert), kam es zu einem speziellen Vorfall...

Schon lange hegte ich den geheimen Wunsch von $#!placeholder0!#$ und $#!placeholder1!#$ als deren Fußsklave gehalten zu werden. Ich wollte, dass sie mich fesselten, demütigten und mich zwangen ihre göttlichen süßen Sportlerfüße abzulecken, da ich mich mittlerweile als zu minderwertig empfand um auf einer Ebene mit ihnen zu kommunizieren. Eines Abends bei einem alten Freund aus unserer langjährigen Klasse ergab sich eine einmalige Chance an $#!placeholder0!#$s Schuhen zu riechen und zu lecken und diese Chance ließ ich mir nicht entgehen.

Wir hatten einen Filmabend Veranstaltet was jedoch für alle außer mich offensichtlich zuanstrengend war, da ich um 3 Uhr feststellte, dass ich der einzige war der noch wach ist. Da sich meine Blase recht deutlich bemerkbar machte entschied ich zur Toilette zu gehen und als ich im Flur an den Schuhen vorbei ging konnte ich nicht anders als mir $#!placeholder0!#$s geile $#!placeholder4!#$ zu schnappen und mich mit ihnen im Badezimmer zu verbarrikadieren. Mein Herz schlug bis über beide Ohren, da ich gigantische Angst hatte entdeckt zu werden, denn mittlerweile glaubte ich nicht mehr, dass mein "Freund" eine solche Entdeckung noch tolerieren würde. Alle Angst und Zweifel konnten mich jedoch nicht davon abhalten mich im Badezimmer auszuziehen, auf den Boden zu legen und mir einen Schuh auf die Nase zu drücken, während ich den anderen über meinen steinharten kleinen Freund stülpte und anfing damit zu reiben. DerGeruch der ausgetragenen Schuhe war schlichtweg himmlisch und bei dem Gedanken wie wohl $#!placeholder0!#$s Fußballschuhe nach einem Spiel riechen mussten konnte ich es fast nicht mehr an mir halten. Die rhythmische Bewegung meiner rechten Hand die den anderen Schuh umfasste trug ihr übriges dazu bei, dass ich vergaß den Schuh rechtzeitig zu entfernen und so spritze ich so geil wie nie zuvor in die wunderschönen $#!placeholder4!#$ von $#!placeholder0!#$ ab.

Das überwältigende Gefühl danach machte schnell der schockierenden Erkenntnis Platz, dass ich mich in eine sehr unkomfortable Situation gebracht hatte. Panisch sprang ich auf die Beine und hechtete zum Waschbecken wo ich mich sofort daran machte das Perma aus den Schuhen zu kratzen. Zu meinem absoluten Entsetzen klopfte es plötzlich an der Tür und $#!placeholder0!#$s Stimme ertönte:" Dauert´s noch lang?". In meiner Panik war ich nicht in der Lage zu anworten und schrubbte einfach unermüdlich weiter. Da $#!placeholder0!#$ jedoch keine Antwort bekam muss er angenommen haben, dass ein scherzkeks das einfache Schloss der Tür ,wie man sie auch bei Klokabinen in der Schule findet, mit einer Münze abgeschlossen hat und öffnete die einzige Barriere zwischen mir und der absoluten Peinlichkeit auf die gleiche Art und Weise.

So stand ich vor ihm: nackt, seinen Schuh von meinem Sperma befreiend und kreidebleich. In dieser Situation kam mir kein einziges Wort über die Lippen und ihm schien es genauso zu gehen. Schweigend standen wir uns einen Augenblick gegenüber bis sich sein Gesichtsausdruck langsam in ein süffisantes Grinsen umwandelte und er die Tür langsam hinter sich schloss. "Soso du kleiner Wurm stehst also auf meine Füße, was?", waren seine Worte, die mir nur ein jämmerliches Stammeln entlocken konnten. Nicht, dass er vorgehabt hätte mir eine Möglichkeit zu geben mich zu erklären. Nein, dazu hatte er mich viel zu sehr in der Hand und das wusste er. "Auf die Knie und wehe du siehst mir nochmal in die Augen wenn ich es dir nicht ausdrücklich befehle!", blaffte $#!placeholder0!#$ mich an. Ich saß ruhig auf den kalten Fliesen, den Tränen nahe und trotzdem schon wieder mit einem steifen Schwanz, da ich mir diese Situation doch schon so lange herbeigesehnt hatte. Langsam kam der äußerlich perfekte junge Mann auf mich zu und befahl mir die Hände hinter dem Kopf zu verschrenken und die Hüfte auszustrecken, sodass mein steifer Penis deutlich zu erkennen war. Hinter mir angekommen griff $#!placeholder0!#$ in die Arbeitshose des Vaters unseres Freundes und zog ein paar Kabelbinder hervor mit denen er mir sogleich wortlos die Hände hinter dem Rücken fesselte und mir leise lachend ins Ohr hauchte:"Jetzt gehörst du mir und kannst absolut nichts dagegen tun! Du wirst mir dienen, meine Füße massieren, sie ablecken und mir als Nutzsklave zur Verfügung stehen wann immer ich will. Verstanden?" Ohne speziell dazu aufgefordert worden zu sein antwortete ich kleinlaut:" Jawohl mein Meister". $#!placeholder0!#$ konnte sich kaum halten vor Lachen, da ich mich so schnell mit meiner aussichtslosen Lage abgefunden hatte. Für ihn war ich nur ein lächerliches Häufchen Elend, dass auch noch geil wurde wenn es seine Stinkefüße ablecken durfte.

Immer noch lachend zog $#!placeholder0!#$ mich auf die Beine und zerrte mich an meine Armen ins Wohnzimmer, wo er mich vor der Couch auf den Boden schmiss und auch noch meine Füße mit Kabelbindern aneinander fesselte. Während er sich auf das Sofa fallen ließ bekam ich die Anweisung mich vor ihn zu knien und seine süßen Socken mit meinem Mund auszuziehen. Umgehend leistete ich $#!placeholder0!#$s Befehl Folge und nahm den oberen Rand der Socken in den Mund und versuchte die Sportsocken über seinen wohlgeformten Spann und die perfekte Ferse nach unten zu ziehen. Was sich mir nun offenbarte versetzte meinen Geist und auch meinen Körper in nie gekannte Ekstase. Das ein fußballspielender Junge am Ende seiner Pubertät so gepflegte und Weiche Füße haben konnte hätte ich nie für möglich gehalten. $#!placeholder0!#$s Füße jedoch waren zu 100% perfekt, so wie scheinbar alles andere im Leben dieses Jungen. In meinem Rauschzustand bekam ich kaum mit wie mir befohlen wurde diese Prachtexemplare mit meiner Zunge zu verwöhnen, was ich allerdings auch ohne Aufforderung sofort getan hätte. Leidenschaftlich fuhr meine Zunge um die weichen, geilen Kurven- schleckte den salzigen Geschmack der Zehenzwischnräume heraus und lutschte zu guter letzt natürlich auch an den Zehen dieses göttlichen Gesamtkunstwerks von einem jungen Mann. In diesem Moment war ich $#!placeholder0!#$ total verfallen und und liebte ihn für die dominante, selbstgerechte Art wie er über mir thronte und mich wie selbstverständlich als sein Eigentum betrachtete. Ich wusste: diesem Jungen würde ich nie wieder etwas abschlagen können. Viel besser jedoch: Er wusste es auch und seinem Gesichtsausdruck zufolge hatte er nicht vor seinen Fußlecker wieder gehen zu lassen.

Nach meiner ausführlichen Fußreinigung schien er vorerst zufrieden gestellt, auf einmal jedoch befahl er mir ins Badezimmer zu gehen und seine $#!placeholder4!#$ zu holen."Aber Meister, mit gefesselten Füßen wird das wohl nichts werden.", wandte ich ein doch diese Aussage schien ihm sichtlich Freude zu bereiten, denn er gab mir zurück:" Dann spring eben!". Er wusste ganz genau, dass das angesichts meines steifen Schwanzes die ultimative Demütigung war und er wusste auch, dass ich es trotzdem tun würde. Ich mühte mich also auf die Beine und begann mit meinenstraff aneinander gefesselten Füßen und Händen Richtung Bad zu hüpfen. Diese absolut peinliche Situation nutzte $#!placeholder0!#$ schamlos aus und filmte mich mit seinem Handy auf dem gesamten Weg- natürlich um mich erpressbar zu machen und dafür zu sorgen, dass ich ihm auf ewig gehorsam bin. Im Bad angekommen steckte $#!placeholder0!#$ mir die Schuhspitzen in den Mund und wies mich an sie ihm hinterher zu tragen. Zu meiner Überraschung ging es allerdings nicht zurück ins Wohnzimmer, sonder zur Haustür hinaus zu $#!placeholder0!#$s Auto. Dort angekommen öffnete mein Meister den Kofferraum und zwang mich meinen Körper dort hinein zu quetschen, natürlich nicht ohne einen abfälligen Kommentar über mein leichtes Übergewicht. "Wenn wir daheim sind hast du die Sauerei blitzblank sauber geleckt, verstanden!?"

Ohne eine Antwort abzuwarten schlug die Klappe über mir zu und ich war allein, gefesselt, nackt und vollkommen ausgeliefert im Kofferraum des geilsten Jungen den ich kannte.

Nach einer langwierigen Autofahrt, die ich natürlich damit verbracht hatte mich um die Beseitigung der Spermaflecken zu kümmern kamen wir endlich bei $#!placeholder0!#$ zuhause an und ich hörte wie sich das Garagentor schloss, jemand zum Kofferraum kam und schließlich die Klappe öffnete. Sofort nahm $#!placeholder0!#$ die Schuhe entgegen und bewertete penibel das Ergebnis meiner Bemühungen. Alles in allem schien er sehr zufrieden zu sein und half mir schlussendlich aus dem kofferraum zu klettern begleitet von den Worten:" Willkommen in der Hölle Fußlecker, hier wirst du fortan alles ablecken müssen was ich will!". Überlegen grinsend schleppte er mich aus der Garage aber nach diesen Worten konnte ich mich nicht mega zurückhalten und musste ihn einfach fragen:" Verzeihung Meister, aber was gedenkt ihr nun mit mir zu tun?". Ohne anzuhalten oder mich eines Blickes zu würdigen entgegenete $#!placeholder0!#$ wie beiläufig:

"Die nächsten paar Tage wirst du erstmal hier in Kerkerhaft verbringen, da deine Eltern ja eh noch im Urlaub sind wird dich wohl kaum jemand vermissen.". Das hatte gesessen. Ich war so perplex, und auf die Vorstellung $#!placeholder0!#$s Gefangener zu sein fixiert, dass ich keine Antwort hervorbrachte und jede Gegenwehr aufgab. Unterdessen hatte mein neuer Meister mich in einen Kellerraum verbracht, an dessen Wand einige Rohre verliefen. Dort schmiss er mich zunächst auf den Boden und begann meine Fesseln zu lösen, wobei er jedoch darauf hinwies, dass bereits einige Kopien des Videos existieren und Gegenwehr somit kontraproduktiv sei. Auch ohne diese Drohung hätte ich mich allerdings nicht widersetzt, da mich die Situation einfach viel zu sehr antörnte.

Nach kurzem Kramen in einem Schrank hatte $#!placeholder0!#$ gefunden was er suchte und als er sich mir wieder zuwandte hatte er ein Geschirr aus Ketten samt Hand- und Fußschellen in der Hand. Der Meister wies mich an mich auf den Bauch zu legen, was auf den kalten Fliesen nicht angenehm war, von mir trotzdem ohne Umschweife befolgt wurde. Zunächst wurden mir die Fußeisen angelegt, danach eine Kette, die einmal um meinen Bauch sowie durch den Schritt geführt wurde. Anschließend klickten die Handschellen auf dem Rücken, verbunden mit der Bauchkette, von der aus auch eine Verbindung zu den Fußfesseln und zu dem Halseisen bestand was mir zuletzt umgelegt wurde.

Letzteres wurde auch noch mit einer kurzen Kette und Vorhängeschloss an den Rohren befestigt, sodass an Flucht nicht zu denken war. Die einzelnen Teile der Fesselung saßen stramm ohne wehzutun, so wie ich es immer erträumt hatte. Wortlos verließ $#!placeholder0!#$ meinen Kerker um ein paar Minuten später wieder zurück zu kommen. Was ich nun sah verschlug mir die Sprache: $#!placeholder0!#$ hatte sich umgezogen um ins Bett zu gehen und stand nun nur noch mit Boxershorts bekleidet vor mir. Eigentlich war ich bis zu diesem Zeitpunkt nie homosexuell veranlagt aber der Anblick dieses perfekten Körpers, vor allem dieser himmlischen Füße, machte mich unbeschreiblich an.

Wissend welche Wirkung dieser Anblick auf mich hat stopfte $#!placeholder0!#$ mir seine getragenen Socken in den Mund, knebelte mich und legte mir auch noch eine Augenbinde um- meine Unterwerfung war perfekt, so wie $#!placeholder0!#$. "Morgen früh habe ich eine kleine Überraschung für dich arrangiert", sagte er beim hinausgehen,"Ich habe $#!placeholder1!#$ geschrieben, dass sie mit ihren alten $#!placeholder3!#$ mal vorbeigejoggt kommen soll damit wir zusammen bisschen Sport machen können und drei mal darfst du raten wer sich dann um unsere Füße kümmern wird...". Mit dem letzten Wort fiel die schwere Tür ins Schloss und ließ mich allein mit meiner Vorfreude auf den kommenden Tag...